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Wünsche gehen nicht immer in Erfüllung. Auf den richtigen Moment warten, hoffen das ein großer dunkelhaariger Kerl dich aus funkelnden blauen Augen ansieht und dir mit nur einem Blick den Boden unter den Füßen wegreißt. Das er zu dir kommt, deine Hand hält und in eine starke Umarmung zieht. Das eure Körper miteinander verschmelzen und der Rhythmus eurer Herzen im Einklang, einer eigenen Melodie folgt.

Wünsche gehen in Erfüllung. Man muss nur fest daran glauben. Und die Hoffnung nicht verlieren. Niemals. Das Gefühl von Schwerelosigkeit, wenn Drew mich berührt, seine Hände zärtlich über meinen Rücken gleiten erfasst mich schlagartig und das Gefühl von seinen Lippen auf meinem Hals, federleicht und sinnlich, heißer Atem und geflüsterte Worte. Er reißt mir buchstäblich den Boden unter den Füßen weg, ich lasse mich fallen und ergebe mich seiner Führung. "Lewis nicht so steif. Beweg deine Hüfte. Dafür ist sie da", haucht Drew in mein Ohr.

Ich schlinge meine Arme um seinen Hals, mit den Fingern streiche ich zärtlich über den Nacken und die feinen Härchen kitzeln auf den Kuppen meiner Fingerspitzen. Drews Hand liegt auf meinem unteren Rücken, die andere zwischen den Schulterblättern. Sanft übernimmt Drew die Führung, wiegt unsere Körper zum Einklang der Musik. Meine Stirn lehnt an seiner und für einen Augenblick vergesse ich vollkommen, dass unser Tanzstil nicht zu dieser Art von Musik passt. Jedoch ist es uns gerade egal. Ausgeblendet sind die anderen Menschen, ausgeblendet die Musik und die schrille Stimme der Sängerin.

Drew legt seine Lippen an mein Ohr und summt eine Melodie. In meinem Kopf entstehen Bilder und mit wild klopfendem Herzen gebe ich mich dieser Fantasie hin. Wir schweben über die Tanzfläche, federleicht fast wie auf Wolken. Die starken Arme meines Mannes umschlingen mich, schenken mir Halt und Sicherheit, geben mir die Gewissheit, dass er da sein wird um mich aufzufangen. Ich spüre es. Ich spüre es in jeder Faser meines Körpers das Drew der Typ Mann ist, der bedingungslos liebt. Der seinem Partner die Welt zu Füßen legt, ihm die Sonne, den Mond und alle Sterne in diesem Universum schenkt. Dass er den Menschen, die er liebt, jeden Tag zeigt, wie wertvoll und liebenswert sie sind.

Und dann geschieht es, der Moment von dem unzählige Schriftsteller berichten, viele Sänger in ihren Texten die Antwort auf diese eine Frage suchen. Zufall, Schicksal, Vorhersehung. Drew drückt mich fest an seinen Körper, legt seine Arme um meine Taille und ich vergrabe meinen Kopf in seiner Halsbeuge. Rieche die mir mittlerweile so vertraute Mischung aus Meer und Salz und Andrew pur. Immer deutlicher wird das Bild in meinem Kopf und immer deutlicher werden die Anzeichen dafür, dass wir hoffnungslos verloren sind. Drew summt noch immer die Melodie, welche mittlerweile auch alle anderen Gäste hören. Elvis singt und Drew flüstert mir Worte ins Ohr, die mir Tränen in die Augen treiben und Schamesröte auf meine Wangen legt.

Wise men say only fools rush in

"Ich wäre jetzt gerne mit dir hier allein. Ich möchte die ganze Nacht mit dir tanzen. Solange bis die Füße schmerzen und darüber hinaus."

But I can't help falling in love with you
Shall I stay?

"Du bist wunderschön. Ich möchte deine Lippen küssen. Wieder und immer wieder, solange bis uns schwindelig wird und wir drohen zu fallen."

Would it be a sin If I can't help falling in love with you?

"Statt dieser Melodie ist es das Schlagen deines Herzens was ich vernehme. Nichts Schöneres könnte es auf dieser Welt geben."

Like a river flows surely to the sea
Darling so it goes
Some things are meant to be

"Ich bin süchtig nach dir und deiner Anmut. Deine Augen nehmen mich gefangen, ziehen mich hinab in die Tiefen deiner Seele und ich wünschte, du würdest mir Zutritt zu allen versteckten Winkeln gewähren."

Take my hand, take my whole life too

"Ich habe versucht das zwischen uns zu ignorieren. Aber ich kann nicht."

For I can't help falling in love with you

"Ich will das nicht."

Like a river flows surely to the sea
Darling so it goes
Some things are meant to be

"Lewis, ich kann an nichts anderes mehr denken..."

Take my hand, take my whole life too

"... nur noch an dich und deine wunderschönen strahlenden Augen, wenn du über ein Buch sprichst, das dich mit ganzem Herzen berührt. Wenn du redest kann ich dem Drang auf deine Lippen zu starren nicht widerstehen, dann stelle ich mir jedes Mal vor, wie deine Lippen schmecken, sie seidig weich und warm auf meinen liegen. Wie deine Zunge meine Lippen spaltet und ich weiß, dass der Moment, wenn unsere Zungenspitzen aufeinandertreffen, einen Schlag mit der Intensität einer elektrischen Überladung meinen gesamten Körper erfasst."

