Taro Pov:

Ich wache mit Kopfschmerzen auf und richte meinen Oberkörper auf und sehe mich um. Was allerdings nicht funktioniert da es gerade dunkel ist, ich stehe auf, bzw will es, denn ich kann meine Beine nicht spüren so als wären sie Eingeschlafen.

Ich merke wie mir kalt wird und reibe mit meinen Händen meine oberarme um mich zu wärmen, dabei fällt mir auf das ich ein T-shirt an habe, dabei hatte ich gestern abend doch noch ein Pulli an. Ich Zittere da mir Kalt ist.

Was ist gestern nochmal passiert? ich kann mich nicht mehr daran erinnern...

Nach einer weile geht eine Türe auf und etwas licht drinkt in das Zimmer ein, in dem ich mich befinde. Dann wird das große Licht angemacht und ich Kneife meine Augen zusammen da es mir zu hell ist.

Gerade als ich sie wieder langsam öffnen will, werde ich hoch gehoben und erschrecke mich. Geschockt starre ich in Zwei dunkel Braune Augen.

Und plöztlich weiß ich es wieder, das ist der Mann von gestern... er hat mich etführt...

Der Mann lächelt mich leicht an und legt mich auf eine ablage ab, noch immer zu geschockt von der erkenntnis starre ich ihn weiter mit großen Augen an.

"Oh Baby, du Zitterst ja, ich ziehe die sofort was anderes an, warte", Sagt er und dreht sich um, um zu einem Kleiderschrank zu gehen.

Warte...WAS?

Ich realiesiere was er gerade gesagt hat und sehe an mir runter, ich trage ein Weißes Top und eine...eine Windel?!

Ungläubig sehe ich an mir runter und hab nur noch im kopf das ich so schnell wie möglich hier weg muss!!

ich richte meinen Oberkörper auf und springe im sitzen von der ablage, ich will auf meinen Füßen landen, knicke aber weg da ich sie nicht spüre, nur den schmerz der mich durchfährt. Der Mann sieht zu mir und kommt bedrohlich auf mich zu.

"Was Machst du denn?!", Fragt er mich sauer, ich sage nichts, zu unfähig was zu sagen und zittere aus angst.

"Ich will nach hause", sage ich ängstlich, als der Mann näher zu mir kommt, bilden sich Tränen in meinen Augen und laufen langsam über meine wange.

"Aber du bist doch zu Hause, Daddy ist doch da", Sagt er und hebt mich hoch.

Er legt mich wieder dahin, er will meine windel öffnen doch trette ich mit den füßen weinend nach ihm. Er hält sie feste und sieht mich warnend an, ich höre aber nicht auf. Mit einer Hand hält er mich fest, mit der anderen macht er mir eine neue windel um.

Ich werde rot weil es mir so unangenehm ist!

Er hebt mich hoch, setzt sich in ein sessel und legt mich über seine knie.

"Bedank dich und Zähl mit!", sagt er sauer

Gerade als ich fragen will was er meint schlägt er mir auf meinen hintern. Ich zische auf und bleibe stumm das wieder holt er fünfmal, immer fester werdend bis ich weinend mit zähle und mich bedanke.

Als ich bei 20 Angekommen bin, nimmt er mich in den Arm und will mich beruhigen.

Erklärt mir jetzt  mal jemand die logik? erst schlägt er mich und jetzt beruhigt er mich?!

"Baby, ich habe ein paar regeln an die du dich halten solltest. Wenn du das nicht tust und nicht brav bist, Wirst du bestraft so wie jetzt gerade, und das war eine leichte strafe.

Regel 1, du nennst mich Daddy!
2, Du läufst nicht, sondern krabbelst, du verhälst dich komplett wie ein Baby! also auch die sprache.
3, Du lügst Daddy niemals an
4, wenn es dir nicht gut geht sagst du es mir.
5, wenn ich dich was frage, will ich worte hören, also kein nicken oder kopfschütteln.

Hast du das verstanden Baby?", sagt er

"J-ja D-daddy...", sage ich zu ihm.

Ich will ihn nicht sauer machen.

"Darf ich bald wieder nach hause Daddy?", frage ich vorsichtig nach.

"Das hier ist dein zuhause, das sagte ich dir doch schon, ein anderes hast du nun nicht mehr" Sagt er und geht mit mir ein paar  treppen runter.

In einer Küche angekommen setzt er mich in ein Baby stuhl wo ich nicht raus komme,  Er kommt kurze zeit später mit einem Brei wieder.

Er nimmt einen Löffel und hält ihn mir hin, ich drehe meinen kopf weg. Ich will das nicht essen und habe auch kein Hunger.

"H-hab kein Hunger Daddy.." sage ich ihm.

"Du isst was!", sagt er bestimmend und wieder willig esse ich ein Paar löffel davon, es ist zwar nicht so schlimm wie gedacht aber hunger habe ich trotzdem nicht.

"Daddy mir ist kalt..", Wimmerte ich.

Mir war wiklich immer noch kalt so das ich zitterte.

Daddy nahm mich aus dem stuhl und zog mir eine lockere hose und ein Pulli an. ich zitterte noch und Daddy nahm mich auf seinen arm, ich kuschelte mich an ihn da er warm war.

Ja ich hatte angst vor ihm, ich wusste nicht was mit mir passieren wird, deswegen tue ich das was er will, ich könnte die ganze zeit einfach nur heulen. aber irgendwie fühlte ich mich bei ihm auch sicher. ich weiß nicht wieso aber seine nähe und wärme fühlt sich irgendwie so sicher an.

Ich gähnte leise auf und legte meinen Kopf vorsichtig an die brust von Daddy, Ich schloss meine Augen und gähnte noch mal.

"Ist da jemand etwa Müde? na komm dann schlaf etwas", sagte er und will mich in das Gitter Bett legen.

Ich krallte mich jedoch an ihm fest.

"Bei Daddy Bleiben" Wimmerte ich.

Daddy grinste leicht und sagte nichts dazu. Er ging mit mir in wohl sein Zimmer, was ganz anders aus sah wie das andere Zimmer, dies hier ist so erwachsen eingerichtet mit hauptsächlich schwarzen und roten möbeln.

Daddy legte mich in das große Bett und deckt mich zu.

"Ich gehe jetzt noch nicht schlafen baby, ich muss noch bisschen arbeiten, ich komme aber gleich." sagte er und gab mir ein kuss auf meine stirn.

Ich nickte müde, vergass die regel komplett und nickte schon ein.