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~Thirtythree~


⚠️
(TW Gewalt)


„Ich möchte, dass du jetzt hochgehst in das blaue Zimmer. Dort entledigst du dich all deinen Sachen. Danach kniest du dich auf den Boden neben dem Bett, mit gespreizten Schenkeln und legst deine Hände mit den Handinnenfläche nach oben auf deine Oberschenkel, verstanden?“ 

Das Adrenalin pulsierte kräftig in meinen Adern. Es war eine Mischung aus Angst und Vorfreude, die ich in dem Moment verspürte. Mein Atem ging flach, dafür schlug mein Herz beinahe schmerzlich gegen meine Rippen. 

„Verstanden“, entgegnete ich mit leiser und bebender Stimme. 

„Du hast 2 Minuten!“ Mit diesen Worten löste er seinen Griff von meinem Kinn und ließ mich frei. Mit gesenktem Blick ging ich an ihm vorbei in Richtung der Treppe, welche ich mit schnellen Schritten nahm. 

Ich betrat das Zimmer, welches in dem dunklen Blau beinahe bedrohlich wirkte, ehe ich mir meine Sachen von dem Körper streifte. Ein Schauer ließ mich frösteln und kurz bebte mein gesamter Körper. 

Es kam mir vor, als wären bereits etliche Minuten vergangen, als Yonathan mir den Befehl gab, obwohl die zwei Minuten noch nicht um waren. Dennoch lief ich mit schnellen Schritten zu dem Bett und begab mich in die Position, welche Yonathan mir erläutert hatte. Der Boden war zum Glück warm, dennoch taten meine Knie nach nur wenigen Sekunden weh. 

Es war ein seltsames Gefühl, wie ein Hündchen auf dem Boden zu kauern, welches auf sein Herrchen wartete. Allerdings wuchs auch meine Neugier, was für Gefühle dieser Mann dieses Mal in mir erwecken könnte. Mein Herz raste immer schneller und der Schweiß bildete sich bereits an meinen Händen, als endlich die Tür aufging. 

„Braves Mädchen“, lobte Yonathan mich, als er mich entdeckte. Mein Blick hielt ich dennoch gesenkt. Erst als er sich direkt vor mir befand und einen Finger unter mein Kinn legte, hob ich den Blick.  

„Du kannst ja doch devot sein“, lächelte er mich an, wodurch ein Kribbeln durch meinen Bauch zog. „Du darfst aufstehen.“

Erleichtert darüber stand ich auf, denn meine Beine schmerzten bereits von dieser Stellung, welche ich absolut nicht gewohnt war. 

Yonathan holte direkt vor meinen Augen die Manschetten für die Hände und zwei silberne Ketten, an denen er jeweils ein Karabinerhaken befestigte. Misstrauisch beobachtete ich sein Treiben, aber auch meine Faszination stieg. Seine Griffe waren gekonnt und mit sicheren Schritten kam er auf mich zu. Seine Dominanz strotzte nur so und unweigerlich machte ich einen Schritt zurück. 

Yonathan hob seine Augenbraue und deutete mir mit seinem Zeigefinger, dass ich näher kommen sollte. Ich tapste mit den nackten Füßen die wenigen Schritte auf ihn zu, ehe er nach meinem Handgelenk griff und um dieses die erste Manschette befestigte. 

„Lege ein Safeword fest“, forderte er mich auf, woraufhin ich vollkommen überfordert war. 

„I-ich … keine Ahnung“, stotterte ich, während er auch die zweite Manschette befestigte. 

„Gut, dann lege ich eins fest. Wir bleiben bei den Standards. Das heißt ‚Gelb‘ bedeutet, alles im Rahmen, aber nicht mehr und bei ‚rot‘ breche ich jede Handlung sofort ab, verstanden?“  

„Okay“, stimmte ich leise zu. Die Angst nahm mich fest ein und sorgte dafür, dass ich mich nicht traute auch nur einen Muskel zu rühren. Wenn er davon ausging, dass wir Safewords brauchen, wurde die Bestrafung allem Anschein nach schlimmer, als ich dachte.

