Kapitel 16
~ Secrets destroy family. ~
Wir saßen in der Küche. Sam und ich füllten Patronen mit Steinsalz, während Dean sich einen Kaffee zubereitete.
»Wie kann das sein? Ist der Bunker nicht das sicherste Versteck auf Erden?«, fragte der ältere Winchester.
»Es kann nicht von draußen gekommen sein«, meinte ich. »Der Bunker ist mit tausenden Sigillen geschützt. Es muss von hier drinnen kommen.«
»Vielleicht ein toter Mann der Schriften?«, fragte Sam.
Dean winkte ab. »Der Bunker stand fünfzig Jahre leer. Warum sollte der Geist erst jetzt herumspuken?«
»Dann jemand, der erst vor kurzem gestorben ist.«
Dean sah uns fragend an, dann verstand er. »Nein, nein!«
»Dean ...«, begann Sam vorsichtig.
»Es ist nicht Kevin!«
»Warum nicht?«, hakte ich nach.
»Weil ich ihn verbrannt habe.«
»Bobby kam auch wieder.«
»Es ist nicht Kevin!«
Auf einmal begann die Kaffeemaschine laut zu piepern und verwundert blickte wir zu ihr. Die Anzeige änderte sich rapide, die Lampe blinkte ununterbrochen.
»Kevin?«, fragte Dean vorsichtig, und zur Antwort zersprang eine Tasse. Damit verstummte auch schon die Kaffeemaschine.
Entsetzt starrten wir uns an. Schweigend.
Sam hielt als erstes Wache und wartete auf weitere Zeichen von Kevin. Danach war Dean an der Reihe.
Der junge Winchester und ich trafen uns wieder in seinem Zimmer. Sam wollte mehr wissen, von dem, was an der Forte des Todes geschehen war. Ich erzählte ihm alles, sogar das mit Deans schwarzen Augen. Die meiste Zeit schwieg Sam. Er hörte mir aufmerksam zu. Er war gebannt, das sah ich in seinem Blick, doch ich wusste, dass er all das nicht für real befand und die Sache, dass Jeremy existierte, nur ein reiner Glückstreffer gewesen war. Unser Gespräch wurde jedoch wieder davon unterbrochen, dass die Lampen flackerten, und so rannten wir zu Dean.
»Hast du das gesehen?«, fragte Sam seinen Bruder. »Die Lampen haben geflackert ...«
Bevor Dean antworten konnte, erklang eine alt bekannte Stimme, die zwar stockend, aber dennoch zu verstehen war.
»Das darf doch nicht wahr sein. Da versuche ich die ganze Zeit hier durchzudringen, und da lande ich ausgerechnet in Dean Winchesters Mitleidsnummer.«
Wir wandten uns um, und da sahen wir ihn - den verblichenen, flackernden Kevin.
»Was zum -«, setzte ich fassungslos an.
»Kevin?«, fragte Dean.
»Ihr könnt mich sehen?« Er flackerte wieder, verschwand wenige Lidschläge, und kam zurück. »Was geschieht hier?«
»Das ist normal«, sagte Sam. »Es dauert eine Weile, bis du diesen Zustand erhalten kannst. Das erfordert Übung.«
»Dann sollt' ich mich beeilen.«
»Moment. Wieso bist du nicht im Himmel?«, verlangte Dean zu wissen. »Wenn jemand ein VIP-Ticket ins Paradis verdient hat -«
»Ich kann nicht. Das kann keiner. Der Himmel ist außer Betrieb. Alle, die nach dem Fall der Engel gestorben sind, sind jetzt im Zwischenreich und warten. Es ist furchtbar hier. Die Schlange reicht von hier bis zum Mond.«
»Können wir etwas für dich tun?«, fragte ich vorsichtig.
