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Verbrennungen und andere Gebrechen

Deidara grinste mich an, obwohl man sah das er schmerzen hat. "Weist du Doc ich habe es geschafft mein Lehm weiter zu verbessern. Wollen Sie mal sehen?" Meinte er aufgeregt. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. "Wenn du es wagst hier eine Explosion herbeiführst, werde ich all deine Münder zunähen." Ich legte die gesammelten Sachen ab. Und holte mich sie benötigten Dinge die ich nun brauchte.

Deidara schmollte. "Das würdest du nicht wagen und nicht hinbekommen. Dabei liegt doch die Wahre Kunst in den moment. Ich wusste das du ein kunstbanause bist" Grummelte er. Ich sah ihn streng an. "Was ich so alles hinbekommen würde das glaubst du gar nicht" in gleichen Moment gab es ein piecks in seinen am meisten verletzten Arm. Es war ein Betäubungsmittel. Sofort war dieser schlapp. "Siehst du" meinte ich grinsend. Er sah mich mit großen Augen an. "Wie...war das..."
"Nein  war es nicht. Ich wollte dir nur zeigen das du nicht unbesiegbar bist" fiel ich ihn ins Wort und begann mich um seine Wunden zu kümmern.

"Tz...." kam nur von ihm und er sah mich beleidigt an. Soll er nur schmollen. Das ist mir egal. Hauptsache es war ihm eine Lehre gewesen. Doch ich bezweifle es wenn ich ehrlich bin. Ich seufzte und begann, nachdem ich seine Wunden gesäubert hatte , mit der Heilung dieser, mittels eines Heiljutzus, welches mir Konan beigebracht hatte.
"So das hätten wir nur noch eine spritze gegen die Betäubung. " sprach ich und gab ihm ein Gegenmittel. Nun Verband ich noch alle Wunden, welche hauptsächlich Verbrennungen waren. "So fertig. Sei bitte in der nächsten Zeit vorsichtiger" Ich sah ihn streng an. Er rollte nur mit seinen Augen. "Werde ich und danke" Er stand auf und verließ das Krankenzimmer.

Ich schüttelte meinen Kopf. Er wird sich eh nicht daran halten. Was sollst... Nun machte ich mich daran die gesammelten Kräuter zu verarbeiten. Was erstmal heißt sie zum trocknen aufzuhängen. Danach sortierte ich noch die gekaufte Medizin ein und beschriftete die neu befüllen Flaschen. Zum Schluss notierte ich alles in unser Medizinbuch. Gerade als ich dabei war kam Konan rein.
"Kommst du gut klar?" fragte sie mich mit einem Unterton, welcher mehr fragte als diese Frage. Sie wollte sicher wissen ob ich es Pain sehr übel nehme. Doch getraut sie sich das noch nicht wirklich zu frag. "Ja. " Meinte ich knapp und drehte mich zu ihr um.

Ich lehnte mich an den Schrank. "Konan?...könnte ich dich was fragen?" "Klar." Meinte sie und sah mich abwartend an. "Aber verspricht mir ehrlich zu antworten"  Sie nickte nur. Ok...jetzt gab es kein zurück mehr.  Ich sah kurz auf den Boden ehe ich sie ansah.
"Weist du heute hab ich jemanden getroffen und er hat mir von einer Legende erzählt. Die gleiche hat mir der alte Mann erzählt der mich damals gefunden hatte. Ich bin mir zwar sicher das ich es bin. Doch...ich ....weiß nicht....ich möchte mehr darüber erfahen. Ich hoffe halt das ich dadurch  auch mehr von mir erfahre.... Wenn du irgendwas weist bitte...bitte sag es mir" flehte ich sie an.

"Du meinst wohl die Legende" meinte sie und reichte mir eine Schriftrolle.

Die Legende

Vor vielen vielen Jahren, als es noch keine Ninja s gab und noch keine Kriege unter den Dörfern. In dem alle noch friedlich nebeneinander Lebten und die Natur noch so unberührt war. Da herrschten die Einhörner in den großflächigen Wäldern, die zur damaligen Zeit noch sicher waren.

Nur in den düsteren Wäldern, da traute sich keiner, denn da herrschten düstere Ungeheuer und das Licht und der Schutz der Einhörner kam dort nicht hin. Wer dort hinein ging kam meist nicht wieder hinaus. Jedoch waren auch die anderen Wälder bedroht und nur ein Mädchen war die Wächterin des Lichts. Mutter aller noch lebenden Einhörner.

Eine Frau so rein wie das Mondlicht und so strahlend hell wie das Sonnenlicht und so schillernd wie die Sterne. Sie war besonders und half jedem und doch war ihre höchste Aufgabe der Schutz der Einhörner. Den  daß Blut dieser und ihr eigenes hatte besondere Kräfte. Es heilt jede Krankheit und Wunde, wenn man es trinkt.

Doch nur wenn es von dem Einhorn oder der Frau freiwillig gegeben wird, so hat es keine Nebenwirkungen. Ansonsten sind die Folgen gravierend.
Die Frau selbst altert nicht und hat eine hohe Selbstheilung.

Schon bald breitete sich die Dunkelheit aus und die Einhörner verschwanden nach und nach von der Bildfläche. Die Frau wurde schwächer und verschwand ebenfalls. So geraten sie alle nah und nach in Vergessenheit. Nur Personen mit reinem Herzen bekommen ein Einhorn jemals zu Gesicht.

Ich nickte nachdem ich sie mir durchgelesen hatte. "Seit du Itachi geheilt hattest, hab ich mich näher beschäftigt. Es gab einzelne Berichte in denen von Begegnungen mit Einhörner berichtet wurde. Vor allem aber ist der Wald, in dem du gelebt hast, sehr bekannt. Als der Wald der tausend Wunder.  Es gibt noch viele Geschichten. Doch einige konnte ich nicht entziffern. Sie sind auf einer sehr alten Sprache. Eins ist nur sicher. Ihr seit es und es bestehen gute Chancen das  du deinen Erinnerungen zurück erlangst. Ich kann dir leider nicht mehr über dich sagen. " beendete sie.
Ich seufzte und sah sie eindringlich an. "Du hattest vor einiger Zeit mal einen Namen erwähnt. Warum hast du mich danach gefragt?" Sie blickte kurz zu Boden. "Ja. Wir kannten mal jemand mit den Namen Yuki. Sie lebte in einen kleinen Dorf und wir kannten sie sehr gut"

.....ein stechender Schmerz durchzog meine  Kopf...

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