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Aber auch der unschuldigste Kuss und ist er noch so zart und rein, verwandelt sich automatisch in erforschende Hände und knabbernde Zähne. Kleidung die wärmende schützende Lagen um unsere Körper hüllt, verlässt ihre Form und Bestimmung. Münder die sanfte ehrliche Worte sprechen, formen Laute von Zuneigung und Begierde. Lippen so süß wie Honig geben sich einander hin und Zungen heiß wie die Hitze des Sommers liebkosen sich.
Was mit Tränen und zusammenhanglosen Worten begann, entwickelt sich zu Lust, Verlangen und Hingabe. Drew übernimmt wie immer die Führung. Und ich liebe es. Wie er ohne zu fragen, ohne ein Wort zu sagen seine Hände unter meinen Pullover schiebt und den weichen flauschigen Stoff mit einer fließenden Bewegung über meinen Kopf zieht. Wie Drews Finger meine Brustwarzen liebkosen, sie zwirbeln und die Spitze seiner sündigen Zunge über meinen Hals leckt und mir das tiefste Keuchen was ich je hervorbrachte entlockt. Wie seine funkelnden blauen Augen mich gefangen nehmen und ich in dem Ozean aus tanzenden Flecken und Abermillionen Sternen versinke.
"Lewis", raunt Drew in mein Ohr und küsst die empfindliche Stelle unterhalb meines Ohrläppchen. Ich weiß genau, dass es der Beginn unseres erotischen Spieles ist. Dass Drew mit seiner Zunge und den wundervollen rosafarbenen Lippen meinen Körper zum Beben bringen wird. Seine Hände auf meiner bereits erhitzten Haut jagen einen Schauer ungeahnten Ausmaßes über meinen Leib. Stärke und Halt, Zärtlichkeit und Fürsorge sind die Worte, die ich mit Drews Händen verbinde. Es sind seine wunderbar weichen Lippen auf den meinen die mich tief seufzen lassen. Um einen Wimpernschlag später in leises Stöhnen zu wechseln. Drew saugt sich an der empfindlichen Haut meines Halses fest, verteilt gehauchte Küsse und leckt sich eine brennend heiße Spur hinunter zum Schlüsselbein.
Meine Hände liegen tief vergraben in seinen dichten schwarzen Haaren. Wie immer lässt das Kribbeln in den Spitzen meiner Finger augenblicklich nach, sobald die Nervenenden den Kontakt zu Drews seidig weichem Haar aufnehmen. Das Kribbeln verflüchtigt sich wie der Morgendunst über der Wiese oder den Feldern und Glückseligkeit durchströmt meinen Körper. Wärme zieht durch meine Hände und die Arme, breitet sich aus über die Schultern und die Brust. Jede Faser meines Körpers schreit nach Drew und seinem Körper, seine Berührungen, seiner Zunge in meinem Mund und seinem Schwanz in meinem Hintern.
Drew verteilt zarte Küsse auf meiner Brust und mein Verstand packt bereits einen Koffer und befindet sich schon mit einem Fuß im Flugzeug nach Hawaii. Mit einem Ruck verlässt meine Shorts den Ort ihrer Bestimmung und ich stöhne erregt auf, als Drew sanft in die empfindliche Haut meiner Leiste beißt. Knabbernd arbeitet er sich über meinen zitternden Leib. Ich stöhne heftig und drücke meine Mitte Drew entgegen. Er weiß genau, dass mich das Wechselspiel aus der Sanftheit seiner Küsse auf meiner erhitzten Haut und der herrischen Art sich das zu nehmen was er begehrt, regelrecht um den Verstand bringt. Es lässt mich jedes Mal zu Wachs in seinen Händen werden und doch fühlt es sich heute anders an. Intensiver. Erfüllender.
