Das triumphierende Grinsen in ihrem Gesicht verrutschte.
"Okay",antwortete sie unsicher und wandte den Blick aus dem Fenster.
Sie hatte nicht erwartet, dass ich darauf einging. Vielleicht motivierte mich gerade das so sehr dazu, es doch zu tun.
Ich hielt vor ihrem Haus.
Theresa schnallte sich ab, schnappte sich ihren Rucksack und öffnete die Tür. Bevor sie ging, sagte ich noch:"Ich bin Montag um halb 8 hier".
"Okay", sagte sie bloß und stieg aus. Ich wartete noch, bis sie im Haus war und fuhr dann weiter, um Brian nach Hause zu bringen.
"Jetzt musst du zwei Leute einsammeln und absetzen. Hast du irgendwie die Ambition ein Busunternehmen zu gründen und sammelst schonmal Kunden oder was hast du vor?", fragte er.
Ich lachte.
"Lange Geschichte", antwortete ich ausweichend.
"Überhaupt nicht. Total kurze Geschichte eigentlich. Hat nur 3 Wörter: Du stehst auf sie.",erwiderte er.
"Das sind 4 Wörter", korrigierte ich.
"Und das interessiert wen?",gab er genervt von sich.
"Darauf erwartest du aber jetzt keine Antwort, oder?", fragte ich.
"Auf das letzte nicht. Aber auf das davor schon.",erklärte Brian.
"Naja, ich stehe nicht auf sie. Aber sie ist interessant und eine Herausforderung. Das macht Spaß", erläuterte ich und untertrieb maßlos.
"Na dann", schloss Brian ab und grinste wissend.
Dabei hatte er keine Ahnung.