„Also, wie lautet dein Safeword?“ 

„Rot.“ 

Er nickte zustimmend, als er zu den Ketten griff und diese an den Manschetten befestigte, ehe er das andere Ende über meinen Kopf zog. Mit meinem Blick folgte ich seiner Handlung und erkannte, dass er den Karabinerhaken an der Öse an der Decke befestigte. 

Allein mit einem Arm an der Decke fühlte ich mich vollkommen ausgeliefert und schutzlos, wodurch mein Körper zu zittern begann. Yonathan hob auch meinen zweiten Arm und befestigte die Kette an der Decke. 

„So“, meinte er, als er sein Werk betrachtete, wie meine Arme weit von meinem Körper gespreizt an der Decke verankert waren. 

„Und da du so unfassbar gerne mit deinen Augen rollst, darfst du dies nun ungehindert und auf Augenhöhe mit mir tun. Aber ob aus Schmerz oder Lust entscheide ich.“ 

Ich blickte ihn böse an, denn er machte sich über mich lustig, weshalb ich kurz davor war, ihn mit einem erneuten Augenrollen zu provozieren. Allerdings entschied ich mich dagegen, denn ich wollte nicht, dass er mir unnötig mehr Schmerz zufügte, wegen meines trotzigen Verhaltens. 

Er kam näher und blieb unmittelbar vor meinem Körper stehen, ehe er seine Hände hob und mit seinen Fingerspitzen sanft über meine Seiten strich. Es war ein berauschendes Gefühl, wie zärtlich er war, während ich ihm so ausgeliefert war. 

„Es ist faszinierend, wie sehr ich deine trotzige und freche Seite mag, obwohl sie mich auch mindestens so sehr zur Weißglut bringt“, raunte er mit rauer Stimme, ehe er erneut mein Kinn umgriff. Seine Lippen legte er fordernd auf meine und sofort schloss ich meine Augen, um mich diesem Kuss hinzugeben. Seine Zunge drängte er zwischen meinen Lippen und erkundete mit dieser meine Mundhöhle. 

Ich seufzte in seinen Mund, während mein Körper ihm noch näher sein wollte, doch die Ketten hinderten mich daran. Yonathan löste sich mit einem letzten hauchzarten Kuss von mir, ehe er seine Fingerspitzen nochmals gierig über meinen Körper streichen ließ.

„Aber nun zu deiner Strafe“, meinte er kühl. Ich konnte in seinen kalten, blauen Augen den Schalk aufblitzen sehen, was mich abermals frösteln ließ. „Du bekommst von mir 10 Schläge und ich möchte, dass du nach jedem Schlag mitzählst, verstanden?“ 

„Ja, verstanden“, stimmte ich zu. Aufgrund dessen, dass er mir verriet, was sein Plan war, fiel es mir leicht meine Strafe zu akzeptieren, weshalb meine Antwort auch, wie aus der Pistole geschossen, aus mir herauskam. 

Als er jedoch zu seiner Hose griff, den Gürtel öffnete und diesen aus den ersten Schlaufe zog, wurden meine Augen riesig und man konnte bestimmt pure Angst in diesen ablesen. Ich versuchte an den Ketten zu rütteln, doch natürlich bekam ich meine Arme nicht frei, weshalb ich flehend zu Yonathan aufsah. 

„Nein, bitte!“ Meine Stimme klang fest, doch die Furcht vor dem Gürtel war deutlich aus ihr herauszuhören. Wieso auch immer, war ich der festen Überzeugung, dass er mich, wie den Abend zuvor, mit der Gerte schlagen würde. Dies war auch der Grund, wieso meine Angst sich im Hintergrund aufhielt, denn ich wusste bereits, dass dieser Schmerz zwar wehtat, aber es auch ein sinnlicher Schmerz war. 