»Ja, einen großen Gefallen. Findet meine Mutter.«
»Hör zu«, sagte Dean, »Crowley hat dir gesagt, sie würde leben, um dich fertig zu machen.«
»Auf ihm gebe ich auch nichts. Doch ich habe eigene Quellen. Es voll hier. Wir stecken alle nah an dem Ort unseres Todes fest. Aber ich konnt' Informationen weiterleiten, von Geist zu Geist.« Kevin verschwand kurz und tauchte wieder auf. »Ein anderer Neuankömmling konnte mir helfen. Sie hat meine Mutter gesehen, vor nur einer Woche. Lebendig.«
»Okay, dieser Geist ... mit dem du Stille Post spielst - im Grunde weißt du doch überhaupt nicht, mit wem du da sprichst«, meinte Dean.
»Doch, sie heißt Candy. Sie ist in einem Wald in Wichita.«
»Candy? Mehr hast du nicht?«
»Hier drinnen den Kontakt über große Entfernungen zu halten, ist nicht leicht. Ihr müsstet also dahin fahren. Ruft sie, um zu sehen, was sie noch weiß.« Kevin sah Dean an. »Wenn du was gut machen willst«, er verschwand und seine Stimme war nur noch ein leiser Hall, »ist das deine Möglichkeit.«
Wir sahen Dean beklommen an, der bedrückt den Kopf sinken ließ.
Wichita, Kansas
Mit unseren Rucksäcken stapften wir durch den Wald. Es war noch heller Tag, nebelverhangen und kühl.
»Candys Geist steckt irgendwo hier fest«, sagte Sam irgendwann.
»Sie ist hier gestorben?«, fragte Dean ungläubig.
»Ja.«
»Was hat sie denn erwischt? Ein Bär?«
Sam seufzte. »Ich kann's immer noch nicht fassen, dass wir einen Geist namens Candy beschwören. Nur weil Kevin gehört hat, seine Mum wär doch nicht tot -«
»Wir schulden es ihm«, sagte ich. »Nur durch uns ist dieser Junge tot.« Ich sagte absichtlich uns, da ich wusste, wie sehr es Dean beschäftigte.
Wir blieben stehen, und Dean baute das Radio und die Kaffeemaschine auf. Dann warteten wir. Glücklicherweise befand sich neben uns ein alter, zerfallener Stall, unter welchem wir Unterschlupf suchten. Es wurde bald dunkel und kälter, so dass ich irgendwann eng an Sam lehnte.
»Crowley, wenn du das hier hörst«, sagte Dean, der den König der Hölle über Handy bereits zum dritten Mal anrief, »meld dich.«
»Ist das dein Ernst?«, fragte Sam verständnislos.
»Was hast du mit Crowley am Hut?«, wollte ich wissen.
»Er ist der letzte, der Miss Tran zum letzten Mal gesehen hat«, gab Dean zurück. »Klar, er ist ein absoluter Idiot, aber ihn gibt es zumindest wirklich, was man von dieser Candy nicht behaupten kann.«
Auf einmal begann das Signal des Radio zu flackern, und langsam erhoben wir uns und gingen darauf zu.
»Candy?«, fragte Sam. »Candy, bist du das? Kannst du uns hören?«
Dean drehte an den Knöpfen, womit das Signal klarer wurde.
»Hallo?«, erklang auf einmal eine weibliche Stimme. Entsetzt starrten wir das Radio an. »Hallo?«
»Candy?«, fragte ich vorsichtig. »Candy, meine Name ist Catherine, neben mir stehen Sam und Dean. Kevin hat uns zu dir geschickt. Er meinte, du wüsstest, wo sich seine Mutter aufhält.«
»In einer Zelle«, sagte sie. Ihre Stimme brach ab und an ab. »Sie haben uns in eine Zelle gesteckt. Direkt nebeneinander. Jerome, mich, Linda.«
»Wo befinden sich diese Zellen?«, wollte Sam wissen.
