Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

~Thirtyfour~

🔥

Doch gegen meine Bitte verließ Yonathan nicht den Raum.

„Princess, ich akzeptiere es, wenn du nicht möchtest, dass ich dich anfasse, aber ich werde dich nicht allein lassen“, sagte er mit seiner fürsorglichen Stimme. In mir herrschte das absolute Gefühlschaos. Ich wusste nicht, ob ich ihn hassen, verachten und wertschätzen sollte, dafür dass er meine Grenze erkannt und von sich aus abgebrochen hat.

Dementsprechend empfand ich seine Entscheidung nur noch niederschmetternder.

Noch immer liefen mir die Tränen über die Wangen und mein Schluchzen war kaum zu bändigen. Nur am Rande bekam ich mit, wie Yonathan sich gegenüber von mir in einen Sessel setzte.

„Rede mit mir, Princess. Wie fühlst du dich?“

Wollte er sich nun auch noch einen Block und einen Stift zur Hand nehmen und gegebenenfalls noch eine Brille auf die Nase setzen um dann einen auf Psychologen zu machen?

Ich konnte nicht anders, als ihm einen bösen Blick durch meine verschleierten Augen zuzuwerfen.

„Ich bin sauer“, brachte ich unter meinen unzähligen Schluchzer hervor.

„Okay, verständlich. Ich war auch sauer und weißt du auch wieso?“, fragte er, was mich erneut zu ihm aufblicken ließ. Es war wirklich mies, dass er noch immer unfassbar hinreißend aussah, obwohl ich versuchte sauer auf ihn zu sein.

„Das wirst du mir sicherlich gleich sagen.“ Mir war in dem Moment egal, ob mein Tonfall angemessen war, denn die Wut in mir dominierte, wohingegen mein Anstand in den Hintergrund rückte.

Für gewöhnlich sagte man, aus Fehlern lernt man, doch irgendwie war dies momentan bei mir nicht der Fall.

„Du hast dich mir gegenüber respektlos verhalten. Ich bin zwar nicht der Typ, der verlangt, dass du auf die Knie fällst, sobald ich dir was Hübsches kaufe, aber mir gegenüber die Stimme zu erheben und fluchen ist in meinen Augen nicht besonders dankbar.“

Gut, ich sah es ein, dass es nicht richtig war, aber musste er sich wegen eines Fehlers so sehr aufspielen?

„Du hast nur wenige Regeln, an die du dich halten musst. Ich denke, das liegt in unserem beiderseitigen Interesse, wenn du in Zukunft zumindest versuchst dich angemessen zu verhalten“, meinte er abschließend.

Ich nickte zustimmend und verstand auch, dass mein Verhalten ihm gegenüber absolut falsch war. Er war mir gegenüber immer sehr liebevoll und fürsorglich, beschenkte mich mit tollen Kleidern und ließ mich auch selbst mein Zimmer einrichten.

„Es tut mir leid“, sagte ich aufrichtig, woraufhin Yonathan sich erhob und einige Schritte auf mich zukam.

„Entschuldigung angenommen“, lächelte er, mit genügend Abstand zu mir. In mir breitete sich Freude aus, da er mir nicht länger böse war, weshalb ich auch unfassbar froh darüber war, dass er mich überhaupt zu dem Gespräch gedrängt hatte.

„Ich komme gleich wieder“, informierte er mich, als er auch schon zu der Tür ging, weshalb ich ihm verwirrt hinterhersah.

Warum ging er? Er sagte doch, er wollte mich nicht allein lassen!

Nach dem anfänglichen Hoch brach erneut ein Tief über mich ein und abermals stiegen mir die Tränen in die Augen. Ich war zwar selbst schuld an der Situation, denn ich hatte ihn darum gebeten, mich allein zu lassen, dennoch wollte ich in dem Moment nur seine Nähe.

Die Tür öffnete sich einige Zeit später und Yonathan kam mit einem Glas Wasser herein.

