Leute, wir haben im Moment mal wieder das Thema „Gedichte“, also nicht wundern, wenn demnächst wieder ein paar fragwürdige Texte meinerseits auftauchen😂. Die zwei Texte die ich in diesem Kapitel vorstelle, sollten wir schreiben wenn wir an die jeweiligen Farben denken, wobei wir bei der Farbe „Grün", das lyrische Ich die Farbe direkt ansprechen lassen sollten. Also jetzt viel Spaß, mit meinen „Reim-dich-oder-ich-fress-dich-Gedichten“. 😂
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Blau

Vor vielen Jahren, war das Meer überall mal blau,
doch jetzt ist es an vielen Stellen nur noch grau.
Gezeichnet von dem Müll, den wir darin verschwinden lassen,
beginnen die Farben langsam zu verblassen.

Blau, ist das Meer einmal gewesen,
wenn wir so weiter machen wird es niemals genesen.
Unsere Welt wird zerstört, durch unsere Hand,
Unser Wunsch nach immer mehr Geld und Macht, trennt uns von dem was uns einst mit ihr verbunden hat.

Das Blau vom Meer ist die erste Farbe die langsam verschwindet,
Wie es wohl sein wird, wenn man überall nur noch Grau findet?
Wer diese Version unserer Welt nicht erleben will, sollte zusehen, dass er die Welt nicht verdreckt, sondern ihr hilft.

Grün

Grün, deine Kraft bringt Neues hervor,
deine Wichtigkeit nie an Bedeutung verlor.
Doch überall weichst du langsam dem Grau, mit dem wir uns gegenseitig den Blick verbauen.
Eine Welt ohne dich ist farblos und trist, weil jeder den Blick fürs Wesentliche verliert und sich an den Maßstäben anderer misst.