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14. Kapitel

Ich muss diese Gefühle unterdrücken. Ich weiß nicht, wozu er in der Lage ist. Harry muss verrückt geworden sein. Er könnte mich genauso gut umbringen. Er könnte die Realität mit einem seiner Filmrisse verwechseln.
Plötzlich sind alle alten Zweifel wieder da!
"Harry? W-Was hältst du davon, wenn wir dir jetzt mal ein paar neue Klamotten holen?" Er sieht mich aus seinen grünen Augen an und sagt:"Ja, das hört sich gut an." Und schon steht er auf. Ich sitze ganz versteinert da und versuche meinen Körper und meinen Verstand unter Kontrolle zu bringen.
"Kommst du?" Harrys Locken schauen hinter dem Türrahmen hervor. "Ja."

Wir fahren in die Stadt und gehen in eine Galerie. Natürlich Harry mit Jacke und Kapuze bis ins Gesicht gezogen.
So gut es geht, beobachte ich ihn. Er läuft verunsichert, orientiert sich ganz genau an mir, was ich mache, wie ich mich bewegen, er läuft geduckt und vermeidet es krampfhaft jemanden anzusehen.

Nach zwei Geschäften halte ich es nicht mehr aus. Ich remple ihn lachend an. Verängstigt beäugt er mich von der Seite, dann beginnt auch er zu lachen. Wir laufen etwas taumelnd auf dem Gang herum. Zögerlich lege ich einen Arm auf seinen Rücken. Kurze Zeit später spüre ich seinen Arm an meiner Taille. Die Einkaufstüten schlagen uns an die Beine, weil wir so unkoordiniert laufen.

Harry wird immer lockerer. Er beginnt Witze zu machen. Rennt zwischen den Kleiderständern hin und her und macht große Augen über die vielen Sachen. Sein Geschmack habe ich sehr schnell herausgefunden; überwiegend schwarz, ab und an was weißes. Es steht ihm.
Umso erstaunter war ich, als er mit einem knallbuntem Hemd aus der Umkleidekabine kommt.

"Was ist das denn?!", lache ich. "Gefällt es dir nicht?", fragt er geknickt. "Na ja... Doch, das hat was." Es sah erstaunlich gut an ihm aus. Ich kenne niemanden, dem so etwas stehen würde. Würde ich es so im Verkauf sehen, würde ich das Gesicht angewidert verziehen und weiter gehen, aber jemehr ich Harry betrachte, desto mehr gefällt mir dieses Stück Stoff.

"Nimm es. Es steht dir perfekt!" Lächelt zieht er den Vorhang wieder zu.

***

Ca. 2 Stunden später standen wir wieder im Hausflur, bewaffnet mit jeder menge Tüten.
"Also ich würde sagen, das reicht für 'ne Weile." "Ja... danke. Danke Abby, dass du das alles tust... Warum, warum tust du das?"
Ich merke das Harry Mut bekommen hat, denn er geht auf mich zu und sieht auf mich herunter.
Ja, wieso tue ich das? Weil er berühmt war, weil er mal mein "Schwarm" war?

"Ich weiß nicht... Ich mag dich."

Lächelnd lege ich den Kopf in den Nacken. Er erwidert es. "Ich mag dich auch."
Dämlich lächelnd beugt er sich zu mir und schlingt seine Arme um mich. Sein Duft wirkt so beruhigend auf mich. So, als würde ich mit jedem Atemzug ein wenig mehr in meiner eigenen Welt versinken.

***

Wir sitzen am Abendbrottisch und erzählen uns alte Witze und Geschichten. Für den Moment, scheint alles perfekt. Nur die Narben, die Harrys T-Shirt preisgeben, sagen etwas anderes. Und was ist mit meinen Narben?
Niemand kann sie sehen.

