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Gedanken an sie

*Georges Sicht*
Ein Kissen landete in meinem Gesicht und ich schreckte auf. ,,Fred, was soll das?", murmelte ich. ,,Du wolltest nicht aufwachen", sagte er achselzuckend, ,,Außerdem müssen wir zum Frühstück" ,,Ja und Angelina wartet", flötete Lee. Sofort landete auch ein Kissen in seinem Gesicht. ,,Ist doch so", lachte ich, ,,Es ist doch schön, dass du dich verliebt hast" Fred tastete nach einem weiteren Kissen, musste aber feststellen, dass keins mehr übrig war. ,,Willst du mir jetzt etwas übers Verliebtsein erzählen? Da bin ich mal gespannt", sagte Fred herausfordernd. ,,Damit kennt er sich aus. Jetzt müsste er nur mal mit ihr reden", meinte Lee. Dabei sprach er so, als wäre ich nicht anwesend. ,,Hey", empörte ich mich. ,,Lee hat recht. Du solltest mit Shila reden und diesen bescheuerten Streit aus der Welt schaffen. Wenn du das nicht machst, dann helfe ich nach. Und das willst du nicht" Ich war mir nicht sicher, ob Fred scherzte oder das ganze ernst meinte. Aber er hatte recht. Das wollte ich wirklich nicht. ,,Mache ich schon noch", murrte ich und stand auf. ,,Lass dir nicht zu viel Zeit", riet mir Fred. ,,Wie meinst du das?", fragte ich argwöhnisch. ,,Du willst sie doch für dich gewinnen. Allerdings habt ihr euch gestritten und sie kann dich überhaupt nicht ausstehen" ,,Danke, dass du mich daran erinnerst", grummelte ich. ,,Glaub mir, sie wartet nur darauf, dass du mit ihr redest" ,,Dann würde sie mir nicht aus dem Weg gehen", sagte ich überzeugt. ,,Sie möchte, dass du den ersten Schritt machst", sagte Lee überzeugt. ,,Sicher?" ,,Ja", sagten beide gleichzeitig. ,,Okay, okay", lachte ich, ,,Wir sollten zum Frühstück gehen. Angelina wartet" Fred schnappte sich ein Kissen vom Boden: ,,Pass auf"

Lachend verließen wir den Gemeinschaftsraum um zum Frühstück zu gehen. Mir war eigentlich klar gewesen, dass Shila nicht erscheinen würde, doch insgeheim hoffte ich, dass sie mit uns frühstücken würde. Eine Hoffnung, die augenblicklich zerstört wurde, als Angelina, Alicia und Katie die Halle betraten. Angelinga hatte meinen traurigen Blick bemerkt und meinte: ,,Sie hat keinen Hunger" Ich nickte verständnisvoll. Dabei wussten wir alle, dass sie nicht zum Frühstück kam, weil si nichts mit mir zu tun haben wollte. Seufzend begann ich zu essen. Ich nahm mir einen Apfel und bemerkte im gleichen Moment, dass das keine gute Idee war, denn er erinnerte mich an sie. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ihre Großmutter uns am Gleis 9¾ aufgetragen hatte, darauf zu achten, dass Shila ordentlich isst. "Das Kind ist viel zu dürr - wie ihre Tante" Danach hatte Shila bedrückt auf den Boden gestarrt. Wahrscheinlich war ihr die ganze Situation peinlich gewesen. Plötzlich hatte sie es sehr eilig, umarmte uns kurz und stellte ihrer Großmutter mehrere Fragen.

,,George?" Ich schreckte auf. ,,Was?" ,,Woran hast du denn gedacht?", grinste Alicia. ,,An Äpfel", meinte ich sarkastisch. ,,Na klar", lachte Lee. ,,Ihr habt doch keine Ahnung", meinte ich mürrisch. ,,Genau. Aber du hast Ahnung?", herausfordern sah mich Katie an. ,,Nein", sagte ich. ,,So kommen wir nicht weiter. Ihr müsst euch aussprechen", seufzte Angelina. ,,Das ist aber nicht einfach" Verzweifelt fuhr ich mir durchs Haar. ,,Was ist denn daran nicht einfach? Du liebst sie und die liebt dich wahrscheinlich auch", sagte Fred. Das war ja das Problem. Es gab immer Mal wieder kleinere Andeutungen, aber gesagt, dass ich sie liebe, habe ich ihr nicht. Vielleicht wusste sie es ja gar nicht. Vielleicht wollte sie ja auch nicht von mir. ,,Was magst du denn an ihr?", fragte Katie. ,,Alles", antwortete ich prompt. ,,Und was genau?", hakte sie neugierig nach. ,,Das ist meine Sache", erwiderte ich grinsend und wandt mich wieder meinem Essen zu. Trotzdem dachte ich über Katies Frage nach.

