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Gibt es noch Hoffnung?

Erst einige Monate nach meinen Zusammenbruch und den verzweifelten Versuch den Mann zu retten den ich liebte, erwachte ich aus dem Koma. Es war ein sonniger, warmer Tag. Er hätte perfekt sein können, doch noch immer war es ungewöhnlich still in der Welt da draußen. Als wurde das gesamte Tierreich den Atem Anhalten, in der Hoffnung ich würde erwachen. Doch was war Hoffnung eigentlich. Sie war immer gegenwärtig. Jeder hofft auf irgendwas. Sie war was gutes, etwas was uns weiter kämpfen lässt. Man könnte sie auch als Lichtblick sehen. Doch egal wie man sie beschreiben, wenn man die Hoffnung verliert, dann rutscht man in die Dunkelheit und verliert nach und nach sich selbst. Deswegen sollte man nie die Hoffnung aufgeben. Mag die Welt um einen herum noch so finster sein. Irgendwo da draußen gibt es noch ein Lichtblick.

So kämpfte ich mich zurück ans Licht und öffnete meine Augen. Zuerst wurde ich von dem hellen Licht geblendet, doch schon bald gewöhnte ich mich daran und erkannte die Umrisse von zwei Personen. "Schnell holt Tsunade sie wacht auf" ertönte noch etwas leise die Stimme von Lumina. Sie war es auch welche mir sacht über mein Haar. "Endlich. Du bist wach" flüsterte sie und hatte Tränen in ihren Augen. Ich lächelte sie sanft an und wollte mich aufrichten. Sofort war Naruto zur Stelle und half mir dabei. "Vorsichtig. Du bist gerade erst aufgewacht." meinte er besorgt. Ich sah auf meine Hände und schwieg. Nun war ich zwar wach und habe das gröbste über standen, dennoch was sollte ich nun machen.

Eine Taube flog vom Fenster weg, woraufhin mein Blick dort hin ging. Lumina und Naruto folgten meinen Blick blieben aber still. "Sollen wir das Fenster öffnen?" fragte Naruto vorsichtig und zögernt nach. Ich nickte nur stumm und sah ihn nicht weiter an. Er ging zum Fenster und öffnete dieses. Erst war die übliche Stille zu hören, dann jedoch ertönte nach und nach das Gezwitscher der Vögel wieder. Dieses breitete sich immer weiter aus. Deswegen musste ich leicht lächeln und dennoch fanden die Tränen einen Weg über meine blasse Wange. In den Moment ging die Tür auf und Tsunade trat ein. Sie musterte mich zuerst, ehe sie sprach. "Es ist schön dich endlich wach zu sehen. Wie fühlst du dich?" Mein Blick ging zwar zu ihr, doch ich sah sie nicht wirklich an. Statt zu antworten zuckte ich mit meiner Schulter. "Tsunade bitte..." fing Lumina an, wurde aber wohl von Tsunade unterbrochen. "Ich weiß. Würdest ihr alle bitte rausgehen. " wies sie die anderen an, welche ihren Befehl befolgten. Sie selbst setzte sich zu mir an mein Bett.

"Weißt du Yuki. Ich kann mir gut Vorstellen wie du dich fühlst. Auch ich habe vor langer Zeit mir sehr wichtige Personen verloren. Doch so schwer es auch ist, kämpfe weiter. Gerade du." Ich lauschte ihren Worten und fing an zu weinen. "Wie meinst du das?" fragte ich mit leiser Stimme. "In den Monaten in denen du im Koma lagst, trauerte ebenso das ganze Tierreich. Es herrschte Stille. Aber genug damit. Ruhe dich aus." Nachdenklich und traurig sah ich zum Fenster. "Wisst ihr wo Nagato begraben wurde." fragte ich klein laut und gebrochener Stimme. Tsunade stand auf und ging zum Fenster. "Laut Naruto wurde er nach Amegakure gebracht. Doch wo genau, dass kann ich dir leider nicht sagen. " Sie machte eine Pause, ehe sie zu mir sah. "Aber verspreche mir, das du dich noch paar Tage ausruhst, ehe du deinen Weg weiter gehst. Yuki weiße Rächerin." Ich nickte auf ihre Worte nur und sah ihr nach , als sie mein Zimmer verließ.