"Mhmm... Abby... sag - sag mal was is... t eigentlich mit dir los?", fragt Harry, während er weiter auf seinem Brot rum kaut. Ich muss lachen. "Harry, kau fertig!" Er würgt mehr, als das er schluckt und sieht mich erwartungsvoll an. "Wie meist du das denn?" "Na... Du verhältst dich so komisch... Die Briefe... Das mit dem Telefon, nicht zu vergessen, dass mit dem Auto vor dem Fenster, du warst ja völlig neben dir... Abby...", er beugt sich über den Tisch und greift nach meiner Hand, "Was ist denn los? Ich - Ich meine, du kannst mir vertrauen und...  Ich kann es einfach nicht ertragen zu wissen, dass dich etwas bedrückt." Harry drück leicht meine Hand und sieht mich wehleidig an. Selbst wenn er ein Mörder wäre, ich würde ihm vertrauen.

"Woher weißt du, das mit den Briefen?", versuche ich so ruhig wie möglich zu fragen. "Na, am ersten Tag hab ich sie hier liegen sehen... Was hat es damit auf sich?" "Es ist Post. Weiter nichts." "Abby komm schon! Die ganzen Rechnungen und Mahnungen?! Und was ist mit den handgeschriebenen?" "Könntest du bitte aufhören hier herumzuschnüffeln?! Es geht dich nichts an!" "DOCH! Du kannst mir nicht weismachen, dass du keine Probleme hast!" "Harry. Das sind Brief, weiter nichts!!! Und wenn ich sie nicht gleich öffne, heißt das nicht, das sich dahinter ein Geheimnis oder so verbirgt!" "Bei dem Stapel hast du sie mindestens einen Monat nicht geöffnet. Wovor versuchst du wegzulaufen?" Harry redet ruhig, so als würde er sich über mich lustig machen. Ich werde leider immer wütender und geben ihm damit genau das was er will.

"Mach dich doch nicht lächerlich!" Er bricht in schallendes Gelächter aus. "Hör auf!", sage ich bestimmt. "Wieso? Ich lache doch nur."
So etwas provokantes habe ich noch nie erlebt. "Weißt du... deine Empfindlichkeit weist nur darauf hin, dass dir das Thema nahe geht. Also sag jetzt. Ich kann noch viel schlimmer werden. Besonders wenn ich etwas wissen will." Er lehnt sich zurück und verschränkt seine Arme.
"Okay... Aber wieso willst du es wissen? Nur weil du es nicht sehen kannst, wenn ich... bedrückt bin?!" "Genau. Und jetzt schieß  los."

Wie fange ich am besten an... Also Harry ich wurde gestalkt? Lieber nicht.

"Das ist eine lange Geschichte..." "Sehr schön. So fängt es doch immer an... Spar dir einfach das Gesülze und sag mir was los ist." Ich merke, wie ungeduldig er ist, aber trotz dieser Worte ist seine Stimme immer noch nett, bestimmt aber nett.

"Es fing alles an, als ich 14 Jahre alt war. Irgendjemand schien meinen Schatten zu spielen. Einmal hat mich dieser jemand nach dem Einkaufen überwältigt und bedroht. Ich dachte, er wolle mich umbringen, er wollte mich aber lediglich darüber informieren, dass es ihn gibt und das er mich im Auge hat. Von da an fühlte ich mich beobachtet. Er schien überall zu sein. Irgendwann fiel mir auf, dass es mehrere waren. Von groß und breit gebaut bis hin zu dick und klein, war alles dabei. Sie waren ihn meinem Haus, redeten mit meiner Mutter. Sie wusste übrigens nie etwas davon. Ich traute mich nicht etwas zu sagen und wenn ich kurz davor war es ihr zu beichten, dann verhinderten diese Männer es immer. Ob es ein Anruf war oder sie vor dem Fenster auftauchten und mir zu verstehen gaben, dass ich ruhig seinen sollte. Ich hatte immer mehr Panik. Sie riefen in der Nacht an, verfolgten mich auf dem Schulweg. Ich war ein Wrack, ging nicht mehr raus und litt unter psychischen Störungen. Mit einem Mal hörte es auf. Sie waren weg. Dann ging es wieder los... Und jetzt... jetzt ist wieder ruhe. Kurz gesagt: ich bin ein Stalkingopfer."