»Das weiß ich nicht ... Es war kalt und dunkel ... Es gab einen Lüftungsschacht. Durch den haben wir miteinander reden können.«
»Okay, und die Wände? Kannst du die beschreiben?«
»Die waren kahl, aus Zement. Nur die Tür, die war aus Metall, aber ... irgendwie gewellt.«
»Gewellt?«, fragte Dean. »Meinst du 'ne Art Rolltor?«
»Ja ... Ich wollte sie hochdrücken, aber es ging nicht. Sie war von außen verschlossen.«
»Wie'n Lagerraum?«, fragte Dean uns.
»Vielleicht ...«, sagte Sam. »Candy, wer hat euch da festgehalten?«
»Zwei Männer ... Es war so furchtbar dunkel. Als sie reinkamen, konnte ich fast gar nichts sehen. Der erste machte nur blöde Sprüche. Er war nicht sehr groß. Er hat es geliebt, sich reden zu hören.«
»Crowley«, meinte ich.
»Und was wollten die von dir?«, wollte Sam wissen.
»Er hat gesagt, ich wäre lebendig mehr wert als tot. Aber er kam irgendwann nicht wieder. Nur noch dieser andete Mann. Ich dachte, wenn er allein ist ... Ich versuchte zu fliehen ... Ich bin so schnell und weit gerannt, wie ich konnte. Aber ...«
Stille. Endlose Stille.
»Candy?«, fragte ich vorsichtig. »Was ist mit Miss Tran?«
»Ich weiß es nicht. Vielleicht hat sie überlebt.«
»Was? Nur vielleicht?«, hakte Dean nach. »Ihrem Sohn hast du was anderes gesagt.«
»Ich hab' gesagt »Sie war am Leben«. Ich weiß nicht, was seitdem passiert ist. Ich hoffe für sie ... dass sie tot ist ...«
Das Signal brach ab.
Wir zogen uns unsere FBI-Outfits an und fuhren zu einer der drei Lagerhallen, die sich in unserer Nähe befanden. Wir verstanden die ganze Situation nicht. Candy war die nicht so geheime Affäre eines Politikers, aber warum hatte Crowley sie dann töten lassen, wenn sie ein Druckmittel war? War er sie auf einmal leid?
»Ich sag mal scheiß Frisur, käseweiß und 'ne bescheuerte schwarze Hippsterbrille«, prophezeite Dean, als wir die letzte Lagerhalle betraten. »So wie im letzten Laden.« Er drückte auf die Klingel und kurz darauf kam ein Junge, der vollkommen Deans Vorhersagen entsprach. Wir grinsten nur belustigt in uns hinein.
»Kann ich euch helfen?«, fragte der Junge.
»Ja, Agents Nicks, McVie«, stellte Dean uns vor und wir zeigten unsere Ausweise.
Der Empfangsjunge sah zu mir. »Und Sie?«
»Auch Agent Nicks«, meinte Dean, bevor ich sprechen konnte, und zog mich mit seinem Arm näher. »Wir sind verheiratet. Keine große Sachen.« Er ließ mich los, und ich sah ihn nur schweigend an. Auch wenn ich von dieser Tarnung wusste, war es seltsam, diese Worte aus seinem Mund zu hören - sofort musste ich ans Paralleluniversum denken.
»Ihre Mietunterlagen würden uns interessieren«, sagte Dean.
»Äh ... Im Moment ist der Chef nicht da. Ich denke, es wäre besser, wenn Sie -«
»Die Unterlagen, pronto!«, drängte Dean ungeduldig.
Der Junge nickte hastig. »Berry! Ich brauch' den Ordner mit den Mietsachen.«
Kurz darauf kam ein anderer Junge mit dem gewünschten Ordner, den Dean sofort annahm, während Sam sich eine Karte vom Lagerhaus ansah. Dean und ich sahen uns das Unterlagen an, als Sam uns auf einmal zu sich rief.