For I can't help falling in love with you
For I can't help falling in love with you

"Daran wie sich dein athletischer Körper unter dem meinen anfühlt. Wie deine Augen beginnen zu flackern kurz bevor dein Höhepunkt dich überrollt, und ich wünschte mir jedes Mal ich könnte in deinen Kopf sehen. Deine Gedanken im Moment der vollkommenen Ekstase hören, zusammen mit deinem Stöhnen, welches Musik in meinen Ohren ist. Und schon jetzt meine Lieblingsmelodie. Du machst mich so verrückt Lewis Hurst. Mein Familienname gehört dir und ich liebe es."

Die Musik verstummt, aber das nehmen wir nicht richtig wahr. Keiner von uns. Wir befinden uns in einer Blase welche Drew erschaffen hat um mir zu zeigen, wieviel ich ihm bedeute. Wie sehr ihn das Ganze stresst, wenn ich mich wie der letzte Idiot verhalte. Er muss es nicht sagen, nicht jetzt. Ich weiß es.
"Ich wünschte, du könntest mir wenigstens einen Teil von dem zurückgeben, was ich fühle", sagt Drew und ich schlucke trocken.
"Und was ist, wenn ich dich enttäusche? Wenn ich das nicht kann?", frage ich leise und spüre Drews Hand die sanft über meinen Rücken hinauf in meinen Nacken gleitet. Seine Hand ist unglaublich warm und diese Berührung lässt eine Armee von Schmetterlingen auf meinen Armen tanzen. Ihre zarten Flügel kitzeln auf meiner Haut und ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper. Drew hat nichts gesagt. Nicht ein aufreizendes Wort, nur seine Hand über meinen Rücken geführt und meinen Nacken mit festem Griff umschlossen. Die Geste lässt mich fast den Verstand verlieren. Drews Augen sind schon lange auf meinen Mund fixiert und ich öffne ihn einen Spalt. Heißer Atem verlässt meinen Mund und ich lecke mir über die trockenen Lippen.
"Oh Lewis", sagt Drew kehlig.

Wir bewegen uns nicht mehr, haben das Tanzen vor einer Weile eingestellt. Die Luft um uns herum knistert, ich kann es spüren. Ebenso seine Finger, die über meine Wange streicheln, den Pfad meines Kiefers nachzeichnen. Genüsslich schließe ich die Augen, fühle das elektrisierende Kribbeln von Drews Fingerspitzen, welche hauchzart über die empfindliche Haut an meinem Hals streicheln. Mit sanftem Druck lehnt er meinen Körper gegen seinen, wir sind uns so nah. Meine Atmung passt sich der seinen an, unsere Herzen finden einen gemeinsamen Rhythmus. Ich spüre das stetige feste schlagen gegen meine Brust und muss mich zwingen das Atmen nicht zu vergessen.

Drew senkt seinen Kopf, haucht einen Kuss auf meinen Mund und die Wange, hinüber an mein Ohr. "Möchtest du hören was ich gerade denke?", flüstert er und ich nicke. Seine Lippen streifen dabei mein Ohr und ich atme geräuschvoll aus. Mein Verstand packt gerade einen Koffer und lässt mich mit eindeutigen Gedanken allein hier zurück.
"Du und ich. Das große Bett in Zimmer Nummer 45." Genau das sehe ich.
"Ich stelle mir vor, wie ich langsam jedes Stück Kleidung einzeln von deinem unwiderstehlichem Körper entferne. Wie meine Lippen jeden Zentimeter deiner Haut erforschen, meine Zunge einen Pfad vom Hals über das Schlüsselbein, weiter zu dieser wunderbaren muskulösen Brust mit herrlich harten Nippeln leckt. Das dein Körper bebt und zittert, die Hitze deiner Haut mich gefangen nimmt und dein Penis in meinem Mund zur vollen Größe anschwillt."

Ich war schon bei Kleidung hart und muss meine ganze Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht auf der Tanzfläche während der Hochzeit seiner Schwester über ihn herzufallen.
"Unter deinem Bett liegt eine Kiste. Schwarz mit einer silbernen Umrandung. In dieser Kiste befinden sich meine Geheimnisse. Der Einzige, der den Inhalt dieser Kiste kennt, ist Dexter. Ich würde dir den Inhalt gerne zeigen. In der Hoffnung, dass du dem nicht abgeneigt bist." Ich kenne den Inhalt der Kiste. Aber das weiß Drew nicht. Vor ein paar Tage habe ich sie entdeckt und konnte einfach nicht widerstehen. Seitdem ich gesehen habe, was sich in der Kiste befindet habe ich mich gefragt, wie es wäre die Dinge mit Drew zu benutzen. Und jedes Mal hat mich der Gedanke daran sofort hart werden lassen. Jetzt ist es nicht anders.

"Was würdest du tun, wenn ich dir sage, dass sich besagte Kiste in meiner Tasche befindet? Und ich unbedingt wissen möchte, wie es sich anfühlt?", frage ich und sehe, wie sich Drews Mimik verändert. Seine Augen dunkel wie das Meer in der Nacht, flackern wild umher. Er kann sich nicht entscheiden, ob er mir in die Augen oder auf die Lippen schauen will. Drew legt seinen Kopf in den Nacken und entlässt die Luft aus seinen Lungen. Ich betrachte ihn und bemerke die feine Narbe an der Unterseite seines Kinn. Vorsichtig lasse ich meinen Daumen über die kleine Erhebung gleiten, die Bartstoppeln fühlen sich rau unter meinen Fingern an. Dieses Gefühl ist ungewohnt, neu. Nicht schlecht, es gefällt mir. Drew seufzt, er hat sich entschieden. Für meine Augen. Statt einer Antwort schenkt Drew mir eine Geste, die keine weiteren Fragen zulässt. Er drückt seine Mitte gegen meine. Er ist hart.


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