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37.

Jimin POV

Wir hatten schon späten Nachmittag und wir waren noch immer im Krankenhaus. „Können wir nicht endlich nach Hause? Ich will nicht mehr hier sein. Ich will wieder zurück nach Hause", schaute ich meine Hyungs an.

„Jimin, vielleicht solltest du wirklich noch eine Weile hier bleiben. Ich meine, du hast gerade etwas Schlimmes durchgemacht und-"
Ich lachte sarkastisch auf. „Wäre nicht das erste Mal, Taemin Hyung", sagte ich und bemerkte, wie die Gesichtszüge der hier Anwesenden sich zu Traurigen änderten.

„Hey... seid doch jetzt nicht so. Ich komme schon klar irgendwie...", sagte ich und versuchte ihnen ein gutes Gefühl zu geben.

„Vielleicht sollten wir doch unsere Reise absagen Baby", sagte Minho zu seinem Freund, die eigentlich nächstes Wochenende schon auf eine zwei Monatige Reise durch Asien gehen wollten.

„Du hast Recht. Wir können Jimin so nicht einfach alleine lassen", stimmte Taemin zu.

Ich schaute sie beide geschockt an. „Geht's noch? Das ist euer Traum gewesen. Ihr habt so lange dafür gespart, nur weil mir das jetzt passiert ist, könnt ihr das nicht einfach so aufgeben!"

„Aber-"
„Nichts aber Hyung. Wenn ihr das macht, dann bin ich wirklich böse auf euch. Ich würde mich noch schlechter fühlen als jetzt. Ihr könnt mich nicht immer beschützen. Ihr könnt nicht immer an meiner Seite sein. Ihr habt auch euer eigenes Leben", erklärte ich.

„Aber-", begann Taemin schon wieder.
„Wir sind bei ihm", schritt dann Jin ein. „Wenn was ist, sind wir in seiner Nähe. Ihm wird nichts passieren. Wir passen auf ihn auf versprochen", sagte er noch. Und ich war ihm dankbar für seine Worte.

Ich lächelte leicht und sah dann wieder zu dem Pärchen. „Auf Eomma Jin ist immer verlass!"

„Jimin...", sah mich Taemin besorgt an. Ich schaute ihm tief in die Augen.
„Hyung... ich schwöre dir, mir macht es echt nichts aus. Bitte vertrau mir."

Taemin hatte mir in meiner schweren Zeit so viel geholfen. Nicht nur ich hatte etwas durchgemacht, sondern auch er. Denn jedes Mal, wenn ich eine Panikattacke hatte, litt er mit mir genauso sehr.

Minho und er würden bald ein Jahr glücklich zusammen sein. Und beide hatten es verdient auch mal zur Ruhe zu kommen.

Taemin lächelte mich an. „Aber, wenn was ist-"
„Rufe ich dich sofort an. Versprochen."

Wir machten noch den Papierkram fertig, als wir dann endlich in das Auto stiegen und nach Hause fahren wollten.

Aber kurz bevor ich ausstieg, wandte ich mich noch einmal an Jin.

„Hyung? Bekomme ich kurz dein Handy?"
Dieser nickte und gab es mir ohne zu zögern.

Denn eines hatte ich in der ganzen Aufruhe total vergessen.

Und vielleicht ist es von dieser Person nicht gerne gesehen, aber ich wollte es dieser Person dennoch schreiben. Und da ich seine Nummer nicht hatte...

Jin:
Hallo Jungkook, ich bin es Jimin.
Da ich glaube, dass du nicht möchtest, dass ich deine Nummer habe, schreibe ich dir von Jins Handy...
Vielen Dank, dass du mir, nach alldem, was ich dir angetan habe, das Leben gerettet hast.
Mach's gut.
Und tut mir leid, wenn ich dich gestört habe.




17.05.2020

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