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Legolas x Fem!Reader

Reader POV:

Ich lief die Zellen der Zwerge ab und achtete darauf das alle gut verschlossen sind. Mein Blick fiel auf die Zelle mit dem letzten Zwerg für heute. Meine Augen weiteten sich leicht. Tauriel stand genau davor. Sie schien nicht die Zelle zu kontrollieren, eher redete sie mit den Zwerg. Als sie sich auf die Stufe neben der Zelle setzte sprintete ich lautlos die Treppe hoch um Prinz Legolas Bescheid zu geben.

Oben stieß ich ungewollt in jemanden und fiel zur Seite. Fast wäre ich in den Abgrund gestürzt hätte mich Prinz Legolas nicht auf gefangen. „Sei vorsichtiger“ sagte er in einem sauren Ton und stellte mich richtig hin. Mein Kiefer spannte sich an. War klar. Er hat echt viel von seinem Vater ob er will oder nicht. „Entschuldigt mein Prinz“ murmelte ich und drängte mich an ihm vorbei. Das Tauriel bei dem Zwerg saß sagte ich nicht. Soll er doch lebst raus finden das seine große Liebe nicht seine sein will.

Ich lief die Treppe runter und drehte mich nochmal kurz um. Prinz Legolas stand oben, ich konnte genau sehen das er sie mit ihm sah. Er drehte sich um und lief mit schnellen Schritten an mir vorbei und stieß mich um. Ich hielt mich instinktiv an seinem Arm fest und zog mich an ihm hoch. Sein wütender, stechender Blick landete auf mir. Ich schnaubte. „Seit bitte vorsichtiger Hoheit“ sagte ich monoton und ging an ihm vorbei und weiter um auch endlich zum Fest zu kommen. Vorher zog ich mich jedoch um.

In meinem Silberakzent-Kleid lief ich in die große Halle ein und lächelte die Leute um mich an. Mein Kleid hatte keine schleppe was gut war, so zog es nicht an mir. Ich machte meinen Weg zu den Getränken und nahm mir ein Krug Wein. Dann drehte ich mich um und ging zu ein paar meiner Kollegen und Freunden von der Arbeit.

Nach einiger Zeit singen und tanzen fand die Feier ihr Ende. Ich hatte ein klein wenig zu tief ins Glas geschaut und taumelte den Gang zu meinem Gemacht lang. Beinahe wäre ich wieder runter gefallen, doch jemand fing mich wieder auf. Wegen dem Alkohol fiel ich gehen die Person und wir beide kippten auf den Boden. Ich hörte ein leises Grollen und guckte hoch. „P-prinz Legolas“ hickste ich und stand auf. Er stand auch auf und guckte mich an. Er versuchte wütend zu gucken jedoch sah ich die Tränen Striemen in seinem Gesicht. „Pass auf“ sagte er leicht gebrochen und ich schluckte. „Natürlich mein Prinz“ sagte ich und guckte zu wie er weiter gehen wollte. „Mein Prinz?“ fragte ich vorsichtig und guckte zu wie er stehen blieb. „Ja?“  fragte er zurück und ich seufzte. „Ich wollte mich entschuldigen das ich euch nicht gesagt hatte... Das Tauriel-“ er schnitt mir das Wort ab. „Schon gut!... Ich... wusste eh schon das sie mich nicht liebt...“ er war angespannt und guckte mich nichtmal an. Ich nickte leicht. „okay... Dann noch eine Gute Nacht Hoheit“ ich verbeugten mich und ging selber weiter in mein Gemach. Mit einem Seitenblick guckte ich ob Prinz Legolas noch da stand. Er war jedoch verschwunden. Ich seufzte leise und ging weiter zu meinem Gemach und rein.

Als ich die Tür schloss hörte ich ein murren. Ich drehte mich ruckartig um und sah eine Gestalt in meinem Bett. Es schien ein großer Mann zu sein. Mit langsamen Seitlichen Schritten ging ich zu meinen Schwert und zog es. „Wer seit ihr?“ fragte ich harsch und guckte wütend. Der Mann murrte nur wieder. Langsam drehte er sich. Erschrocken ließ ich mein schwer zu Boden fallen was den Mann hochschrecken ließ. „Hä? Was?“ fragte er verschlafen und guckte sich um bevor sein Blick auf mich fiel. „Ah Y/N? Was machst du hier?“ fragte der Prinz verdutzt. Ich stand stumm und geschockt da. „D-Das ist mein Bett... Hoheit“ ich schluckte wärend er mich anguckte. „Oh...“ sagte er. Ich blinzelte. „O-oh?? Ihr liegt in meinem Bett!“ brüllte ich und wurde rot. Mein Gemach ist im Grunde ordentlich nur als ich mich umgezogen hatte hab ich alles einfach weg geschmissen. Er zuckte die Schultern und stand auf. „Wollte schon länger hier hin eigentlich“ sagte er und stellte sich vor mich. Ich gucke hoch. „Wie bitte? Hoheit was soll das?“ langsam würde ich wütend. „
Was denkst du was das soll, hm? Zeig ich nicht das ich dich mag oder so?“ er zog mich an der Hüfte ran. „Hoheit ich will nichts von euch“ schnaubte ich. Ob gelogen oder nicht war egal. Ich war nur sein Trostpreis. Er wollte mich schon einfach küssen als ich den Kopf weg drehte. Seine Hände fielen von meiner Hüfte und er seufzte. „Du denkst du bist ein Trostpreis. Das ich dich an Tauriels Stelle will...“ ich schluckte und nickte. Er schüttelte den Kopf. „So ist es aber nicht. Ich will dich weil ich realisiert habe das du das beste für mich bist. Das du mich immer unterstützt hast und sogar meinen Vater angeschrien hast für mich...“ ich guckte ihn langsam an. „Du bist so toll... Ich hab es doch wirklich erst zuletzt realisiert das ich dich liebe...“ sagte er traurig lächelnd. Ich küsste ihn. Er erwiederte ohne zu denken genau wie ich.

