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8 𝓘𝓷 𝓶𝓮𝓲𝓷𝓮𝓶 𝓷𝓪𝓮𝓬𝓱𝓼𝓽𝓮𝓷 𝓛𝓮𝓫𝓮𝓷

Das Atmen fiel mir immer schwerer und bei jedem Atem Zug zog sich mein Brustkorb schmerzerfüllt zusammen.
Blut rann aus meinem Mund und lief in kleinen Rinnen über mein Kinn.
Ich sackte kraftlos zusammen.
War dies das Ende?
Fragte ich mich und öffnete noch einmal die Augen. Über mir die Wut und Trauer erfüllten Augen der einzigen Person der ich jeh vertraute. Nun wandte sie sich von mir ab und ließ mich allein in der Kälte liegen die sich in mir ausbreitete.
Eine unbeschreibliche Leere in meinem Kopf und mein so fehlerhaftes Leben spielte sich in ihm noch einmal ab.
Tränen stiegen in meine Augen und ich spürte einen nie dagewesenen Schmerz. Es war nicht die Angst vor dem Tod es war nicht der Schmerz der tiefen Wunden in meinem Körper, nein es war der Schmerz das ich meinen besten Freund verloren hatte durch meine eigenen Fehler die ich nie gesehen hatte doch die mir nun so klar erschienen als hätte ich sie schon immer gekannt.
Schon immer war ich fest davon ausgegangen dass mir nicht das Leben einer Hauptperson in den Büchern Zustand eine die Gutes Tat und anderen Half. Nein ich war der Bösewicht der die Aufgabe hatte dem Hauptcharakter das Leben zur Hölle zu machen.
Doch was war wenn sich herausstellte das dein bester Freund dadurch zu deinem schlimmsten Feind wird?
Ich hätte die Macht gehabt ihn zu besiegen doch hätte ich es gewollt?
Hatte ich mich freiwillig töten lassen?
Ich wollte ihn nie verletzen wurde mir klar und ich nahm mein Schicksal an.
Schon am Anfang meines Doch so kurzen Lebens war mir klar ich würde am Ende der besiegte sein. So ist es in Büchern immer. Ich war der Böse ich musste sterben.
Warum war dies so?
Warum schrieben dies die Menschen so?
Warum kann es nicht einmal für alle am Ende ein Happy End geben?
Warum kann der Liebe den bösen nicht verschonen?
Warum liebe ich ihn immer noch,
Obwohl er mir das Leben nahm?
Bin ich wirklich böse oder nicht?
Hatte es Sinn sich darüber noch Gedanken zu machen?
Es war doch schon längst zu spät.
Traurig atmete ich ein Letztes mal aus und schloss meine Augen.
"Es tut mir so leid" waren meine Letzten Worte ehe ich in die Dunkelheit glitt in die wir alle irgendwann eintauchen werden.
Doch wer weiß, vielleicht werde ich in dem nächsten Leben eine Rolle spielen die auf der Seite der guten steht. Vielleicht kann ich dann an seiner Seite stehen und mit ihm kämpfen. Vielleicht habe ich dann ein Platz in seinem Herz.
Dann wäre ich endlich glücklich.

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