Der Wunsch Drew so nah wie möglich zu sein, war noch nie so stark wie gerade jetzt in diesem Augenblick. Seine feuchte Zunge leckt über meinen Schaft und ohne das neckende Spiel an meiner geschwollenen Eichel nimmt Drew mich tief in seinen Mund auf. Ich versuche erst gar nicht leise zu sein. Es ist nicht das was ich will. Und Drew schon gar nicht. Laut stöhnend winde ich mich unter dem verlangenden Spiel seiner Lippen um meinen Penis und den starken Händen die mich fordernd in die gewünschte Position drücken. Fest graben sich seine Finger in meine Haut, halten die Hüfte und meinen bebenden Leib an Ort und Stelle. Drew bestimmt das Tempo. Drew entscheidet darüber, ob ich komme oder nicht. Immer wieder umspielt seine Zunge meine Eichel. Mehrfach bin ich kurz vor der Erlösung und jedes Mal knurre ich frustriert, wenn Drews Lippen meinen prallen Penis verlassen und die Woge der Ekstase sich ein Stück zurückzieht.
Drew küsst meine Leiste und die Innenseiten der Oberschenkel. Zärtlich liebkosen warme Hände und weiche Lippen meine Beine und ich habe das Gefühl jeden Moment zu kollabieren. Mein Herz schlägt schnell in meiner Brust und heißes Adrenalin rauscht wild pulsierend durch die Adern. Die Kehle brennt und ist staubtrocken, die Lippen ebenso.
"Drew. Das ist so gut. Darf ich kommen?" keuche ich und wage einen Blick auf den Ort des Geschehens. Der Anblick, der mich erwartet raubt mir den Verstand und ich stöhne heftig als Drews Zungenspitze gegen meine triefende Eichel tippt. Dabei schaut er mich mit seinen tiefblauen vor Lust und Erregung blitzenden Augen an und das leichte Rosa seiner Wangen mit den rabenschwarzen Haaren versetzt mein Innerstes in freudige Aufruhr. Es ist immer wieder ein atemberaubender Anblick. Drew zwischen meinen Beinen, die sündigen vom Küssen geschwollenen roséfarbenen Lippen dicht an meinem Schwanz. Wenn seine pinkfarbene Zunge sich zwischen den schmalen Spalt seiner Lippen schiebt und lasziv um meine Eichel tanzt, stöhne ich hemmungslos und sehe Drew verschmitzt grinsen. Ihm gefällt meine Reaktion auf seine Aktion. Immer.
Völlig unerwartet setzt Drew sich auf und ich sehe seine nackte Brust und den trainierten Bauch. Seine Atmung ist beschleunigt und mit festem Griff packt er meine Hüfte und dreht mich leicht auf die Seite.
"Steh auf", sagt er und lässt seine Hand auf meinen Po sausen. Ich unterdrücke ein erregtes Stöhnen. Stattdessen ziehe ich meine Zähne über die Unterlippe und sehe das Funkeln in Drews Augen.
"Ich mag mich aber nicht bewegen", sage ich tonlos. Wir befinden uns mittendrin in unserem Spiel. Die Vorfreude auf das was Drew mit meinem Körper anstellt, wenn ich mich seinen Anweisungen widersetze, lässt meinen Penis verlangend zucken.
"Schlafzimmer. Jetzt", antwortet Drew streng.
"Fick mich einfach Liebling." Ein weiterer Hieb seiner Handfläche landet auf meinem Hintern und sogleich folgt ein dritter als Drew mit aller Härte in seiner Stimme sagt: "Beweg deinen Hintern die Treppe hoch und knie dich auf das Bett. Wenn du brav bist, bekommst du meinen Schwanz."
Mehr brauche ich nicht und springe schon fast fluchtartig auf und erklimme die ersten Stufen ins Obergeschoss. Ein Blick über die Schulter zeigt mir, dass Drew mir folgt und mit zwei langen Schritten plötzlich hinter mir steht. Wie erstarrt bleibe ich auf der Hälfte des Weges stehen und lege meinen Kopf leicht in den Nacken. Dicht gedrängt an meinen Rücken fühle ich die Wärme seiner Haut und spüre das kräftige Schlagen seines Herzens. Ein harmonischer Klang, in einem Takt welcher meine liebste Melodie begleitet. Drews Lippen bewegen sich hauchzart über meine Schulter und als er mir leicht in den Hals beißt, stöhne ich heftig.
