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29.

Achtung: Triggerwarnung / sexuelle Gewalt

Die kursiv gedruckten Buchstaben/Stellen, gehören zu unangenehmen Szenen. Wer dies nicht lesen will, kann diese überspringen. Sobald der Text wieder ‚normal' gedruckt ist, könnt ihr dann weiterlesen, denn dann, ist das Schlimmste vorbei. Und ich werde es noch als ‚A/N' kenntlich machen.

Und für die, die es dennoch lesen wollen: Bleibt stark. Obwohl... das gilt eigentlich für alle 😅

Es tut mir leid Leute, aber ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, dass ich sowas geschrieben habe.
~

Jimin POV

Ich schluchzte immer wieder auf. Hatte fast schon keine Stimme mehr. Und bewegen konnte ich mich auch nicht mehr. Ich konnte wirklich nicht mehr.

Sollte dies nun die endgültige Strafe dafür sein, dass ich einem Verbrecher, einem Mörder, der sogar noch mein Vater war, zur Flucht verholfen hatte?

Lieber würde ich sterben. Wieso konnte ich nicht einfach sterben?

Meinen Kopf hatte ich erschöpft zur Seite gedreht Richtung Straße. Während der Typ meinen Körper anfasste, weinte ich nur noch stumm. Von all meiner Kraft verlassen.

Der ekelhafte Mensch küsste mich immer und immer wieder. Sogar als ich nicht erwiderte, schlug er mich. Dies ging immer so weiter, bis er letztendlich auch seine Hose auszog.

Danach nahm alles seinen Lauf und ich hoffte nur noch, dass ich das alles schnell hinter mich bringen konnte und...

der er mich dann umbringt.

— — — — — — — — —

Ich weinte, ich weinte sehr stark, als der Typ sich immer fester in mich rammte.

Zwar hatte ich vorher von mir keinen Mucks geben können, aber die Schmerzen waren einfach zu groß.

Ich wollte das alles nicht. Ich wollte doch einfach nur nach Hause. Ich wollte doch nach all dem einfach nur noch ein ganz normales Leben führen.

Aber das Schicksal hatte andere Pläne mit mir.

Und wieder rammte der Typ sich in mich rein. Ich dachte, es wäre sein letzter Stoß gewesen, weil Flüssigkeit aus mir herauslief, doch als er dennoch immer weiter machte und ein ekelhaftes Stöhnen von sich gab, war mir bewusst, dass ich blutete.

Die Schmerzen waren so groß, dass ich nur noch mehr weinte und laut schluchzte, soweit es nun einmal eben ging, versuchte ich noch mit letzter Kraft nach Hilfe zu rufen, aber dies stellte sich als schwer heraus.

Denn mit jedem Schmerz, dass er mir durch seine Stöße zufügte, wurde mein Blick schummriger, bis mir letztendlich schwarz vor Augen wurde.

[A/N: Hier könnt ihr wieder weiterlesen]

Zum Schluss meine ich noch etwas wahrgenommen zu haben. Geräusche, Stimmen, die mir näher kamen. Aber wahrscheinlich war das nur eine Einbildung.

Genauso eine Einbildung, wie der Schuss, der gerade abgefeuert wurde.

Es war nun endgültig, denn auch, wenn ich nicht mehr den Schuss spürte, ehe gesagt die Kugel, wusste ich, dass der Schuss für mich bestimmt war.

Mein Vergewaltiger hatte auf mich geschossen. Ich spürte die Kugel nicht, weil ich von anderen Schmerzen zu sehr gelähmt war, aber nun konnte ich endlich gehen lassen.

Mein eigener Vergewaltiger hatte mich gelöst. Gelöst von all dem Schmerz und Leid.

Endlich konnte ich nun von dieser grausamen Welt gehen.

Und wer weiß? Vielleicht würde ich auf der anderen Seite eine Chance bekommen, mich bei Jungkook zu entschuldigen?

Es tut mir leid, dass ich dir vor einem Jahr wehgetan habe, Jungkook...

Aber wer wusste es schon, was mich nun erwartete? Dennoch war es egal. Denn nun...

War ich endlich frei. Für immer.




13.05.2020

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