Wir kamen zu dem Promenaden, aber es ist alles abgeschaltet. "Höhle?"
Fragt er und ich nickte. Wir steigen wieder ab und gingen in die Höhle.

Er stellt das Motorrad ab und hilft mir. "Komm schon. Lass uns hinunter", sagt er und führte mich in die Höhle. "David?" Michael ruft heraus.

Wir warten auf eine Antwort, aber es gibt keine. Michael bemerkt die leere Flasche Wein. Er riecht an der Flasche und recoiliert, bevor Sie die Flasche über die Lobby bewegen, wo es gegen die Wand stürzt und schattet. Er schaut mich in Frustration an.

"Was machen wir jetzt?" fragt er. "Warten, ich denke, wir können hier warten", sage ich und er nickt mir zu. Er führt mich zur Couch und knüpfte sich in meinen Rücken.

Ich fühle eine kaltenluftzug und zitterte. Michael merkt das auch und zieht mich an sich und schrieb an meinen Körper um mich zu wärmen. Ich höre Stimmen und ich öffne meine Augen, um Star zu sehen, um zu ihrem Bett zu gehen. "Star. Wir müssen mit dir reden", sagt Michael und stand neben mir.

Star reagiert nicht. Sie ist eingeschlafen. Michael und ich gehen zu ihr um mit ihr zu reden und er schüttelt sie. "Wir müssen mit dir reden. Bitte wachen auf", sagt er. "Muss schlafen. Muss schlafen, Michael", sagt sie. "Wann?"

"Heute Abend. In der Promenade ...", sagt sie, bevor Sie zum Schlaf zurückfallen. Es gibt keine Anzeichen für die anderen verlorenen Jungen. Ich weiß, wo sie sind, aber ich beschließe, sie nicht zu stören, sollte Michael irgendwelche lustigen Ideen bekommen, um sie zu stürzen.

Wir fahren nach Hause Mike. Als wir uns dem Haus nähern, sehe ich Lucy auf der Veranda, Kaffee trinken. Mike hilft mir von den Fahrrad runter und wir gehen zum Haus zu Fuß. "Hallo," sagte Mama. Michael und ich nick und gehen weiter.

"Was ist los, Leute? Sind wir keine Freunde mehr?" Sie fragt und mike und ich halten an. "Sicher", sagt Mike. "Das heißt, wir sind oder wir sind nicht mehr?"fragt sie."Sicher", sagt Mike."Wir sind", sagte ich. "Dann lass uns wie Freunde zusammensetzen. Lasst uns reden. Ich weiß, dass dies ein neuer Ort ist, und wenn es ein Mädchen und ein Junge gibt, können wir über sie reden", sagt sie.

Mike führt mich wieder weg.

"Wir sind jetzt müde", sagt er.

"Warte eine Minute, Leute", sagt sie.

"Mom ... bitte", sagt Mike und führt mich ins Haus.

"Sieht so aus, als wäre ich nicht der einzige, der letzte Nacht Glück hatte", sagt Opa, als wir vorbeikommen.

„Wir waren zusammen und sie denken, wir haben beide Glück gehabt. Schmutzig.'

Wir antworten nicht und Mike geht weg.

"Meghan", sagt Mama und geht ins Haus.

"Ja, Mom?" Ich frage.

"Ich gehe zu Max 'Haus. Ich sagte ihm, ich würde ihm das Buch leihen, über das wir letzte Nacht gesprochen haben. Willst du mit mir und Sam kommen?" Sie fragt.

"Ich weiß nicht, Mom. Ich bin ziemlich müde", sage ich.

"In Ordnung", sagt sie.

"Sam. Kann ich eine Minute mit dir reden?" Ich frage und er nickt.

"Ja, sicher", sagt er und steht auf.

"Komm schon", sage ich und führe ihn in den anderen Raum.

"Was ist?"

"Wenn du heute im Comic-Laden der Frösche gehst, denk daran, nichts über Vampire zu sagen. Auch wenn es nur Neugier ist, könnten sie misstrauisch werden", sage ich.

