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22.

Taehyung POV

Wer hat dir gesagt, dass das so einfach wird, Kim Taehyung du Vollidiot?!

Mein Herz raste immer noch und meine Atmung ging schneller. Yoongi kam immer näher und näher zu mir.

Oh Gott er wird mich jetzt küssen!

Dachte ich zumindest. Denn dem war nicht so. Stattdessen hatte er sich zu mir gebeugt, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

„Ich wusste, dass ich noch immer so eine Wirkung auf dich und vor allem auf deinen Körper hatte. Mehr wollte ich auch gar nicht wissen."

Wie bitte?
Ich schaute ihn blinzelnd an und konnte nicht glauben, was er da gerade gesagt hatte.

Doch tatsächlich... Yoongi stieg aus der Dusche, suchte nach dem Schlüssel, den er auch ganz schnell wieder fand, schaute mich noch ein letztes Mal frech grinsend an, ehe er mir zuzwinkerte und das Badezimmer verließ.

Jin POV

Nach gefühlten Stunden kam Taehyung endlich wieder aus dem Badezimmer. „Na endlich, wieso hast du so lange gebraucht? Na los, wir wollten doch schon längst unterwegs sein", sagte ich zu ihm und bemerkte, dass er einen hochroten Kopf hatte.

Oh mein, der Kleine hat schon wieder zu heiß gebadet, bzw. geduscht.

„Ehm... J-Ja sorry Hyung", stotterte er, aber ich dachte mir nichts dabei.

Es dauerte noch ca. eine viertel Stunde, bis wir dann schließlich unsere Jacken und Schuhe im Flur anzogen, um uns auf den Weg ins Café zu machen.

„Wohin wollt ihr?" hörte ich auf einmal unseren Teamleiter fragen.
Ich blieb genauso wie Taehyung in meiner Bewegung stehen und tauschte mit Taehyung kurz Blicke aus.

„Hyung und ich...", übernahm Taehyung das Wort, was mir nur ganz gelegen kam, weil ich nicht mehr mit diesem Menschen reden wollte, als ich musste.

„Wir haben schon vor zwei Tagen ausgemacht, dass wir an unserem nächsten freien Tag gerne Frühstücken gehen möchten. Also auswärts, deshalb..."

Namjoon schaute Taehyung und mich nachdenklich an. An mir blieb sein Blick länger haften. Ich drehte mich weg, um ihn nicht mehr anzuschauen.

„Komm Taehyung."
„Ich dachte wir frühstücken gemeinsam!" rief Namjoon noch hinterher.
„Morgen! Versprochen", sagte Taehyung und wir machten die Tür von außen zu.

„Danke Taetae", sagte ich erleichtert.
„Kein Problem Hyung", entgegnete er.

„Warte!" griff mich Taehyung am Handgelenk und zog mich zurück, bevor wir um die Ecke bogen und vor dem Café standen.
„Was ist?" fragte ich ihn.

„Irgendwie... hab ich Angst. Oder ist es Nervosität? Ich weiß es nicht. Was ist, wenn Jimin uns nicht sehen will. Gestern hatte er mich auch weggeschickt...", sagte er traurig.

„Es ist mir egal Taehyung. Ich will ihn sehen. Ich muss mit ihm reden. Wir müssen einfach mit ihm reden, Tae", sagte ich und ging entschlossen mit Taehyung nun in das Café.

Und dort stand er. Unser kleiner engelsgleicher Jimin.

Ich konnte nicht die Tränen zurückhalten, die sich mir anbahnten und die Sicht auf ihn verschwommen ließen.

„Jimin", sagte ich, als wir uns der Theke näherten, wo er ein Getränk für einen Gast zubereitete.

Er schaute geschockt hoch und ich bemerkte, wie seine Lippen anfingen zu zittern, da auch ihn diese Situation mitnahm.

Dachte ich zumindest. Denn es kam alles ganz anders...

„W-Wieso... wieso seid ihr hier? Wieso macht ihr mir das so schwer?! HAUT AB!"




09.05.2020

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