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55.

Jimin POV

Schmunzelnd schaute ich Taehyung an, als wir in der Küche waren. Ich wartete darauf, dass er irgendwas sagte, er sah mich aber lediglich nur fragend an.

„Du hattest also Sex mit deinem Ex", schmunzelte ich immer noch.
„Oh Gott bitte erinnere mich nicht daran", sagte er und hielt sich beschämt die Hände vor sein errötetes Gesicht.

„Aber das muss dir doch nicht peinlich sein. Wundert mich überhaupt, dass dir sowas peinlich ist. Früher hast du offen und ehrlich mit uns darüber gesprochen, ohne, dass wir es überhaupt wissen wollten. Ich meine, welcher Mensch hat das Bedürfnis seinen Freunden mitzuteilen, welche Sexstellung die Intensivste ist?" kicherte ich.

„Meinst du mit mir stimmt was nicht?" schaute er mich besorgt an.
„Alles gut. Das bist halt eben du, Taehyungie. Man kann sich schnell daran gewöhnen."

„Oh Gott, ich bin so peinlich", sagte er schon jammernd. Danach ließ er sein Gesicht wieder los und schaute seufzend und nachdenklich zugleich auf den Tisch.

„Hast du deswegen so angeschwollene Augen?" fragte ich besorgt und kam zu dem ursprünglichen Grund, weshalb ich mit Taehyung eigentlich alleine sein wollte, um ihn darauf anzusprechen.

Stumm nickte er.
„Wir... also... er.... Er hatte mich heute Abend beim Essen wieder provoziert und.... dann bin ich ihm hinterher gelaufen. Und dann... dann war das dieser eine Moment..."
„Dieser eine magische Moment, wo du ihn einfach umarmen wolltest?"
„Nein... dieser eine Moment wo er einfach in Boxer vor mir stand und ich nur noch von ihm gefic-"
„IST GUT!"
Okay... ich musste mich doch noch wieder daran gewöhnen.

„Oh... Sorry...", sagte Taehyung und kratzte sich am Hinterkopf.
„Ja... also... irgendwie ging das dann alles so schnell und dann", Taehyung stoppte kurz, weil wieder Tränen in seine Augen stiegen.
„Es hat sich so vertraut angefühlt, Jiminie. Und dann hat er auch noch gesagt, dass er mich endlich wieder hat..."

Taehyung begann zu schluchzen. Ich wünschte, ich könnte ihn umarmen. Ihm den Trost spenden, den er verdiente, aber ich konnte es nicht. Was war ich nur für ein schlechter Freund, der aufgrund von Berührungsängsten nicht mal für seinen Kumpel da sein konnte, dem es schlecht ging?

Hatte Jungkook Recht? War ich ein Freak?

„Taehyungie... bitte hör auf zu weinen. Was macht dich denn so genau traurig. Weshalb kommen dir die Tränen, wenn das Yoongi zu dir sagt?" frage ich und auch mir steigen Tränen in die Augen, weil ich mich irgendwie dafür schuldig fühle, dass ihre Beziehung nicht mehr existiert.
„Er... er verwirrt mich. Er bringt mich durcheinander. Ich will nicht schon wieder verletzt werden Jiminie. Deshalb habe ich ihm gesagt, dass er einfach ein Idiot ist und bin aus dem Zimmer gerannt. Es tut einfach weh. Bei dieser Verwirrung weiß ich einfach nicht, wie ich mich verhalten soll. Immerhin hat er dazu beigetragen, dass es dir so schlecht geht."

Es zerbrach mir das Herz, ihn so zu sehen. Meine Unterlippe zitterte, weil ich ihn so nicht sehen konnte.
Wäre ich nicht der Sohn von Hoseoks Mörder, wäre das vielleicht alles nicht geschehen.

Ich wischte über meine Augen und beugte mich zu ihm.
„Schau mich bitte an, Taehyung", sagte ich.
Mein Gegenüber schaute mich an und ich musste bei seinem Anblick schlucken. Er sah so traurig aus.

„Es ist nicht Yoongis Schuld okay? Ich bin schuld daran, dass eure Beziehung kaputt gegangen ist, deshalb... wenn du mir ihm glücklich bist, wenn du merkst, dass er dir gut tut, dass dir seine Nähe gut tut, dann lass es zu."
Taehyung riss die Augen auf. „W-Was? Sag sowas nicht Jiminie! Das stimmt nicht. Du bist nicht-"

„Es ist okay Taehyung. Und es ist nicht Yoongis Schuld, hörst du? Nicht er hat dazu beigetragen, was passiert ist, sondern ich allein."

Denn ich alleine war selbst daran schuld, dass ich Jungkooks Vertrauen niemals gewinnen konnte.




24.05.2020

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