"Ja. Natürlich. Ich werde nichts sagen", sagt er.

"Versprich es mir", sage ich.

"Ich verspreche es."

"Okay", sage ich und gehe nach oben. Ich frage mich, als Max Mama gebeten hat, zu seinem Haus zu gehen. Sicher nicht am Tag.

Ich schlafe ein, nur um von Sam wachgerüttelt zu werden.

"Max ist ein Vampir", sagt Sam.

"Warum denkst du das, Sam?" Ich frage.

"Nun ... er taucht erst nach Einbruch der Dunkelheit im Laden auf. Und heute hat sein Hund Mama angegriffen", sagt er und zeigt mir sein Comicbuch Wächter, um über sie zu wachen, während sie schlafen. Denn tagsüber ist der Vampir am verwundbarsten. Da sie über Tiere herrschen, werden oft wilde Hunde, die Höllenhunde, zu diesem Zweck eingesetzt. '"

"Du hast es den Fröschen nicht gesagt, oder?" Frage ich und stehe auf.

"Nein! Ich habe Mom dazu gebracht, uns sofort nach Hause zu fahren, damit ich es dir sagen kann", sagt Sam.

"Okay, gut. Wir können damit umgehen, okay? Soweit wir wissen, ist der Hund nur beschützerisch. Wir müssen sicher sein", sage ich.

"Nun, wie finden wir heraus, ob er ein Vampir ist?" Fragt Sam.

"Dein Comic sagt wie, oder?" Ich frage.

"Ja. Mama lädt Max zum Abendessen ein. Dann können wir ihn testen", sagt er.

"Ich kann nicht, aber du kannst", sage ich.

"Warum kannst du nicht?" er fragt.

"Mike und ich werden die Vampire suchen, die uns gestern Abend gedreht haben", sage ich und denke, es kann nicht schaden, es ihm zu sagen. "Jetzt geh weg. Ich schlafe immer noch."

Er kichert und geht aus meinem Zimmer.

Mike wägt mich später auf. Er ist bereits gekleidet und sieht aus wie ein verlorener Junge. "Gehst los. "Okay", sage ich und stand auf.

Mike Blätter und ich lege meine Kleidung an. Dünne Jeans, ein T-Shirt,meine Lederjacke. "Dünne Jeans in den achtziger Jahren sind wirklich ein Schmerz. Genau wie meine Mutter sagte: "Ich denke und grunle," zu schlecht, sie ist tot, genau wie Papa und Nolan. "

Ich schüttle den Kopf und lächle. "Egal. Ich habe jetzt eine neue Familie. Und es geht darum, einige Ergänzungen zu bekommen. Ich gehe aus meinem Zimmer und sehe Mike auf mich warten.

"Du hättest hinausgehen können", sage ich, hob ich meine Schulter, wie wir die Treppe hinuntergehen. "Ich würde lieber auf dich warten", sagt er.

"Max kommt zum Abendessen, Michael und Meghan. Ich möchte euch gerne vorstellen ,sagt Mutter, wie wir in die Küche eintreten. "Können nicht." Haben Pläne ", sagt Mike.

"Ich sagt dir eins wenn die drei Wochen Sommerferien vorbei sind. Werde sich ihr grundlegent einige Dinge ändern, wenn die Schule wieder beginnt." "Wir gehen, Mama," Sagte ich und wir gingen zur Haustür.

Michael öffnet die Haustür, und will an Max vorbreitreten, die Glocke zu retten. "Hey. Schön, dich wieder zu sehen, Meghan. Michael, richtig?" Max sagt. "Ja. Max ... richtig?" Michael sagt.

"Du bist der Mann des Hauses, Michael. Ich komme nur rein, wenn du mich rein bittest ", sagt Max. "Sie dürfen eintreten", sagt Mikel. "Vielen Dank", sagt Max und stoßen die Schwelle. "Wiedersehen", sagt Mike, wie er und ich aus der Tür gehen.