Ich liebte ihre Stimme. Ihre Wörter müssen keinen Sinn ergeben um mich zu faszinieren. Allein der Klang ihrer Stimme genügte. Sie war so ruhig und angenehm. Einfach perfekt. Aber auch, wenn sie nicht sprach, war sie wunderbar. Ich erinnerte mich noch, als wir auf dem Weg zum Krankenflügel waren - an ihre Augen, die mich so zärtlich anblickten. Sie leuchteten wie zwei Smaragde. Wunderschön, atemberaubend, kostbar. In diesem Augenblick wollte ich ihr nur unfassbar nah sein. Sie in den Arm nehmen und nicht mehr loslassen. Ich seufzte. Allerdings lief von da an alles schief. Katie erschien total aufgelöst im Krankenflügel, da Davies ihr abgesagt hatte und ich Idiot fragte sie auch noch, ob sie mit mir zum Ball gehen würde. Natürlich hatte sie ja gesagt. Immerhin wollte niemand alleine zum Weihnachtsball gehen - auch Shila nicht. Deswegen hatte sie sich mit diesem Durmstrang verabredet. Sie wollte nur nicht alleine, ohne Partner, da stehen. Das redete ich mir jedenfalls immer ein. Allerdings hatte sie mir sehr deutlich gesagt, dass sie nie in Erwägung gezogen hatte mit Diggory oder einem anderen zum Ball zu gehen. Sie hatte auf eine bestimmte Einladung gewartet. Erst konnte ich es nicht glauben, doch sie meinte mich. Sie wollte mit mir zum Ball gehen und mit niemandem anderen. Ich war also grundlos eifersüchtig gewesen. Das hatte ich inzwischen eingesehen. Nein! Ich war nie eifersüchtig gewesen. Mir hatte es nur nicht gefallen, dass sie viel mit anderen unternahm. Wenn Shila nun hier gewesen wäre, hätte sie mir höchstwahrscheinlich einen Vortrag über Eifersucht gehalten und mir erklärt, dass ich sehr wohl eifersüchtig war. Aber, um das zuzugeben, war ich zu stolz.

,,George, wir wollten eigentlich wieder hoch gehen", sagte Fred. ,,Ähm ja", sagte ich rasch und stand auf, ,,Dann los" ,,Geht es dir gut?", fragte Alicia besorgt. ,,Ja natürlich", erwiderte ich rasch. Dabei ging es mir alles andere als gut. Ich vermisste Shila und war übermüdet, da ich zur Zeit immer erst nach Mitternacht in einen unruhigen Schlaf fiel. ,,Vorsichtig, Treppe", erinnerte mich Katie geduldig. ,,Die habe ich doch gesehen", beeilte ich mich zu sagen. So konnte das nicht mehr weitergehen. Tief durchatmend beschloss ich von nun an wieder halbwegs normal zu leben - wieder mehr mit meinen Freunden zu unternehmen, wieder mehr Streiche planen, wieder mehr Spaß zu haben. Doch, als ich sie auf das Porträt der Fetten Dame zuschreiten sah, war ich mir nicht mehr ganz so sicher. Als sie mich jedoch erblickte, machte sie auf dem Absatz kehrt und rannte davon - wahrscheinlich in die Bibliothek. ,,Worauf wartest du noch?", fragte Angelina aufgeregt. ,,Lauf ihr nach", forderte mich Fred auf. Ich wollte etwas erwidern, doch im selben Moment sagten Fred und Angelina laut: ,,Los jetzt!" Ich nickte entschlossen und rannte ihr hinterher. Wir mussten das klären. Jetzt oder nie.

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So, meine Nachtschicht ist jetzt auch beendet und ich bin froh das Ergebnis präsentieren zu können. Wenn jemand noch Ideen oder Vorschläge hat, kann er mir die gerne nich schreiben, da ich komischerweise für die Kapitel in den späteren Jahren einen Plan habe und gerade dabei bin meinen lückenhaften Plan für die nächsten Kapitel zu ergänzen.

Zu guter Letzt würde ich euch gerne noch ein paar super sympathische Leute empfehlen, die super schöne Bücher schreiben oder mit denen ich fast täglich schreibe. Ihr könnt dort natürlich gerne vorbeischauen, wenn ihr auf Kapitel wartet.

S_p_l_story (omg, ich bin Teil eines Buches, dass irgendwann in einem Ikea Regal stehen wird...üüüü😂)
SpielerVII
Rumpen_TV
Grace-Lovegood007
baumschule25

Ach und das hätte ich fast vergesse...passt auf Finken auf (ich bin dezent müde und gehe jetzt schlafen).🤪😂😋

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