"Beweg dich", sagt Drew und ein verlangendes Knurren begleitet seine Worte.
Die winterliche Mittagssonne scheint durch die Vorhänge zum Fenster hinein. Draußen vor dem Fenster fällt noch immer der Schnee in dicken Flocken vom Himmel. Leise und so wunderschön. Genauso wie wir. Gemeinsam stehen wir in unserem Schlafzimmer und betrachten den Tanz der Schneeflocken. Drews Hände liegen auf meinen Hüften und ich spüre seine Härte an meinem Hintern. Es erinnert mich an unsere erste gemeinsame Nacht. Und unweigerlich frage ich mich, ob es nun anders wird. Wie ist es mit einem Mann Sex zu haben den man liebt? Ich kenne dieses Gefühl nicht. Aber ich will unbedingt wissen, ob das was alle Dichter immer sagen, auch der Wahrheit entspricht. Niemand anderes als Drew, mein Ehemann wird es sein, der mich hoffentlich dieses Gefühl erleben lässt.
Ohne ein Wort zu sagen, befreie ich mich aus Drews Griff und knie mich auf das Bett. Mein Blick ist gesenkt und auf das blaue Laken unter mir gerichtet. Ich höre seine nackten Füße über den alten Dielenfußboden tapsen. Er öffnet die Schublade seines Nachttisches und ich atme einmal tief ein. Der Inhalt seiner Kiste hat schon vor längerem diese verlassen und einen Platz in der bis dahin leeren Schublade gefunden. Wie jedes Mal weiß ich nicht was Drew auswählt und mein Körper zittert leicht vor freudiger Erregung. Kühle Finger streichen über meine Pofalte und Drew verteilt mit kreisenden massierenden Bewegungen Gleitgel auf meinen Eingang. Es ist schön und erregend, Drew ist zärtlich und sanft in der Vorbereitung und animalisch, wenn er seinen Penis in meine Enge schiebt und beginnt meinen Körper mit festen Stößen in ungeahnte Höhen zu katapultieren.
Gierig strecke ich mich Drews Fingern entgegen. Doch er stoppt die wohltuende Massage und seine flache Hand landet wieder auf meinem Hintern. Ein tiefes Keuchen begleitet seine Worte und jetzt weiß ich auch welches Toy Drew ausgewählt hat.
"Immer noch so ungeduldig, gierig und vorlaut", sagt er und drückt den Analvibrator in meine Enge. Stöhnend kralle ich mich in das Laken und werfe den Kopf in den Nacken. Drew macht nie halbe Sachen und das stetige Brummen des Toys mischt sich mit meinem Stöhnen und Drews harschen Worten.
"Du musst schon etwas dafür tun, das ich dich mit meinem Schwanz belohne." Drew spreizt meine Beine und schiebt seinen Körper unter den meinen.
"Du weißt, wie ich es gerne habe", raunt Drew und mir läuft es kalt den Rücken hinunter. Drews pralle Erektion liegt direkt vor mir und der Dildo in meinem Hintern stimuliert den empfindlichsten Punkt in meinem Körper. Ich atme schon jetzt schwer und mein ganzer Körper zittert. Dennoch bekomme ich nicht genug von Drew und seinen Berührungen, wissenden Händen und betörenden Stimulationen.
Meine Zunge gleitet über Drews Schaft, heiß und pulsierend drängt sich mir der zuckende Muskel entgegen. Hungrig legen sich meine Lippen um die geschwollene Spitze und saugen an der weichen Eichel. Drew keucht und ich blicke über seinen Körper mit der bebenden Brust hinweg in sein erregtes Gesicht. Er hat die Augen geschlossen und die Lippen sind leicht gespalten. Er sieht so wunderschön aus und kurzzeitig unterbreche ich mein Tun um diesen Anblick zu genießen. Drews Hände verlassen meine Knöchel, die er fest in seinem Griff hatte. Zärtlich gleiten seine Hände über meine Beine und die Schmetterlinge in meinem Bauch begeben sich auf ihren Flug durch meinen Körper. Drew streichelt über die Rundung meines Hintern und platziert einen Schlag, der mich heftig stöhnen lässt.