»Seht euch das an«, er deutete auf die Karte, »Korridor Q, drei einzelne liegende benachbarte Einheiten. Candy hatte doch gesagt, dass hier drei Gefangene waren.«
»Ja.« Dean blätterte im Ordner zur entsprechenden Seite. »Okay, die haben alle denselben Mieter, einen D. Webster.«
»D. Webster?«, wiederholte Sam ungläubig. »Das steht doch nicht etwa für Daniel Webster?«
»Also, ich fress' 'n Besen, wenn da nicht Crowley hintersteckt.«
»Haben Sie gerade D. Webster gesagt?«, fragte der Empfangsjunge und wir wandten uns ihm zu. »Ich kenne seinen Namen aus den Unterlagen. Er hat noch eine Einheit auf der anderen Seite unseres Lagers. Ich kann sie Ihnen zeigen.«
»Ja, das wär' grandios«, sagte Dean, und als der Junge loslief, flüsterte der Winchester und noch zu: »Okay, ihr sucht im Korridor Q, ich bleib' bei unserem freakigen Oberhipster.«
Und damit ging er davon.
Sam und ich suchten Korridor Q auf und fanden ihn auch bald. Mit Hilfe des Aufbrechwerkzeuges öffneten wir die Tür, und sogleich wimmerte eine Frau.
»Miss Tran!«, rief Sam und rannte hinein. Ich folgte ihm. »Wir sind's Sam und Cat.«
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich beim letzten Aufeinandertreffen mit Kevins Mutter ein Dämon gewesen war und sie mich wahrscheinlich nun abgrundtief hasste.
»Was macht sie hier?«, verlangte due Frau mit einem Blick auf mich zu wissen, als Sam ihr die Mundfessel abnahm.
»Sie ist kein Dämon mehr«, erklärte der Winchester.
Die Frau erwiderte nichts, sondern wandte sich an den Winchester. »Wir müssen hier raus. Bevor er zurückkommen wird.« Sie stockte. »Ist Kevin auch hier?«
Wir konnten nicht antworten, denn in diesen Moment fiel die Rolltür zu.
»Verdammte Scheiße!«, fluchte ich, und Sam und ich rannten darauf zu, um sie zu öffnen, doch gelang es uns nicht. Wir sahen uns um und da fiel uns die Kamera an der Decke auf. Wir wurden beobachtet.
Wir befreiten Miss Tran. Dann gingen wir zu dem Sicherungskasten und versuchten, die Steuerung an der Tür zu manipulieren.
»Zuerst müssen wir die Erdung herausziehen«, meinte Miss Tran. »Sofern das hier die Standardfarbcodierung ist, sollte es das grüne sein.«
»Ähm, wenn Sie meinen«, sagte Sam ahnungslos.
»Ich hab' Kevin bei seinen Elektrotechnikaufgaben geholfen. Da hab' ich viel gelernt. So wie ich ihn kenne, wollte er unbedingt dabei sein. Aber ihr habt ihn doch hoffentlich nicht mit hierhin genommen.«
Sam und ich sahen uns bedrückt an.
»Er ist doch bestimmt in Sicherheit, oder?«
Sam nickte. »Natürlich.«
Ich ließ nur den Kopf sinken. Schweigend. Es war nicht richtig, sie anzulügen.
»Gut. Jetzt müssen wir nur noch diese verdammte Tür aufkriegen und von hier verschwinden, dann bringt ihr mich zu meinem Sohn.«
Ich sah, wie schwer es Sam fiel. Er legte seine Hand auf die von Miss Tran und zog sie zurück. »Hören Sie ... Miss Tran ...« Er stockte.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie schloss sie kurz, atmete tief durch, dann sah sie Sam an. »Ihr bringt mich zu meinem Sohn«, verlangte sie.
Sam nickte langsam.
»Mehr Licht! Ich brauche, mehr Licht!«
Ich sah, wie sie zitternd versuchte, die Sicherung zu übergehen, und auf einmal erfüllte mich tiefer Hass. Der Hass auf Dämonen, auf Engel, auf Gott. Ich hasste Gott, er war für all das verantwortlich. Für jeden einzelnen Toten. Für all das Leid. All das Elend. Er war schuld daran, denn es waren seine Kinder, seine Schöpfungen, die uns all das antaten.