Harry sieht mich ungläubig an. "Wow... das ist heftig. Haben sie dir je etwas getan? Dich verletzt, meine ich?" "Nein... nicht wirklich..." "Und meinst du, das sie es waren? Am Telefon, vor dem Haus?" "Ich weiß es nicht und ich möchte darüber auch nicht nachdenken, okay? Können wir abräumen?" Ein versuchtes Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Der Lockenkopf möchte das Thema noch nicht wechseln, aber er sagt nichts und steht auf.

***

Abends schauen wir uns noch eine Film an. Einen brutalen. Ich will seine Reaktion sehen, wenn er das Blut und die Verletzungen sieht. Gemein... ich weiß, aber ich muss voran kommen...

Doch Harry ist schlau, immer wenn solche Szenen kommen, beginnt er zu reden.
"Du bist doch Fotografin... Wann musst du denn mal arbeiten?" Ich seufze. "Ich mache ab und an Fotos, zeige diese dann meiner Agentur und die wollen sie dann oder nicht. Manchmal bekomme ich auch Aufträge." "Okay." Der Mann im Fernsehn zieht eine Waffe und geht in einen dunklen Gang. Harry setzt erneut an. "Und wann machst du mal wieder welche?" "Harry!" Getroffen schaut er zu Boden. "Ich... ich mache bald welche. Jetzt muss ich mich erstmal, um dich kümmern." "Ich bin kein Kind." "Aber du warst 10 Jahre verschwunden und weißt überhaupt nicht, wie man sich heutzutage zurechtfindet"

Das hat ihn endlich zum Schweigen gebracht.

Nach dem Film, der nicht so schön ausging, gehen wir schlafen. Ich höre, wie Harry im Schlaf weint. Als ich aufstehe und zu seinem Zimmer gehe, höre ich, dass er immer wieder leise 'Nein, nein, nein' sagt. Vorsichtig sehe ich in sein Zimmer.
Er wälzt sich hin und her. Völlig verschwitz schlägt er um sich.

"Tut mir leid, Harry.", sage ich und gehe wieder in mein Zimmer.


♥     ♥     ♥     ♥     ♥     ♥     ♥     ♥     ♥     ♥

39.2 Grad Celsius.             Ohne scheiß jetzt! Sind hier... echt.... help
Muss ich noch was sagen?!

Ich sterbe wie kann es nur so heiß sein?!

In unserem Haus sind 26 Grad, ja... wir haben ein älteres, nicht isoliertes Haus .-. Und den Pool haben wir heute erst aufgebaut -aber hey... jetzt um... 22.45 Uhr sind nur noch 27°

Was macht ihr denn so in dieser Hitze?

In meiner Schule ist es auch immer sooo unerträglich! Klar is ja auch viel aus Glas und sie steht von morgens bis abends in der sonne 

So ähm... Köln...
ICH WAR AUFM TAYLOR SWIFT KONZERT! !!!! Ich hab Tay früher gehasst! und seit dem 1989 Album liebe ich sie!

Wie findet ihr sie?  :)

James Bay war Vorband *pedoblick* es war einfach so toll!

Ich hab nen range rover gesehen (ich fucking liebe dieses auto), der Kölner Dom is so riesig, muss man sich mal angesehen haben!, vor dem Dom war nen 1D Fantreffen *einfach dieses Gefühl, wenn dir 1D fans entgegen kommen und du denkst sie sind irgendwo* tssss

Ja... arbeiten sind auch alle geschafft, jetzt heißt es rum gammeln :))))

Und bei euch? :o

So ich kühl mich jetzt noch nen bisschen ab also bis bald (würde mich voll interessieren wer DAS jetzt gelesen hat :'DD) i love you all
Man diese vielen reads thx♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥

Vote kommi follow (immer dat selbe :)) so Goodbay.
Bleibt am leben
#Wattys2015 :O

~L

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