"Mach weiter", presst Drew hervor und ich nehme seinen Penis tief in meinen Mund auf. Drew stöhnt als seine Eichel gegen meinen Rachen stößt. Salzig herb verteilt sich das Aroma seines Lusttropfens in meinem Mund. Drew pur mit Meer und Salz und sein liebliches Stöhnen in meinem Ohr. Zärtliches Streicheln meiner erhitzten Haut, das stimulierende Brummen an meiner Prostata und immer wieder leichte Schläge die mich geschwind an den Rand des Wahnsinns bringen. Meine Haut kribbelt und brennt, Drew stöhnt laut und mein Penis ist schmerzlich geschwollen. Doch Drew schenkt meinem Schwanz keine Aufmerksamkeit. Stattdessen liegt er stöhnend unter mir und genießt das Spiel meiner Zunge um seiner triefenden Eichel.
"Baby", stöhnt Drew und legt seine Hand auf meine. "Das ist so heiß. Deine Zunge... oh Lewis", keucht Drew und zieht die Nägel seiner linken Hand über meinen unteren Rücken. Mein kehliges Stöhnen um Drews Penis lässt ihn erregt zucken und Drew drückt fest meine Hand. Er ist kurz davor zu kommen und auch ich spüre die berauschende Woge meiner körpereigenen Droge rasant durch meine Venen fließen. Völlig unerwartet entfernt Drew den Vibrator aus meinem Hintern und ich wimmere über die plötzliche Leere. Drew legt seine Hände an meine Hüften und schiebt mein Becken leicht nach vorne. Mit wild klopfendem Herzen setze ich mich auf und Drew hält mir ein kleines silbrig glänzendes Tütchen entgegen. Bewusst langsam streife ich das Kondom nach dem Öffnen der Packung über Drews Penis und reibe ein paar Mal über seine pochend heiße Härte.
Drew liebt es, wenn ich kurz vor der Vereinigung unserer vor Lust und Gier bis zum Zerreißen gespannten Körper mit meiner Hand langsam über seinen Schaft reibe. Die Finger bilden einen festen Ring und ich spüre, wie Drew immer härter und erregter wird. Auch mich lässt das Spiel nicht kalt. Drew verteilt Gleitgel an meinem Eingang und nimmt die massierenden Bewegungen wieder auf. Aber ich komme nicht in den Genuss die Liebkosung vollends auszukosten.
"Halt dich nicht zurück Baby. Ich brauche dich heute laut und ungehemmt", sagt Drew und hebt mein Becken an. Er platziert mich über seinem harten Penis und mit einer Dringlichkeit, die keinen Widerspruch zulässt, drückt er seinen Penis in meine Enge. Ich habe das Gefühl innerlich zu verbrennen. Drew tief und heiß in mir zu spüren, meine Hände abgestützt auf seinem Unterbauch und kräftige Stöße ohne langes Zögern versetzen meinen Körper in vollkommene Unruhe. Sämtliche Gefühle und Empfindungen strömen gleichzeitig auf mich ein. Drews starke Hände an meinen Hüften begleiten die Bewegungen meines Körpers. Schnell und kräftig stößt er immer wieder in meine Enge und ich bin nichts weiter als ein Wimmerndes Etwas das versucht nicht die Kontrolle zu verlieren.