Der Gürtel war mir fremd und ich konnte nicht einschätzen, ob mir dies auch gefallen würde, allerdings vermutete ich bereits, dass dies nicht einmal der Plan von Yonathan war. 

Er wollte mich leiden sehen und mir keine Lust bereiten.

„Zehn! Zähle mit“, wiederholte er seine Anweisung, ehe er um mich herum ging und einige Schritte hinter mir entfernt stehenblieb. Die Zeit schien wie eingefroren und ich hörte mein lautes Herz, wie jeder Schlag die Stille in diesem Raum zerschlug. 

Plötzlich traf mich der Gürtel mit einem lauten Klatschen auf meine rechte Pobacke, wodurch ich leise aufschrie und meine Füße einen Schritt vormachten, ehe ich mich an seine Anweisung erinnerte. 

„Eins.“ 

Mein Körper zitterte von dem Schmerz und ich wusste bereits, wie geschunden mein Hintern sein würde, wenn er mit mir fertig war. 

Ein erneuter Schlag ertönte. Dieses Mal auf die linke Seite und wieder konnte ich mein Schreien nicht unterdrücken. 

„Zwei“, schrie ich meinen Schmerz heraus, während ich innerlich nach einer Lösung suchte, wie ich die Qual weiter überstehen konnte.

Es tat höllisch weh und beide Stellen pochten heftig, während ich erneut aussichtslos an den Manschetten rüttelte. Yonathan ließ mir kaum Zeit zum Durchatmen, als der nächste Schlag mich traf. Ich biss meine Zähne zusammen, denn ich wollte ihm nicht noch mehr die Genugtuung geben, welche sich von meinem Schreien vermutlich in ihm ausbreitete. 

„Drei.“ Er traf mich dieses Mal an der Außenseite meines rechten Oberschenkels und auch diese Stelle fing augenblicklich an glühend heiß zu pochen. Vom Sitzen konnte ich mich die nächsten Tage definitiv verabschieden. 

„Vier.“ Ich schrie ihm die Zahl regelrecht entgegen, als wäre es ein Schimpfwort, als er meinen linken Oberschenkel traf. 


Yonathan kam um mich herum und ich schaute ihn aus meinen glasigen Augen an. Meine Tränen versuchte ich hinunterzuschlucken, denn er sollte nicht sehen, dass es mir so zusetzte. Ich wollte ihm keine Schwäche zeigen!

Da er nun direkt vor mir stand, konnte ich nur erahnen, wo der nächste Schlag mich treffen würde, sobald er diesen gezielt setzte. Ich schreckte zurück, ehe das Leder die Haut an meinen Bauch traf und ich scharf die Luft einzog. 

„Fünf.“ Meine Stimme brach und das Wort war nur als ein leises Wimmern wahrzunehmen. 

Mittlerweile brannte mein Hintern und meine Beine und mein Körper fühlte sich an, als stände er in Flammen, dabei hatte ich erst die Hälfte der Schläge überstanden, die Yonathan festgelegt hatte. 

Erneut ging er um mich herum und selbsttätig spannte ich meine Muskeln an, als er sich hinter mir befand – machte mich auf den nächsten Schlag bereit, welcher mich auch umgehend traf. 

Er begann von Neuem und fing, wie zuvor auch mit meiner rechten Hinternseite an. Da diese bereits wund war, tat der darauffolgende Schlag umso mehr weh. Alles, was ich hervorbringen konnte, war ein Schluchzen, da der Damm meiner Tränen brach, welchen ich versuchte aufrechtzuerhalten. 

„Zählen, Sugar!“, forderte Yonathan, doch ich konnte nicht. Vielmehr genoss ich die kurze Pause, die durch mein Schweigen entstand. 

„Sky!“, knurrte Yonathan bedrohlich, wodurch ich einigermaßen wieder zur Besinnung kam.