Die Sicherung wurde durchtrennt, wir konnten das Tor öffnen, und sofort rannten wir zu Dean. Gerade noch rechtzeitig kamen wir an, eine Sekunde später, und der Empfangsjunge hätte Dean die Kehle durchgeschnitten.
Sam schlug ihn zu Boden, dann fesselten wir den Dämon mit den Dämonenhandschellen.
»Na los! Tötet mich!«
»Diese Freude hat jemand anderes«, sagte Sam, der das Dämonenmesser in der Hand hielt.
»Crowley ...«, flüsterte der Dämon.
Sam erhob sich. »Das hättest du wohl gern.«
In diesem Moment betrat Miss Tran den Raum. Sie ergriff das Messer und trat langsam auf den jammernden Dämon zu, dann stieß sie es ohne Skruppel in seinen Körper.
»Bringt mich zu meinem Sohn«, wies sie an, während die tote Hülle des Dämons zu Boden fiel.
Lebanon, Kansas
»Und?«, fragte Kevin, als wir ihn im Bunker gerufen hatten.
»Wir haben sie gefunden«, erklärte Dean. »Sie lebt, und sie ist hier. Aber wir wollten dir einen Moment geben, um das zu verarbeiten.«
»Oh ... Ich, äh ... Weiß sie es?«
»Kevin?«, erklang auf einmal Miss Trans Stimme. Die Frau war hinter ihm erschienen, und langsam lief sie auf den Geist ihres Sohnes zu. Wir ließen die beiden allein.
Später händigte Dean Miss Tran Kevins Wertsachen aus. Sie wollte den Geist ihres Sohnes mit sich nehmen, solange er hier gefangen war.
»Sie wurde meinetwegen ein Jahr lang gefunden. Jetzt hab' ich sie gefunden - und ich werd' sie nicht mehr aus den Augen lassen«, erklärte Kevin uns. »Ich hab' die Verantwortung für sie.«
»Und wir hatten sie für dich«, meinte Sam und ließ bedrückt den Kopf sinken. »Und wir haben dich im Stich gelassen -«
»Sam, ich weiß, das warst nicht du«, unterbrach Kevin ihn. »Schnapp dir diesen Engel, der dich besessen hat, und dann sind wir quitt.«
Sam nickte.
»Jungs, Cat - danke.«
»Dank uns erst, wenn du im Himmel bist, da, wo du hingehörst«, meinte Dean. »Bis dahin - genieß die Zeit mit deiner Mum. Das große rund um die Uhr keine Chance wegzulaufen Mama-Programm.«
»Arschloch«, sagte Kevin grinsend. Er wollte gehen, doch da wandte er sich noch einmal an Sam und Dean. »Hey, bevor ich gehe, könnt' ihr beide mir was versprechen.«
»Ja, klar, alles.«
»Könnt ihr zwei euch vertragen?«
Daraufhin schwiegen die Brüder.
»Jungs, ich konnt' euch sehen, auch wenn ihr mich nicht gesehen habt. Die Spannungen, euer Gestreite - das ist bescheuert. Und Geheimnisse«, Kevin sah zu mir, »lassen die ganze Familie auseinanderfallen.«
»Natürlich. Versprochen«, sagte Sam.
Dean nickte. »Ja.«
»Gut.« Kevin wandte sich ab und verließ mit seiner Mutter den Bunker.
Kaum hatte sich die Tür geschlossen, war Sam verschwunden, und auch Dean ging kurz darauf davon. Nun war ich allein, und ich wusste, dass es noch lange dauern würde, bis die beiden sich wieder verstanden.
2459 Wörter
Das war das letzte Kapi des Abends. Ich hoffe, euch hat die Lesenacht gefallen.
Danke für all die zahlreichen Kommentare ❤ es ist wirklich toll, eure Theorien und Meinung zu lesen.
Wahrscheinlich wird morgen bzw im Laufe der nächsten Woche wieder ein oder zwei Kapis kommen. Bis dahin wünsche ich euch noch einen tollen Abend und ein schönes Wochenende ❤
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