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~Fourtyseven~


Die Fahrt zurück in das Hotel zog sich eine gefühlte Ewigkeit, während wir beiden unseren Gedanken nachhingen.

Sky wirkte nervös, da sie ihre Hände ununterbrochen beschäftigte, indem sie diese in ihrem Schoß knetete. Ich selbst versuchte meine Wut mir gegenüber und mein schlechtes Gewissen hinunterzuschlucken, aber es gelang mir nicht sonderlich gut.

Stattdessen versuchte ich meine Verärgerung bezüglich Sky zu bündeln und aufrechtzuerhalten. Sie verstieß an diesem einen Abend nicht nur einige Regeln, sie provozierte mich auch und begab sich damit vor meinen Augen in große Gefahr.

Mein Blick fiel auf ihre nackten Beine und ich konnte nicht anders, als mir vorzustellen, wie meine Hände diese berührten. Wie ich langsam ihre Beine hinauf strich und Sky unter meinen Berührungen sich wand. Ich wollte, dass sie mich anflehte, dass ich sie um den Verstand vögelte!

Es wurde allein von der Vorstellung bereits ziemlich eng in meiner Hose und ich musste den Drang widerstehen, meine Hand nicht nach der Schönheit neben mir auszustrecken und sie nicht direkt auf der Rückbank des Autos über mein Knie zu legen.

Ich freute mich auf die Laute, die diese wunderschönen, zarten Lippen entweichen werden, wenn meine Hand fest ihren süßen Hintern traf und heiße Spuren hinterließ.

Das Auto kam endlich zum Stehen und ich riss ungeduldig die Tür auf, um eilig auszusteigen, ehe ich Sky die Tür öffnete und ihr meine Hand hinhielt. Ich wollte keine weitere Sekunde mehr vergeuden, weshalb ich mit langen Schritten durch die Hotellobby schritt. Am Fahrstuhl angekommen, bemerkte ich, wie Sky nervös von einem Fuß auf den anderen trat und immer wieder in ihre Unterlippe biss.

Auf meinem Gesicht entstand ein zufriedenes Grinsen. Denn auch wenn sie es nie freiwillig zugegeben hätte, wusste ich, dass sie sich ebenso sehr darauf freute. Sie wollte diese Grenzen überschreiten und herausfinden, wie nah Schmerz und Lust beieinander lagen. Sky wollte von mir bestraft werden, um dann von mir belohnt zu werden.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl bis nach oben, wobei es weiterhin still zwischen uns blieb, bis wir die Suite betraten und ich sie umgehend, als die Tür ins Schloss fiel, gegen die Wand presste. Sky keuchte auf, als ihr Rücken hart gegen die Wand prallte.

„Darauf warte ich bereits, seit dein süßer Arsch den Schritt von diesem Widerling berührt hat", gestand ich ihr, als meine Finger ihr Kinn fest umschlossen. Ich übte etwas Druck auf ihren Kiefer aus, woraufhin sie ihre Augen schmerzerfüllt zusammenzog.

Warum musste sie auch so unwiderstehlich aussehen, wenn sie Schmerz verspürte?

Meine Lippen trafen auf ihre und ich zog ihren süßen Duft tief in meine Lungen. Mit meinen Händen griff ich ihre Oberschenkel, um sie im nächsten Augenblick auf meine Hüfte zu setzen. Gezielte Schritte trugen mich zu der Couch, wo ich Sky zurück auf ihre Füße stellte.

Tische waren mir eigentlich noch immer am liebsten, da die meisten einfach die optimale Höhe hatten, allerdings war die Couch für mein Vorhaben besser geeignet.

„Zieh deinen Slip aus, Sugar", befahl ich, während ich meinen Gürtel öffnete und aus den Schnallen zog. Sie tapste einen Schritt zurück und schüttelte dabei ängstlich ihren Kopf.

Als wäre mir ihre Meinung in dem Moment wichtig gewesen ...

Doch sie hatte Glück, denn ich hatte nicht vor, sie mit dem Gürtel zu bestrafen, weshalb ich ihr Handgelenk griff und sie näher an mich heranzog.

