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Er zog mich an meiner Taille an sich, fuhr mir mit der Hand durch die Haare, betrachtete aufmerksam mein Gesicht. Herausfordernd grinste ich ihn an, was sofort seine Aura veränderte.

"Oh, du hast dich also entschieden, mich zu reizen? Bist du dir sicher, dass du es auf die Art willst? Ich werde nicht gerade sanft mit dir sein." seine Stimme war samtweich, doch seine Augen funkelten gefährlich. Mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.

"Na, das hoffe ich doch." sagte ich lippenbeißend, ehe ich mich vorlehnte und mir einfach einen Kuss stahl. Jin lächelte amüsiert, verfestigte seinen Griff und kam meinem Ohr mit seinen Lippen nahe.

"Gefällt mir, wenn du so frech bist, dann kann ich dir zeigen, was ich mit ungezogenen Babys anstelle... ich hoffe du bereust es nachher nicht... weißt du denn, auf was du dich einlässt? Nicht, dass es dir zu viel wird." bei jedem seiner Worte streifte sein heißer Atem meine Haut, ließ mich vor Vorfreude leicht zittern, verursachte eine leichte Gänsehaut.

"Also, als ich mit Hobi gespielt habe, habe ich nichts bereut... und nichts von alle dem war zu viel." entgegnete ich immer noch lächelnd. 

"Du hast mit Hoseok gespielt? Und das war ok für dich?" seine Augen weiteten sich leicht.

"Ich habe es geliebt... ich hätte auch noch weiter gemacht, aber er hatte Angst, es könnte zu viel für den Anfang sein." erzählte ich. 

"Wenn du das mit ihm ok fandest, dann wirst du das, was ich mit dir vorhabe wohl auch genießen." dreckig schmunzelnd nahm er den Koffer und schloss ihn auf. Mit einem klicken ließ er den Deckel aufspringen und meine Augen weiteten sich, da war so viel drinnen, was mein Herz direkt schneller schlagen ließ, in der Aufregung, das alles auszuprobieren. Das erste, was meine Aufmerksamkeit auf sich zog, war eine Lederpeitsche, sie war schwarz und hatte viele Riemen dran. Andächtig nahm ich sie in die Hand und sah, wie sich seine Mundwinkel hoben.

"Ich sehe schon, mein Baby steht mehr auf Bestrafung, als auf Belohnung." bemerkte er und ich nickte eifrig. Fasziniert nahm ich einen Vibrator in die Hand, legte ihn aber wieder weg, als ich die Handschellen entdeckte. Mit leuchtenden Augen sah ich zu ihm.

"Darf ich mir was aussuchen?" fragte ich aufgeregt und er schmunzelte amüsiert.

"Du darfst drei Sachen wählen, mit dem Rest überrasche ich dich, ok?" fragte er und ich nickte, sah direkt wieder zu dem Koffer und nahm die Handschellen raus, direkt danach die Peitsche. Suchend wanderte mein Blick über den Inhalt und mit einem zufriedenen Lächeln nahm ich die schwarze Satin Augenbinde heraus.

"Damit kannst du mich richtig überraschen." bei der Vorstellung, was er so alles mit mir anstellen könnte, leckte ich mir über die Lippen, was ihn wohl nur noch mehr provozierte.

"Du warst mein bravstes Baby... und nun bist du frech... du hängst viel zu viel mit Yoongi und Jungkook rum, das färbt von denen auf dich ab." als er mich daraufhin streng betrachtete, stellte ich mich auf die Zehenspitzen und küsste seine Nasenspitze.

"Ach komm schon, Daddy... eigentlich gefällt es dir doch, wenn ich nicht immer dein braves unschuldiges Mädchen bin..." provokant strich ich ihm mit den flachen Händen über den gut gebauten Oberkörper, biss mir dabei immer wieder auf die Unterlippe...

"In Wirklichkeit stehst du darauf, wenn ich dich ärgere... wenn ich mich dir nicht einfach willenlos unterwerfe, sondern dich ein wenig herausfordere." während meiner Worte presste ich mich nah an ihn, bewegte meinen Körper aufreizend gegen seinen. Sein Blick verdunkelte sich, als er sich anspannte, mich lüstern betrachtete, bevor er mich packte und mit einer schnellen Bewegung auf sein Bett verfrachtete. 