Schon einige Tage war ich schon wieder soweit Fit, das ich endlich aufbrechen konnte. Lumina, Naruto und Tsunade begleiteten mich zum Hauptor. Mein Blick ging zu den dreien. In den letzten Paar Tagen standen sie mir bei und bauten mich wieder auf. Sie gaben mir neue Hoffnung. Am Tor angekommen hieß es Abschied zu nehmen. Ich umarmte jeden einzelnen. "Passt auf euch auf und ruft mich wenn ihr mich dringend braucht. Sofern ich kann werde ich euch helfen. " sprach ich und sah alle an. "Das werden wir. Du pass aber auch auf dich auf. Du bist hier jeder Zeit willkommen" sprach Tsunade. Ich lächelte und verbeugte mich ein letztes mal, ehe ich aufbrach. Im Wald kam sogleich eine weiße Taube auf mich zu geflogen und setzte sich auf meine ausgestreckten Arm. "Zeigst du mir den Weg?" fragte ich sie sanft und strich über ihren Kopf. Sie nickte und flog los.

Nach unzähligen Stunden erreichte ich Amegakure. Was mich jedoch wunderte, war das es nicht regnete. Verwundert Blickte ich ihn den Himmel. Was hatte das zu bedeuten? Der Regen hier hört doch nie auf. Warum nun? Hatte das mit dem Tod von...von...Nagato zu tun? Ich schluckte schwer und betrat die Stadt. Augenblicklich spürte ich kühle Regentropfen auf meinen Gesicht. Sofort sah ich wieder zum Himmel, der noch immer so blau strahlte wie vorher, dennoch fing es an zu regnen. Ich schloss meine Augen und lächelte. Vielleicht habe ich mich ja doch geirrt. Neue Hoffnung keimte in mir auf. Auch die Bewohner der Stadt kamen heraus und sahen in den Himmel, ehe sie zu mir sahen. Auch ich sah kurz zu ihnen, ehe ich meinen Weg unter Beobachtung der Bewohner fortsetzte.

Ich kam schlussendlich völlig durchnässt an einem Tempel an. Dort blieb die Taube sitzen. "Danke" flüsterte ich ihr zu und sah zu der verzierten großen Doppeltür. Ich atmete tief durch, ehe ich sie vorsichtig öffnete. Zögernd trat ich ein und sah mich um. Meine Schritte halten an den hohen Wänden wieder, währen ich immer weiter ging, bis ich zu einem Altar kam. Noch ca 3m von diesem entfernt blieb ich wie angewurzelt stehen. Starr sah ich zu der Person, welche vor zwei Toten kniete. Er schien meinen Blick zu spüren und stand auf. Als er sich zu mir drehte, kamen mir die Tränen. Er sah lächelnt zu mir."Nagato..." murmelte ich, ehe ich Sofort auf ihn zu rannte und fiel ihm in die Arme. Er drückte mich an sich und vergrub sein Gesicht in meine Haare. "Du lebst..." murmelte ich schluchsend. Er drückte mich eng an sich, ehe er mein Gesicht sanft anhob. "Ja dank dir Yuki." hauchte er sanft und küsste mich. "Von heute an gehöre ich ganz dir und werde dir über all hin Folgen mein Engel." hauchte er. Ich schlang meine Arme um ihn. "Und ich bei dir." hauchte ich und küsste ihn innig. In den Moment war ich mich nun ganz sicher, dass unsere Wege ab den heutigen Tag nur noch gemeinsam gehen. Denn nun hat auch er seine Dunkelheit in seinem Herzen überwunden und er strahlte förmlich und kann auch nun auch mein Licht sein.

PS: Leider muss ich mitteilen das sich dieses Buch sich dem Ende neigt. Auch wenn es schwer fällt, aber alles hat mal ein Ende.Ob es ein weiterer Teil geben wird weiß ich noch nicht.

LG Sandfee

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