„Du sollst doch gehorchen", rief ich ihr ins Gedächtnis, da sie noch immer ihren Slip trug. Nur widerwillig streifte sie sich den Slip von den Beinen, woraufhin ich vor ihr in die Hocke ging. Ich half ihr dabei aus dem dünnen Stoff herauszusteigen, wobei mein Blick auf ihren wunderschönen Beinen hingen blieb. Sie hatte noch immer die hohen Schuhe an, weshalb meine Finger von diesen bis über ihre Wade strichen, ehe ich ihr Bein etwas anhob und einen sanften Kuss auf ihren freien Fußrücken hauchte.

Ich erkannte die Gänsehaut auf ihren Beinen und schmunzelte, ehe ich mich wieder aufrichtete und den Gürtel erneut in meine Hand nahm.

„Hände auf den Rücken", befahl ich, weshalb Sky mir umgehend den Rücken zudrehte und ihre Hände auf diesen ablegte. Mit meinem Gürtel band ich ihre beiden Handgelenke fest aneinander, ehe ich mich auf die Couch fallen ließ.

„Komm zu mir, Princess", sagte ich sanft, woraufhin sie mich nur skeptisch mit zusammengepressten Augen ansah. Sie war ungeduldig, das erkannte ich an ihrem Blick, weshalb ich beschloss, sie noch weiter auf die Folter zu spannen.

Sie kam mit langsamen Schritten auf mich zu und blieb direkt vor mir zum Stehen.

„Fuß." Ich deutete mit meiner Hand zwischen meine Beine auf die Couch, weshalb sie ihren Fuß anhob und diesen auf die Kante stellte. Behutsam öffnete ich die kleine Schnalle an ihren Highheels, ehe ich ihr diesen von dem Fuß streifte und auf den Boden fallen ließ. Abermals bekam sie von mir einen sanften Kuss auf den Spann, während ich ihren Fuß leicht massierte.

Sie schwankte, da sie mit den Händen auf dem Rücken kein Gleichgewicht hatte, weshalb ich ihr Bein umgriff und dieses zu ihren anderen auf den Boden stellte.

Dasselbe tat ich dann auch mit ihrem zweiten Fuß, während Sky mich dabei unaufhörlich musterte. Ich wusste, dass sie vor Neugier beinahe platzte und es war mir fast schon eine ausreichende Genugtuung.

„Setz dich", meinte ich mit einem schiefen Grinsen. Sie wollte sich auch augenblicklich auf den Stoff der Couch niederlassen, doch ich schüttelte nur mahnend den Kopf.

„Böse Mädchen sitzen auf dem Boden", teilte ich ihr mit, woraufhin sie mich mit ihrem Blick versuchte zu ermorden.

„Arschloch", zischte sie gepresst. Mein Auflachen konnte ich nicht vermeiden, da sie damit definitiv keine Pluspunkte bei mir sammelte. Dennoch kniete sie sich neben mich auf den Boden und setzte sich auf ihre Beine.

Ich streichelte über ihre Haare, mir dessen sehr wohl bewusst, dass sie sich dabei wie ein Hund vorkommen musste, aber es war mir egal. So egal wie es ihr egal war, mich wie einen winselnden Hund vor den Russen hinzustellen.

„Ich hole mir was zu trinken, hast du auch Durst?", fragte ich gespielt freundlich. Sie nickte nur, weshalb ich sie erneut mahnend ansah.

„Ja, Daddy", zischte sie wütend, weshalb ich überlegte nur eine Schüssel vor sie zu stellen. Anscheinend war ihr nicht bewusst, dass sie sich lieber unterwürfig verhalten sollte.

Ich holte aus der Minibar eine Wasserflasche und drehte sie auf, ehe ich sie zu meinem Mund führte und einen Schluck trank. Sky durchbohrte mich dabei mit ihrem Blick, ehe ich vor ihr abermals in die Hocke ging.

Ihre Augen fixierten meine und sie öffnete ihre Lippen einen Spalt, als ich die Flasche an ihren Mund ansetzte und ein Stück anhob.

Sie schluckte eilig und das Wasser lief über ihren Mund, als ich die Flasche zu weit anhob und sie sich beinahe verschluckte.