"Du willst es ja nicht anders, Babygirl... Du hast recht, ich liebe es, wenn du brav bist... aber es macht mich total verrückt, wenn du so aufmüpfig bist... das Verlangen, dir die Flausen auszutreiben, ist gerade übermächtig... " verlangend küsste er mich, glitt mit seiner Zunge in meinen Mund und ließ keinen Zweifel daran, wer hier die Führung übernahm. Noch während des Kusses hörte ich die Handschellen klicken, befestigte er diese an meinen Händen und am Bett, so dass ich mit seitlich nach oben ausgestreckten Armen gefesselt war. Er richtete sich etwas auf, löste dabei unsere Lippen, damit er mir die Bluse aufknöpfen konnte, sie dann einfach auseinander schob, öffnete meine BH, dessen Verschluss vorne war und warf ihn dann  auf den Boden. Seine Hände wanderten nun an meinen Oberschenkeln unter meinen Rock, strichen sanft über meinen Slip, ehe er seine Daumen unter den Bund schob und ihn mir herunter zog. Leise seufzte ich, hoffte er würde sich dieser Region etwas mehr widmen, doch statt dessen zog er mir nun den Rock aus. Fast nackt, nur noch mit der offenen Bluse, die lose an meinen Armen hing, lag ich entblößt vor ihm, während er noch komplett angezogen war. Ich fand es unglaublich erregend, wie er mich betrachtete, als wäre ich sein alleiniges Eigentum, dass nur zu seiner Verfügung stand, wenn er es so wollte. Ungeduldig räkelte ich mich etwas, was ihn wieder amüsiert schmunzeln ließ.

"Ich hab dich nun komplett in meiner Hand." er nahm die Satinaugenbinde und machte sie mir um, drückte meinen Kopf dann sanft zurück in das Kissen.

"Jetzt gehörst du mir..." ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr, als er diese Worte flüsterte und ein angenehmes Kribbeln durchfuhr meinen Körper.

"Lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da." hörte ich ihn sagen, als er sich von mir entfernte.

"Sehr lustig... wo sollte ich denn auch hin laufen, mit einem ganzen Bett im Schlepptau..." meine Stimme triefte vor Sarkasmus und ließ ihn leise lachen.

"Babygirl, du reitest dich nur immer weiter rein, je mehr du sagst."

"Ich würde lieber dich reiten." beschwerte ich mich, doch hörte ich nur, wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schmollend seufzte ich. Wenig später kam er aber schon wieder zurück und ich hörte es rascheln, wahrscheinlich zog er sich nun ebenfalls aus. Das Bett senkte sich neben mir und ich hörte ein leises Klacken. Dann erschauderte ich, als eine kalte, zähe Flüssigkeit auf meine Brustwarzen tropfte. Durch die Kälte stellten diese sich sofort auf, als ich auch schon Jins Lippen spürte, wie sie sich über die linke Brustwarze schlossen, die Substanz weg lutschten. Ein leises Keuchen verließ meine Lippen.

"Was ist da... hmmmmm" sein Mund, der sich auf meinen presste ließ meine Frage verstummen, gehorsam öffnete ich meine Lippen und schmeckte, seine süße Zunge... Schokoladensauce. Die Art, wie er meine Frage beantwortet hatte, gefiel mir, doch ließ er meinen Mund schnell wieder einsam zurück, als er mir die Soße vom anderen Nippel leckte. Die Kombination, der kalten Flüssigkeit und seiner heißen Zunge, trieb mich in den Wahnsinn, dabei waren wir doch noch ganz am Anfang. Weitere Tropfen verzierten meinen Körper, fielen auf meinen Bauch flossen in einem zähflüssigen Rinnsal, bis zu meinem Bauchnabel, wo sie sich sammelten. Auch seine Zunge folgte der Schokoladensaucenspur, leckten meine Haut sauber und ließ es in meinem Magen kribbeln, wie verrückt. Tief einatmend hoben und senkten sich meine Brüste, während ich nicht mehr anders konnte, als angetan zu seufzen. Die ganze Situation war so unglaublich anregend, meine Mundwinkel verzogen sich zu einem glücklichen Lächeln, so sehr genoss ich, was er mit mir tat. Leider stoppte er, als er auch meinen Bauchnabel befreit hatte, eigentlich hätte ich gerne noch mehr davon gehabt, etwas weiter südlich, doch den Gefallen tat er mir nicht. Statt dessen hörte ich ihn in der Kiste kramen. Seine Hände strichen über meine Hüften nach unten, schoben sanft meine Beine auseinander, legte ein kleines Gerät auf meine Klitoris, bevor er einen Knopf drückte und von dem Gerät sanfte Druckwellen ausgingen. 

