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6 𝕯𝖎𝖊𝖓𝖊𝖗 𝖉𝖊𝖘 𝕿𝖔𝖉𝖊𝖘

Leise rauschte der Wind Zwichen den Bäumen hindurch und eine Eule schrie in die Nacht hinaus.
In der Ferne heulte ein Wolf den runden Vollmond an, der hell am Himmel leuchtete.
Der Nebel wabberte durch das dichte Gebüsch und beschränkte die Sicht auf ein paar Meter.
Ein dunkel gekleideter Mann ging schnellen Schrittes den einsamen Wald weg entlang.
Die Hände tief in den Taschen vergraben und das Gesicht von der dunklen Kapuze verdeckt.
Er kam über eine morsche Holzbrücke die knarzte als er die ersten Schritte tat. Unter ihm floß ein reißender Bach, indem sich der Tod spiegelte.
Seine Verborgenen Augen leuchteten Schwarz und das Messer in seiner Hand leuchtete rot in Blut gedränkt auf.
Er verweilte bloß kurz an der Stelle und eilte weiter. Er hatte einen Auftrag bekommen und den würde er noch diese Nacht erfüllen, Während alle schliefen und im Reich der Träume wanderten.
Doch würden manche nie wieder in die echte Welt zurückkehren am Ende dieser dunklen kalten Nacht.
Ein gefährliches Grinsen zog sich über sein Gesicht bei dem Gedanken an das schöne dunkele Blut was aus dem Toten Körper dringen und die weißen Lacken in rote Töne färben wird, seine Bestimmung erfüllend und den Wunsch seines Auftraggebers.
Immer schneller wurde er, doch dann hielt er auf einmal ruckartig an, aufgehalten von einem massiven Eichentor hinter dem sich sein Opfer und Auftraggeber befand.
Mit einer Handbewegung öffnete er es und trat ein.
Hinter ihm drang der Nebel in das Haus ein und hüllte alles in einen undurchdringlichen Schleier durch den nicht einmal ein Schrei nach draußen in den Wald gelangen konnte.
Sicheren Schrittes erklomm er die alte Wendel Treppe in das erste Stockwerk und öffnete die Tür des Schlafzimmers. Dort ganz friedlich ruhte der alte Graf ahnend von seinem nahen Ende.
Mit Vorsicht näherte er sich dem Bed des alten Mannes. Er gab keinen Laut von sich. Nicht einmal zu atmen schien er.
Er setzte sich neben den Graf und flüsterte ihm die Worte "He alter Freund, der Tod steht vor der Tür, verabschiede dich von den Dingen die dich am Leben halten."
Der Graf drehte unruhig seinen Kopf und Schweiß stand ihm auf der Stirn. Doch dann legte er seinen Kopf wieder ruhig auf das Kissen und sein Atem wurde immer flacher.
Der Mann neben ihm setze das Messer welches er bei sich trug an die Kehle des Alten und tat einen Schnitt, dass das dunkelrote Blut auf das Kissen tropfte. Er füllte einen Tropfen in ein kleines Gefäß welches schon fast voll war. Sobald es voll ist würde er endlich erlöst sein. Eine Weile bedrachtete er dies bis er das Messer tief in das Herz des Grafen rammte welcher seinen letzten Atemzug tat.
Befriedigt lächelte er und deckte den alten Mannes Körper mit seiner Decke zu und schickte den Geist in das Reich seines Herren.
Schon wollte er das Zimmer wieder verlassen als auf einmal ein junges Mädchen herein gerannt kam.
Es erschrak als es ihren Vater Tod daliegen sah.
Den Mann neben dem Bett konnte sie nicht sehen. Nur Tode oder gleichgesinnte konnten ihn sehen. Ebenso wie die Wunden an dem Körper des Grafen und das Blut.
Er brachte den Tod, die Menschen erhielten ihn.
Weinend brach das Mädchen zusammen und schluchzte eine Entschuldigung an ihren Vater das sie nicht bei ihn war als es geschah unwiesend das der Mörder direkt neben ihr stand und nun eine Hand auf ihre Schulter legte.
"Es war eine Erlösung für ihn, er hatte es sich so gewünscht. Er hat sich in deinem Traum von dir verabschiedet, Liebes."
Flüsterte er ihr ins Ohr was sie als das Rauschen des Windes wahrnahm doch trotzdem die Worte tief in ihrem Herzen verstand.
Sie wischte sich die Tränen von den zarten Wangen und stand auf.
" Danke" wisperte sie und drehte sich weg von ihrem geliebten Vater.
"Wer bist du, du die Stimme in meinem Herzen?"
"Der Diener des Todes und euren Gottes. Ein verfluchter und ausgestoßen Sünder." Er stellte sich hinter sie, überrascht das sie seinen Worten Bedeutung schenkte und legte seine Arme sachte um sie.
Kurz zuckte sie zusammen.
"Du bist noch da. Warum?"
"Da ich ein zartes Mädchen in ihrem Schmerz nicht alleine lasse. Auch wenn ich Tod bin und ihn anderen bringe so habe ich ein Herz."
Sie nickte und stellte noch eine Frage.
"Wirst du mich auch holen wenn ich gehen muss?"
"Wenn du es dir ganz fest wünscht so werde ich wieder kommen und dann wirst du mich sehen."
Sagte er auch wenn er bezweiflte das er da noch auf der Erde weile.
"Versprich es mir."
"Warum sollte ich?" schmunzelte Er.
"Ich will den Mörder meines Vaters sehen. Ich will das der selbe mir auch das Leben nimmt."
Antwortete sie ihm ernst und mit einem bitter traurigen Lächeln.
"Denk nicht in deinem Alter schon an den Tod. Es lohnt sich nicht. Ich hab den selben Fehler gemacht und nun stehe ich hier. Verflucht und Ausgestoßen. Die Drecksarbeit erledigen."
Er drehte sie um, doch spürte sie noch immer bloß einen Lufthauch an seiner Stelle weswegen sie auf den Boden schaute um ihren Vater nicht sehen zu müssen.
" Es gibt aber nicht wofür es sich zu leben lohnt. "
" Doch das gibt es, doch habe ich es erst zu spät erkannt. Ich warne dich noch einmal tue den Fehler nicht."
Er Strich ihr über die Wange und sie zuckte durch die Plötzliche Kälte zusammen.
"Wann bist du erlöst?"
"Erlöst?" er lachte traurig auf.
"Wenn ich noch einem den Tod bringe."
"Dann nimm doch mich!" antwortete sie mit fester Stimme.
"Das kann ich nicht!"
"Doch du kannst es! Ich weiß es! Tu es! " einzelne Tränen der Verzweiflung flossen ihre Wangen hinab. Sie wollte zu ihrem Vater. Dem einzigen Menschen der sie je geliebt hat.
Tief seufzte der Mann auf und nahm das Messer in die Hand.
"Es tut mir leid Herr, sie hat mir den Auftrag gegeben. Verschone sie!"
Rief er in Richtung des Himmels während er den Schnitt an ihrem Hals ansetzte und den Blutropfen auffing.
Sie lächelte und ging einen Schritt auf ihn zu. Seine Umrisse wurden für sie Sichtbar.
Sie kam ihm immer näher.
" Danke. "raunte sie und Küsste ihn während sie direkt in sein Messer lief was ihr Herz durchstach. Ihr lebloser Körper sank zu Boden doch ihr Geist blieb bei ihm stehen und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu ihrem Herrn. Hand in Hand.

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