„Wir sollten dir vielleicht noch ein Halsband kaufen", meinte ich mit einem fiesen Grinsen. Sie schluckte den Rest des Wassers herunter, ehe sie mich abermals sauer ansah.

„Fick dich!"

Ich war wirklich erstaunt, als sie mir diese Worte vor die Füße spuckte, da Sky absolut nicht solchen Wortschatz hatte und mir gegenüber noch nie so feindselig war. Allerdings freute ich mich, dass meine Prinzessin solchen Mut aufbaute, welchen ich ihr definitiv schnell wieder austreiben würde.

„Nein, ich ficke dich, Baby. Aber zuerst haben wir noch ein wenig Spaß. Was hältst du davon?"

„Ich denke, wir haben eine unterschiedliche Definition von Spaß", murrte sie und schien überhaupt nicht glücklich darüber, dass ich sie nicht einfach erlöste.

„Zum Glück hat niemand nach deiner Meinung gefragt, Princess."

Ich setzte mich wieder auf die Couch und nahm mein Handy in meine Hand, während ich Sky auf den Boden hocken ließ. Sollte sie ruhig noch etwas schmoren, ehe ich mir ihren kleinen Arsch vornahm und meine Abdrücke auf diesen hinterließ.

Ich scrollte durch die Nachrichten, als mein Blick auf Sky's Haaren hängen blieb. Zwar mochte ich ihre langen Haare, wenn sie offen waren, aber es hatte natürlich auch Vorteile, wenn sie zu einem Zopf zusammen gebunden waren.

„Hast du ein Gummi für deine Haare in deiner Tasche?", fragte ich sie und bekam lediglich einen verwirrten Ausdruck von ihr.

„Schon gut, ich schaue selbst nach", sagte ich eilig, als Sky bereits den Mund öffnete. Ich ging in die Schlafzimmer und kramte aus Sky's Tasche ihren Kulturbeutel hervor, als sie sich lauthals zu Wort meldete.

„Nate! Du kannst nicht einfach in meinen Sachen wühlen! Hast du schon mal etwas von Privatsphäre gehört?"

Sie schrie sich regelrecht in Rage, weshalb ich nur belustigt meinen Kopf schüttelte.

„Babe, ich kenne deinen Google Suchverlauf und ich denke dieser ist wesentlich schlimmer, als sein kleiner Kulturbeutel", antwortete ich, als ich auch bereits ein Gummi fand. Mit diesem ging ich zurück in den Wohnbereich, wo Sky noch immer auf dem Boden saß und eingeschnappt nach vorne blickte.

Wieder setzte ich mich auf die Couch, wobei ich Sky zwischen meine Beine zog, ehe ich ihre weichen Haare in meine Hände nahm. Ich teilte diese in drei Strähnen und fing an, ihr Haar zu flechten.

Sie schien dies zu genießen, da sie sich mit ihrem Körper weiter zu mir nach hinten lehnte.

„Ich wusste gar nicht, dass du so etwas kannst", säuselte sie, als ich auch schon unten angekommen war und das Gummi zwischen meine Finger nahm.

„Du weißt so einiges noch nicht", entgegnete ich nur und band die Haare zusammen, ehe ich kurz mein Werk betrachtete und mir den geflochtenen Zopf dann um meine Hand wickelte. Ihren Kopf zog ich daran nach hinten, woraufhin ihrem Mund ein Wimmern entkam. Meine freie Hand legte ich um ihren Hals und drückte ihren Kopf noch weiter nach hinten.

„Bereit für deine Bestrafung?"

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Ich weiß, dass ist wieder wirklich fies 🤣 aber die Seiten sind einfach zu kurz hier auf Wattpad 🤷‍♀️🤣

Ich wollte mich hier an der Stelle auch einmal bei euch für die Sterne und den unfassbar vielen Kommentare bedanken ❤

Es freut mich jedes Mal riesig, mit euch meine Gedanken zu teilen 🥰

Ich wollte mich auch entschuldigen, dass ich nicht immer auf jeden einzelnen Kommentar eingehe, aber das sprengt dann doch meine Zeit 😂 ich werde aber versuchen die meisten zu beantworten.

❤❤❤

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