Kapitel 2
„Wie du weißt nicht wie du heißt!," meinte Mister Oberschlau Stark zu mir , „haben dir mommy und Papi etwa kein Namen gegeben??"
Ich war überfordert mit dem was er da sprach.
Hab ich ein Namen? Warum weiß ich den nicht? Wer bin ich überhaupt.?
Die rothaarige sah mir meine Verwirrung an und sprach mich an „Hey, du musst uns so viele Infos wie möglich geben Okay? Wir können dir dein Gedächtnis wiederholen"
Tony schaut Natascha mit einem Blick an von wegen 'können wir das wirklich'
Aber möchte ich mein Gedächtnis ? Unbedingt Ja!
Infos geben? Ich überlegte..
>>Töten!
Ich muss sie töten... aber irgendetwas stimmt nicht... ich möchte die nicht töten, aber warum?
Ich muss .
Hydra wird mich foltern...
„Ich... muss euch töten!!"
„Nein das musst du nicht!" sagte Stark etwas lauter.
„Doch... Hydra wird mich sonst foltern..."
„Wir helfen dir okay..?" meinte nun die rothaarige. Aber soll ich mich darauf einlassen?
Ich weiß es nicht.
„Ich erzähle es euch morgen... aber lasst mir ein vernünftiges Zimmer..."
Tony und Natascha schauen sich eine Weile an aber nicken dann „ist gut, aber wag es dich und du haust ab oder sonstiges!" Sagte Stark und ich nickte.
Natascha bring mich in ein Zimmer aber ich sehe sofort das es eine Art Gefängnis war, aber dennoch schön gestaltet.... wobei, kenne ich überhaupt die Definition von schön?
Ich kenne nur Dunkelheit... quietschen des Bettes. Kälte. Schmerz. Ist das schön?
Oder ist doch eher das was ich hier sehe schön? Alles so hell. Das Bett sieht kuschelig aus und ist groß, mit einer Decke und mehrere Kissen.
Die Wände sind sehr hell grau, ähnelt schon weißer Farbe. Was noch zu sehen ist hier im Zimmer ist ein Tisch wo ein Stuhl dran ist, ebenso wie Kommoden, welche alle weiß sind.
Ich mag es hier.
Aber was meine ich überhaupt, wenn ich sage das ich etwas mag..? Ach ich habe keine Ahnung.
Plötzlich bekomme ich tierische Kopfschmerzen und kneife die Augen zusammen.
Gott was passiert hier..
Natascha schaut mich mit Sorge an „Hey... alles gut..?"
Ich bekomme nicht wirklich wahr was sie sagt und fange an zu kreischen. Ich Fall auf die Knie und halte mir mit meiner linken und rechten Hand an meinem Kopf. Dieser Schmerz... er ist unerträglich.
Ich spüre Dunkelheit...
Ich spüre tiefsinnige Kälte...
Ich schmecke Blut...
Das letzte was ich wahrnehmen kann ist, das mir schwarz vor den Augen wird.
—————
Yuppie wieder mal ein Kapitel, tut mir leid das es seit längerer Zeit nichts mehr gab, aber ich versuche es größtenteils zu ändern. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Im nächsten Kapitel wird es ein flashback geben.
Eure Celine 🥰💗
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