"Ahhhhhh..." das Gefühl war unglaublich, immer mehr erregte Seufzer verließen meine Lippen, doch dann stellte er auf eine höhere Stufe. Mein Atem verließ Stoßweise meinen Mund, während mich eine Lustwelle nach der anderen überrollte. Die Druckwellen kamen nun in Mustern, immer schneller und stärker, während aus Seufzen Stöhnen wurde, dass gleichzeitig mit den Druckwellen an Intensität zunahm. Leicht bäumte ich mich auf, als mich ein erster Orgasmus überraschte, den ich nicht mehr hatte verhindern können. Ich hörte ihn amüsiert lachen und wusste, er würde mich wahrscheinlich von einem Höhepunkt bis zum nächsten bringen, bis ich erschöpft aufgab. Das Gerät wurde ausgeschaltet und weggenommen, weswegen ich dankbar seufzte, ich war gerade furchtbar empfindlich.

"Ich werde jetzt verschiedene Sachen an dir ausprobieren, wenn dir etwas nicht gefällt, sag einfach Rot oder Stopp, dann höre ich sofort auf damit. Hast du das verstanden?" fragte er mich.

"Ja, das kenne ich schon von Hobi." erklärte ich.

"Gut. Genug ausgeruht..." ich konnte das Grinsen förmlich aus seiner Stimme hören, da küsste er mich wieder, legte sich dabei auf mich, ließ mich ganz schwach unter ihm fühlen. Ich konnte seine Härte an meinem Oberschenkel spüren und rieb mich verlangend an ihm. Er rutschte von mir runter und drehte mich leicht zur Seite. Gleich darauf hörte ich ein leises Zischen, bevor die Riemen, der Peitsche auf meinem Hintern landeten. Es hatte nicht mal weh getan, scheinbar war die Peitsche nicht für größere Bestrafungen gedacht, allerdings kribbelte meine Haut angenehm.

"Fester, Daddy." verlangte ich und erhielt für meinen vorlauten Befehl sofort einen Klaps mit der flachen Hand, auf die gleiche Stelle.

"Hmmmm." keuchte ich erregt, freute mich über diese Sonderbehandlung und beschloss, Jin noch ein wenig mehr zu reizen.

"Daddy, war das etwas schon alles? Ich dachte, du willst mich bestrafen, davon merke ich aber noch nichts." provozierte ich ihn und erhielt umgehend die Antwort.

"Das wirst du gleich bereuen..." sagte er heißer, ehe ich es wieder Zischen hörte. Er ließ die Riemen drei mal schnell hintereinander mit mehr Kraft und Geschwindigkeit auf meine Haut prallen, hinterließ ein leicht scharfes Ziehen.

"Willst du mich weiter herausfordern, Babygirl, oder war das schon genug?" wollte er wissen, ich konnte seinen durchdringenden Blick regelrecht spüren, auch wenn ich ihn nicht sehen konnte.

"Oh, nein... das war noch nicht... ahhhh hmmmm fuck... jaa." kam es atemlos aus mir, als mich weitere Schläge trafen, dann hörte ich etwas fallen, er küsste und streichelte meine beanspruchte Haut, die er eben noch geschlagen hatte und drehte mich wieder auf dem Rücken. 

"Was willst du jetzt, Babygirl?" hörte ich ihn sanft fragen.

"Dich, Daddy." ruhelos ließ ich meine Füße über das Laken gleiten, wollte ihn so dringend in mir spüren, doch statt dessen fühlte ich seine Zunge, wie sie zwischen meinen Beinen zu lecken begann.

"Oh Gott... Daddy..." entfuhr es mir stöhnend, während ich an meinen Handschellen rüttelte, da ich zu gerne meine Hände in seine Haare gekrallt hätte. Er hielt mich an der Hüfte fest, zog mich näher an sein Gesicht und kostete mich. Seine Zunge war unglaublich geschickt, kreiste um meinen Kitzler, leckte darüber, schob ihn mit sanftem Druck hin und her, während ich einfach nur noch haltlos Stöhnte und ihm meinen Unterkörper entgegen streckte.

"Daddy... das... sooooo guuuut... hmmmm." er ließ einfach nicht von mir ab, spielte mit mir, ließ mir keine Atempause, bevor er mich mit seinen Zungenkünsten ein weiteres Mal in den Himmel beförderte. Mein Herz schlug gefühlt doppelt so schnell, wie normal, während ich mich zurück sinken ließ. Dabei hatte ich nicht mal bemerkt, dass ich versucht hatte, mich aufzusetzen. 

"Denk nicht, dass wir hier schon fertig sind... du hattest doch einen Dreier, mit Tae und Hobi... haben sie dich da beide genommen, gleichzeitig?" fragte er mich, doch ich konnte nur meinen Kopf schütteln.

"Das heißt dann also... du weißt nicht, wie es ist, wenn du komplett ausgefüllt bist, in beiden Löchern?" ich hörte, wie er sich freute, mir nun etwas neues zeigen zu können. Wieder schüttelte ich den Kopf.

"Hast du ein Problem damit, wenn ich das jetzt mache? Und diesmal Worte, Babygirl, ich will eine klare Antwort." verlangte er und ich sammelte mich schluckend.

