
5 ᏕፈᏂᎷᏋᏒፚ
Warnung: absolut kein Happy End,
absolut nicht fröhlich
(Ich frag mich gerade warum das zu Weihnachten spielt... Es ist gerade mitten im Sommer.. Hehe)
Leise zog der Wind durch die engen Gassen der Stadt und Nebel hüllte alles in einen weißen Schleier. Eine unheimliche Stille herrschte.
Es war heilig Abend.
Alle Leute waren in ihren Häusern und feierten mit ihrer Familie den wunderschönen Tag.
Ich zog meine Kapuze tiefer in mein Gesicht und rieb meine Hände aneinander um sie zu wärmen.
Ich war auf dem Heimweg zurück von der Weihnachts Andacht.
Es würde ein einsamer Abend werden. Meine Familie wohnte weit weg und Freude hatte ich noch keine in der neuen Stadt gefunden, ebenso hatte ich kaum Geld und arbeiten musste ich von früh bis abends um meinen Unterhalt zu zahlen.
Nicht einmal ein Weihnachtsessen konnte ich mir leisten.
Eine einzelne Träne rollte meine Wange hinab. Ich füllte mich einsam und verloren. Alles hier war so neu und bedrohlich.
In der nächsten Gasse durch die ich musste waren nicht einmal Laternen. Nur am anderen Ende flackerte eine in unregelmäßigen Abständen.
Ich atmete tief durch und tat die ersten Schritte.
Noch war ich nicht in der Mitte als ich Schritte hinter mir hörte.
Ich drehte mich ängstlich um, doch hinter mir war niemand zu sehen.
Eine Gänse Haut lief mir den Rücken hoch und mein Herz begann schneller zu klopfen. Ich bekam Panik und begann schneller zu laufen, so daß ich bald schon rannte. Doch schien das Ende der Gasse nicht näher zu kommen sondern immer weiter weg zu sein.
Wieder hörte ich die Schritte hinter mir doch getraute ich mir nicht wieder nach hinten zu schauen.
Dann ich sah das Ende schon deutlich vor mir packte mich jemand von hinten. Erschrocken schrie ich auf. Doch mein Schrei wurde von einer Hand die sich auf meinen Mund legte gedämpft.
Ich bekam Panik und begann um mich zu treten.
Doch die Person war stärker und drücke mich gegen die Wand. Tränen stiegen mir in die Augen. Wieso den bitte zu Weihnachten? Einem Tag des Friedens.
Doch was konnte ich tun als es einfach zuzulassen?
Wehren würde nichts bringen, weglaufen konnte ich nicht und nach Hilfe schreien auch nicht hören würde mich keiner.
Ich schloss meine Augen und versuchte die Außenwelt auszublenden. Alles auszublenden. Die Person auszublenden,die sich gerade an mir zu schaffen machte, Meine Sachen vom Leib riss und mich vollkommen der Kälte entblößte.
Ich spürte den eisigen Schnee, stechenden Schmerz, verzweifelte Trauer und unendlich tiefe Wut.
Das einzige warme waren meine Tränen die leise meine Wangen hinab rollten.
Ich verlor mein Zeitgefühl, ich wusste nicht
ob ich Stunden oder nur Minuten im eiskalten Schnee lag und alles über mir ergehen lies. Ich frohr doch bewegen konnte ich mich nicht. Mein Körper war steif und verkrampft.
Langsam merkte ich wie mich mein Bewusstsein verließ. Das letzte was ich spürte waren weiche Lippen die über meinen Körper fuhren und kalten Stahl an meinem Hals der mir allen Schmerz nahm.
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Ich finde der ist mir nicht so gut gelungen....
Okay ich hör auf zu nerven.
Bye...
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