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Nach dem Essen ging ich mit Namjoon zurück ins Cockpit, da er meinte er kenne sich etwas aus und vermute, er wüsste ungefähr, wo man das Notsignal einschaltete. Tatsächlich konnte er die Einstellung dafür schnell finden und das Signal sendete ziemlich schnell, nach dem er eine Tastenkombination gedrückt hatte.

"Jetzt können wir nur hoffen, dass es gehört wird." meinte er dann und ich presste meine Lippen skeptisch zu einer Linie zusammen. 

"Du hast es doch grad gehört, oder? Stille egal auf welchem Kanal und egal auf welcher Frequenz. Wir sollten eigentlich nicht so weit weg von der Route sein, aber... wenn sie weiter Östlich kamen, weil sie umdrehen wollten, um Japan zu erreichen eventuell... selbst wenn wir da hunderte Kilometer südlich von waren, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass hier aus dem Koreakrieg noch irgendwo Störsender sind und dann sitzen wir hier fest, es sei denn, sie finden uns zufällig..." gab ich zu bedenken und er nickte.

"Das befürchte ich auch... an den Pflanzen hier, seh ich, dass wir nicht in der Nähe von Australien oder Papua Neuguinea sind... auch nicht bei den Philippinen... ich denke, wir sind im Pazifik." erklärte er seine Vermutung und ich seufzte resigniert.

"Hier werden sie uns nicht suchen... das ist viel zu weit weg von Start und Ziel Flughafen. Wir können müssen darauf vertrauen, dass ihr wichtig genug seid, dass sie nicht so schnell aufgeben, euch zu suchen." sagte ich halb im Scherz und er grinste.

"Oh keine Sorge, Army wird sie nicht in Ruhe lassen, ehe sie uns gefunden haben." meinte er, ebenfalls halb scherzend, doch wir wussten beide, dass das wahr war und vielleicht sogar die einzige Chance, hier irgendwann weg zu kommen.

"Also gut, wir sollten uns nun einen Überblick verschaffen, wie lange unsere Nahrung reichen wird und uns auf die Suche, nach Frischwasser und frischen Lebensmitteln machen." schlug ich vor. 

"Ok, dann machst du mit Hobi Inventur, der braucht eine Ablenkung und ich gehe mit den anderen in Zweierteams los und wir schauen, was wir finden können. Gibt es hier irgendwo Taschen, oder Körbe, die wir nehmen könnten?" fragte er und ich dachte nach. Dann fiel mir ein, dass wir ja das Gepäck der Piloten nicht mehr brauchten und mit schlechtem Gewissen, öffnete ich ihre Reisetaschen und kippte diese aus. Fehlte nur noch eine Tasche, also verknotete ich ein Shirt so, dass es eine Slingtasche ergab, da in dieser aber nicht soviel Platz war, knotete ich noch ein zweites Shirt und holte dann die Ersatzwasserkanister aus dem Frachtraum, die für Notfälle immer dabei sein mussten. Es waren vier 10l Kanister, so konnte jedes Team einen, ein Team aber zwei Kanister nehmen.  

"Gut, dann viel Erfolg." wünschte ich und übergab ihm die Taschen. Er rief die anderen zusammen und übergab ihnen die Taschen und Kanister, ehe sie sich winkend verabschiedeten.

"Wie kann ich dir helfen?" fragte mich Hobi, der etwas ratlos neben mir stehen blieb und sich umsah. Er sah schon wieder viel besser aus und hatte auch wieder Farbe in seinem Gesicht.

"Hier, schreib auf diesen Block alles einzeln auf, was du im Frachtraum findest, nicht nur Nahrung, einfach alles, was du darin findest. Ich gehe rein ins Flugzeug und durchsuche alle Schränke und schreibe dort alles auf, danach vergleichen wir und zählen alles zusammen, ok?" wies ich ihn an und er nickte lächelnd, bevor er sich an die Arbeit machte.

Nachdem wir fertig waren und alles verglichen hatten, teilten wir alles in Drei Mahlzeiten auf, was wir dann wieder durch 8 Personen teilten und wir würden mit der Nahrung locker drei Wochen aushalten, mit den Getränken vier Wochen. Das ließ uns einen Puffer, die Vorräte selber noch aufzustocken, da wir nicht wissen konnten, wie lange wir hier bleiben mussten, aber mein Gefühl sagte mir, dass es für eine sehr lange Zeit sein würde...

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