„Sechs, verdammt!“, brüllte ich tränenerstickt, während allmählich die Wut in mir wuchs. 

Er wollte mich schlagen? Okay! 

Er wollte mich bestrafen? Okay! 

Aber wieso verfickt wollte er, dass ich seine grausamen Schläge mitzählte? 

Bevor ich mir meine stummen Fragen hätte selbst beantworten können, spürte ich den Gürtel auf meiner linken Poseite. Mein Körper fühlte sich wie taub an und ich wusste, wenn ich jetzt nicht nachgebe, würde mein Hass gegenüber Yonathan ins Unermessliche steigen. 

„Gelb“, wimmerte ich, während mein Körper kraftlos nur noch von den Ketten gehalten wurde. Ich rechnete mit dem achten Schlag, welcher auf meinem rechten Oberschenkel hätte platziert sein müssen, doch stattdessen hörte ich ein dumpfes Geräusch hinter mir, ehe Yonathan vor mich trat. 

Seine Hände umfassten mein Gesicht und ich blinzelte gegen meine verschwommene Sicht an. 

„Rot“, hauchte er, ehe seine Lippen zaghaft meine berührten. Ich spürte, wie er die Arme hob und erst meinen einen und dann den anderen Arm befreite. Sofort, als die Ketten mich nicht mehr hielten, sank ich erschöpft auf die Knie. 

Meine Tränen überschwemmten mein Gesicht, während meine Lippen bebten und nur erstickte Schluchzer über diese hervorkamen. Ich fühlte mich erbärmlich, weshalb ich auch zurückschrak, als Yonathan seine Hand nach mir ausstreckte. 

„Nicht, bitte“, flehte ich leise, woraufhin Yonathan vor mir in die Hocke ging. 

„Ich akzeptiere es, aber lasse mich wenigstens die Fesseln von deinen Handgelenken lösen.“ 

Ich hielt ihm meine Arme hin und er entfernte beide Manschetten, ehe ich meine Hände fest an meine Brust drückte und die Haut an meinen gereizten Handgelenken massierte. 

Yonathan stand auf und ich glaubte, er kam meiner Bitte nach, mich einfach auf den Boden kauern zu lassen, während meine Atmung sich beruhigte. Doch nur kurze Zeit später war er bereits wieder bei mir und legte eine dünne Decke um meine Schultern. 

Mein Körper erschauderte, als er meine Haut berührte. Es war beinahe unerträglich, doch ich sagte nichts, als er unter meine Beine griff und mich sorgsam hochhob. 

„Ich bringe dich ins Bett, Princess“, informierte er mich, als ein neuer Schwall Tränen aus meinen Augen schoss und ich bitterlich anfing an seiner Brust zu weinen. 

Nur wenig später spürte ich die weiche Unterlage, auf welche Yonathan mich legte. Ich zischte auf, als der Schmerz an meinen Hintern und meinen Beinen erneut zu pochen begann. 

„Ich hole fix eine Salbe und kümmere mich dann um deine Wunden“, meinte er fürsorglich, wobei er mit seinen Fingerspitzen durch meine Haare strich. 

„K-kannst du mich einfach allein lassen?“, schluchzte ich mit noch immer zitternden Körper. Ich wollte nicht, dass er mich berührte und erst recht wollte ich nicht, dass er sich nun um mich sorgte. 

Ich musste damit aus eigener Kraft fertig werden. 

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🥺 Ich habe ja schon etwas Mitleid mit ihr.

Und nun auch nochmal ein wenig Eigenwerbung 😂. Ich habe seit kurzen auch Instagram (Applaus bitte 😂) und würde dort gerne hin und wieder auch Fragerunden mit euch machen, also wer Interesse hat, kann mich gerne dort einmal suchen und mir einen Follow dalassen. Heiße dort genauso, wie hier auch.

Wünsche euch noch einen schönen Abend 🥰

❤❤❤ 

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