Kontrolle. Das große Thema neben Vertrauen in unserer doch so ungewöhnlichen Verbundenheit. Drew hat immer die Kontrolle und mit dieser Art des Sex gibt er ein Stück seiner Kontrolle an mich ab. Stöhnend kralle ich mich in seine Haut, versuche Halt zu finden und einen Rhythmus im Einklang mit meinem Mann. Es ist unglaublich Drew so tief in mir zu spüren und das Wissen darüber, dass ich derjenige bin, der das Tempo bestimmt treibt mir die Tränen in die Augen. Ich kann Drews Gesicht nicht sehen, höre nur seine schnelle Atmung und das kehlige Stöhnen unterbrochen von gedämpften Keuchen. Drew lässt sich fallen, die Anspannung weicht aus seinem Körper, die harten Muskeln werden weicher. Die Bewegung seiner Lenden lässt nach. Ich bestimme, Drew vertraut mir. Erforschend streicheln seine Hände jeden Zentimeter meines Rückens. Drew keucht und mein lautes Stöhnen begleitet unseren Ritt auf dem Vulkan. Wie glühend heiße Lava schießt das Adrenalin direkt in mein Herz und kribbelnd breitet sich die heiße Flüssigkeit in meinem Inneren aus.
Es fühlt sich an, als stünde mein Körper in Flammen. Ich spüre die züngelnden Flammen um meinen Leib, sie breiten sich aus. Umhüllen Drew und mich mit ihrem leuchtenden Sein. Ich stehe so kurz vor der Erlösung.
"Andrew... ich..." Weiter komme ich nicht. Drew greift an meinen Hals und zieht mich ruckartig zu sich runter. Mein Rücken knallt gegen seine Brust und verlangende Lippen legen sich sofort auf meine. Drew küsst mich stürmisch und heiß, seine Zunge schiebt sich ungefragt in meinen Mund und ich gebe mich vollends meinem wunderbaren Mann hin. Immer wieder stößt sein Penis hart in mich und ich kralle mich nach Halt suchend in das Laken und Drews weiche Haare. Wir stöhnen in den Mund des anderen und mir wird leicht schwindelig als Drew das erste Mal meine Prostata trifft und kleine Punkte flackernd und tanzend hinter meinen geschlossenen Lidern erscheinen. Der Griff um meinen Hals löst sich, zärtlich streicheln warme Fingerspitzen über meine sexgetränkte Haut. Das Zwirbeln meiner bereits harten und empfindsamen Brustwarzen gepaart mit Drews pochend heißen Penis welcher unablässig meine Prostata stimuliert, vernebelt meinen Verstand und ich kann an nichts anderes mehr denken als an Drew. Drew und wie sehr ich diesen außergewöhnlichen jungen Mann liebe, der so unerwartet in mein Leben trat und mir zeigte, wie schön es ist zu lieben.
Ich schnappe hektisch nach Luft und stöhne laut als lange schlanke Finger sich um meinen Penis legen und beginnen mich im gleichen Rhythmus wie Drews Stöße zu pumpen.
"Andrew", stöhne ich immer wieder seinen Namen und mit einem letzten Daumenstreich über meine geschwollene und triefende Eichel komme ich laut stöhnend auf meinem Bauch. Drew folgt ein paar kräftige Stöße später und beißt keuchend in meine Schulter. Auch er kennt nichts anderes als meinen Namen und jedes gestöhnte "Lewis" aus seinem Mund klingt so wunderbar. Die Welle der Ekstase hat mich fest im Griff, wohlige kribbelnde Wärme zieht durch meine Lenden und dem Höhenflug in eine andere Galaxie folgt betäubende Stille. Zwei wild klopfende Herzen, pulsierende Fingerspitzen und flammendes Verlangen, das dieser Moment niemals endet.
"Ich liebe dich Baby. Vergiss das nie", haucht Drew in mein Ohr und zarte Küsse wandern über meinen Hals.
Ich kann mich nicht bewegen und bin noch immer weit fort von hier. Meine Atmung geht nach wie vor viel zu schnell und das heftige Trommeln meines Herzens wird wohl nie wieder aufhören. Ich will nicht das es endet. Denn es ist ein Zeichen dafür, dass ich am Leben bin und die restliche mir verbleibende Zeit mit Drew verbringen möchte. Und es ist ein Zeichen meiner Liebe zu Drew. Selig lächelnd schließe ich meine Augen und genieße die Liebkosung von Drews Lippen auf meiner noch immer erhitzten Haut. Ich wünschte, so könnte es für immer sein. Drew und ich vereint in Zweisamkeit und Liebe.
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