Nach einiger Zeit lösten wir uns und ich trat zurück. „I-ich... Tut mir leid...“ er zog mich wieder an sich und küsste mich. Ich erwiederte und legte die Arme in seinen Nacken. Er drehte mich und schob mich zum Bett. Ich ließ ihn lächelnd machen und legte mich hin. Grinsend lehnte er sich über mich und küsste mich wieder. Seine Hände wanderten über mein Kleid und auf meine Taille. Meine Hände wanderten über seine Brust und in seinen Nacken hoch. Er drehte mich auf sich und ließ seine Hände zu meinem Rücken wandern. Den Kuss lösten wir nicht während er langsam mein Kleid öffnete. Die Stellen an denen er mit seinen Fingern drüber strich wurden warm und kribbelten. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und nibbten leicht dran. Ein leises auf keuchen entfloh mir und ich spürte sein Grinsen. Er striff mir das Kleid von den Schultern und ließ es mit meiner Hilfe zu Boden gleiten. Seine Augen wanderten über meinen Körper und ich lief rot an. „So schön“ schwärmte er und drehte mich wieder unter sich. Er verteilte Küsse auf meinem gesamten Körper und ließ seine Hände wandern. Ich zog ihn dabei aus und strich über seine Muskeln. Sein Atem verschnellerte sich und ich grinste leicht. Mit seinen Küssen wanderte er wieder hoch zu meinen Lippen und vereinnahmte sie komplett.

Seine Hände wanderten an meinem Körper hinab und über meine Hüfte auf meine Oberschenkel. Seine Küsse legten sich wieder an meinen Hals wärend er meine spreizte. Ich keuchte auf und strich über seinen Rücken. Langsam drängte er sich gegen mich und ich stöhnte leise. „Darf ich?“ fragte er mit rauer Stimme und ich nickte. Er lächelte und stieß sich ganz in mich. Laut stöhnte ich auf und schmiss den Kopf zurück. Er keuchte auf und verharrte in mir. Seine Lippen legten sich wieder auf meine und ich erwiederte mit Freude. Mit einem keuchen zog er sich wieder ein Stück aus mir raus und stieß wieder in mich. Ich keuchte und stöhnte immer wieder in die Küsse. Er lächelte und küsste mich weiter. „Ich liebe dich“ nuschelte er gegen meine Lippen und ich grinste. „Ich dich auch“ hauchte ich zurück und bewegte mich im Takt gegen ihn. Er keuchte laut auf und strich über meine Brüste. Seine große Hand lag über ihnen und seine Lippen wanderten langsam dazu. Sanft leckte er über meine Nippel und verwöhnte sie göttlich. Ich keuchte immer und immer wieder auf. Wir beide stöhnten und schaukelten uns zum Höhepunkt. Laut stöhnend kam ich und drückte meinen Rücken durch. Er hörte auf sich zu bewegen und kam zeitgleich keuchend in mir.

Wir beruhigten uns wieder und küssten uns sanft. „Bleibst du die Nacht hier?“ fragte ich leise und er nickte. Er zog sich aus mir raus und stand auf. Ich gucke leicht verwirrt zu bis er mich hoch hob und ins Bad trug. „Was tust du da?" Fragte ich perplex und er lachte leicht. „Sauber machen? Oder willst du weiter Schweiß gebadet bleiben?“ er grinste und ich kicherte leicht. Er setzte mich im Bad hin und fing an mit einem nassen Lappen meinen Körper zu säubern. Danach sich selbst. Als er fertig war hob er mich wieder hoch und legte mich zurück ins Bett. „Danke Legolas“ sagte ich sanft und kuschelte mich an ihn. „Gerne doch Melethnin“ lächelte er und ich wurde rot. „Le melin“ murmelte ich müde und schlief ein. Eng an ihn gekuschelt schlief ich und spürte seinen ruhigen Herzschlag bei mir.

End

(1450 words)
{Der OS hier ist für die liebe Minou0702}
/Ich brauche etwas lange für die OS was leider an der Schule liegt😅 dauerhaft 8-9 Stunden pro Tag ist echt nicht nice)

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