„Was ist los, Princess?“, fragte er sichtlich besorgt, als er mich erneut so aufgelöst vorfand.

„I-ich wusste nicht, wann du wiederkommst“, erklärte ich mal wieder stammelnd vor mich her.

„Ich sagte doch, ich lasse dich nicht allein.“

Yonathan reichte mir das Glas Wasser, weshalb ich mich im Bett auf einen Ellenbogen stützte und es entgegennahm.

„Hier gegen die Schmerzen“, meinte er und reichte mir noch eine kleine Tablette, welche ich auch umgehend mit dem Wasser hinunterspülte.

„Danke.“

Es war schon bizarr, dass er derjenige war, der für meine Schmerzen verantwortlich war, aber ebenso sich um meinen Zustand nun sorgte. Für mich war es mehr als verwirrend, denn während ich auf ihn sauer war, spürte ich auch diese Anziehung ihm gegenüber.

„Darf ich?“, fragte Yonathan mich, als er auf die Bettkante deutete, woraufhin ich lächelnd nickte. „Es ist dein Bett.“

„Schon, aber ich akzeptiere deine Grenzen, wenn du es nicht möchtest“, erklärte er, ehe er sich neben mich setzte. „Ich habe noch eine Wundsalbe.“

Er zeigte mir die Tube, welche er anscheinend geholt hatte, als er auch das Glas Wasser für mich besorgt hatte.

„Drehe dich auf den Bauch. Ich versorge deine Blessuren“, forderte er mich auf. Kurz bedachte ich ihn nachdenklich, allerdings drehte ich mich dann zögerlich herum, sodass ich auf dem Bauch lag.

Er würde mir sicherlich keine weiteren Schmerzen zugefügt. Auch wenn ich momentan an einem Punkt war, wo ich ihm nicht mehr zu hundert Prozent vertraute. Da lag aber nur daran, dass die gesamte Situation so fremd für mich war.

Als ich auf meinem Bauch lag, fühlte ich, wie Yonathan behutsam die dünne Decke von meinem Körper zog, welche er mir zuvor im blauen Zimmer über gelegt hatte. Ich hörte, wie er die Salbe öffnete, weshalb mein Körper sich leicht anspannte.

„Vorsicht. Jetzt wird es etwas kalt“ warnte Yonathan mich vor. Dann legte er seine Finger behutsam auf meinen noch immer pochenden und glühend heißen Hintern, während er die Salbe darauf verteilte.

Von der Berührung zischte ich laut auf und vergrub meinen Kopf weiter in das Kopfkissen. Yonathan zog immer weiter kreisende Bewegungen und massierte die Salbe ein, ehe er dies auch an meinen Oberschenkel tat.

Mit geschlossen Augen konnte ich seine Berührungen sogar einigermaßen genießen, denn er verteilte auch immer wieder sanfte Küsse auf meine unverletzte Haut.

Er schaffte es mit seinen leichten Bartstoppeln sogar mir eine Gänsehaut zu verschaffen, als er mit seinen Lippen zärtlich meine Wirbelsäule hinauf glitt.

„In ein paar Tagen dürfte es so gut wie weg sein“ hauchte er leise an mein Ohr.

Ich brachte nur ein zustimmendes Gemurmel zustande und fühlte mich, trotz Schmerzen, wie auf Wolke sieben, als er auch noch anfing meine Schulter zu massieren.

„Gott“, seufzte ich und konnte all meine Anspannung mit einem Mal fallen lassen.

„Yonathan reicht voll und ganz“, hörte ich seine wunderschöne Stimme und dieses Lachen, welches sofort in mein Herz kroch.

Allmählich verstand ich, warum er sich um mich kümmerte. Mein Körper fühlte sich auf eine Art verletzt, aber auch intensiver an, als für gewöhnlich. Dies hatte den Vorteil, dass die Bemühungen von Yonathan sich beinahe magisch anfühlten und mich mit noch mehr Geborgenheit füllten.