"Nein, Daddy, ich habe kein Problem damit... mach mit mir, was du willst." sagte ich so fest ich konnte.

"Ah, sieh mal einer an, wer wieder brav ist... keine Kraft mehr, Brat zu sein?" fragte er kichernd, freute sich sichtlich, über seinen Sieg. Wieder klackte es, lauter diesmal, dann spürte ich etwas kühles, an meinem Hintereingang.

"Keine Sorge, wir fangen vorsichtig an, das ist nur ein kleiner Vibrator, es wird nicht weh tun." beruhigte er mich und ich versuchte so entspannt zu bleiben, wie möglich, als er das Gerät in mich hinein schob. Es war schon ein seltsames Gefühl, ungewohnt, doch gar nicht so seltsam, wie ich es mir vorgestellt hatte, eigentlich war es ganz anregend, besonders, als er ihn auf eine kleine Vibrationsstufe einstellte. Er bewegte ihn erstmal nicht, ließ ihn nur drinnen, dann küsste er mich wieder , ließ seine Zunge hungrig in meinem Mund verschwinden, wo sie mit meiner spielte, dann spürte ich seinen Penis, wie er ihn an mir rieb, immer wieder mit der Spitze zu meinem Kitzler fuhr und wieder nach unten, so als würde er ihn jeden Moment reinstecken, doch das tat er nicht, er quälte mich weiter, bis ein Wimmern von mir zu hören war, ich war erschöpft, empfindlich und unglaublich geil, aber er gab mir einfach nicht, das was ich wollte.

"Bitte, Daddy..." 

"Bitte, was?" fragte er streng.

"Bitte, fick mich endlich..." ich klang schon leicht verzweifelt, da drang er mit einer schnellen Bewegung in mich ein.

"Wenn du so lieb fragst..."meinte er, während er auch schon damit begann, sich in mir zu bewegen, Mit geschlossenen Augen und offenem Mund, lag ich da, mein Herz schlug wie bei eine Marathon, während ich nach und nach alles denken verlor, gar nicht mehr mitbekam, dass sich Flüssigkeit in meinem Mundwinkel gesammelt hatte und mir am Kinn hinunter zu laufen drohte, während er mich mit langsamen, aber harten Stößen nahm. Dann bewegte er die Hand, die den Vibrator hielt und bewegte diesen im gleichen Rhythmus.

"Oh... mein... fuuuuucking... Goooooott... Daddyyyy." keuchte ich haltlos. Mir stockte fast der Atem und ich musste mich an den Handschellen festkrallen, da ich sonst nichts zu greifen fand, aber das Gefühl, was sich in mir ausbreitete, dieses Lustvolle Ziehen, all die Energie, die in meinen Unterleib floss, als in diesem ein Feuer zu lodern begann. Die Hitze breitete sich überall hin aus und mir standen Schweißperlen auf der Stirn. Mit jedem Stoß stöhnte ich lauter, war froh, dass sonst niemand zu hause war. Meine Beine klammerten sich um seine Hüften, erlaubten es ihm, nur noch tiefer in mich einzudringen. Er wurde immer schneller, ließ die Anspannung in mir bis ins unermessliche wachsen, ich spürte so unglaublich viel, an so vielen Stellen, dass ich nicht mehr wusste, wo hinten und vorne war. Als er dann auch noch begann, mir in den Hals zu beißen, nicht fest natürlich, aber es reichte aus, dass ich all diese sensitiven Reize nicht mehr ertrug und zum dritten mal den Höhepunkt erreichte, der die Male davor um einiges übertraf.

"Hmmm Hmmm ahhh hmmmmm, oh fuck..." kam es abgehakt stöhnend aus mir. ehe ich unter ihm zusammen sackte. Er zog den Vibrator raus, hielt mich dann an beiden Seiten meiner Hüften fest und fickte mich immer schneller und kraftvoller, bis auch er sich ergoss und dann auf mich sinken ließ. Er nahm mir die Augenbinde ab und sah mir prüfend ins Gesicht. 

"Alles ok, bei dir?" fragte er leicht besorgt, doch meine Mundwinkel hoben sich nur zufrieden.

"Können wir das bitte öfters machen?" war alles, was ich sagte, woraufhin er nur schmunzelnd den Kopf schüttelte, was allerdings nicht als Antwort auf meine Frage gedacht war...


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Sry, dass ihr so lange warten musstet, ich hatte so viel zu tun und dieses Kapitel ist so lang, wie viereinhalb normale Kapitel, also hat es etwas gedauert. Ich hoffe, das warten hat sich gelohnt für euch^^ Ich geh dann jetzt mal kalt duschen und so^^

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