„Hör nie wieder damit auf“, stöhnte ich, als Yonathan meinen Nacken knetete.

„Bist du dir da sicher? Du könntest etwas Wichtiges verpassen, wenn wir nur noch solche Dinge tun“, meinte er erneut nah an meinem Ohr. Seine tiefe Stimme zog umgehend in meinen Unterleib, wodurch mein Körper mein gesamtes Blut in mein Gesicht pumpte.

„Wusste ich es doch.“ Yonathan strich mit seinen Fingerspitzen meinen Rücken entlang, über den mir daraufhin ein Schauer hinabglitt. An meinen Hintern passte er genau auf, dass er nicht meine verletzten Stellen berührte, als seine Hand weiter zwischen meine Pobacken entlangstrich.

Mein Körper spannte sich an und ich presste meine Oberschenkel weiter aneinander.

„I-ich glaube nic- …“

„Psst“, flüsterte Yonathan, als er seinen Körper über meinen schwang und neben mir auf der Matratze zum Liegen kam. Seine Hand führte er weiter über meinen Damm, bis hin zu meinem Geschlecht.

„D-das ist wirklich keine g-gute Idee“, stammelte ich, als ich plötzlich seine Finger spürte, wie sie sanft mein Geschlecht berührten.

„Nicht?“, fragte er leise unmittelbar vor meinem Gesicht, als er einen Finger durch meine bereits feuchte Spalte gleiten ließ. „Und warum bist du dennoch so nass?“

Mit diesen Worten fühlte ich, wie er plötzlich einen Finger in mich schob, weshalb ich mein Gesicht stöhnend an seine Brust drückte. Es war ein unvergleichliches Gefühl, trotz meines pochenden Hinters, welcher sogar meine Lust auf eine kranke Art steigerte.

„Spreiz deine Beine, Princess“, raunte Yonathan mir zu. Ich zögerte einige Sekunden, bis Yonathan seinen Finger leicht in mir bewegte und ich meine Beine, wie von selbst öffnete.

Es fühlte sich unfassbar gut an, von ihm so berührt zu werden, weshalb ich mein Becken auch leicht nach oben drückte. Ich brauchte mehr von diesem wahnsinnig guten Gefühl.

Er ließ seinen Finger langsam rein und gleiten, während ich meine Hände in sein T-Shirt krallte und lustvoll aufstöhnte. Mein Becken bewegte sich automatisch in seinem Rhythmus mit. Es fiel mir schwer, meinen Körper flach auf der Matratze zu lassen.

Seine Bewegungen wurden schneller und Yonathan machte mehr kreisende Bewegungen mit seinem Finger, wodurch meine Muskeln sich anspannten, sobald er über eine bestimmte Stelle innerhalb meines Geschlechts rieb.

Mein Atem wurde flacher und schneller, während ich versuchte mein Stöhnen in seinem T-Shirt zu ersticken. Mein Becken drückte ich intuitiv fester in die Matratze, als mein Höhepunkt mich erreichte und eine Welle von Euphorie durch all meine Nervenenden schickte.

Außer Atem blieb ich eng an Yonathan gekuschelt liegen und versuchte mein rasendes Herz zu beruhigen. Yonathan zog langsam seinen Finger aus mir heraus und gab mir noch einen Kuss auf die Haare.

Erschöpft, aber vollkommen schwerelos blieb ich liegen und genoss das Glücksgefühl, welches jeden Zentimeter meines Bewusstseins einnahm, während meine Augen geschlossen blieben. Ich fühlte seine Fingerspitzen über meinen Rücken streichen, woraufhin ich mühevoll meinen Mund öffnete und schlaftrunken murmelte:

„Gute Nacht, Daddy.“

Yonathan’s Duft umhüllte mich und selig schwebte ich auf meiner Wolke 7 langsam in den Schlaf.

„Gute Nacht, Princess.“

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro