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Kapitel 24

Daryl Dixon:
Ich sah zu der Frau die mich umarmte und nicht mehr loslassen wollte. Bildete ich mir das nun schon wieder ein, oder... oder war nun wirklich Alicia vor mir und hatte irgendwie überlebt.
„Alicia bist du es wirklich??“, fragte ich vorsichtig, ich wollte mich nicht bewegen, denn ich hatte Angst, das wenn ich es tat Alicia wieder verschwand.
„Ja ich bin es, du bildest dir nichts ein Daryl und ich bin so froh das du noch lebst. Als du vor Monaten fasst von diesen Beißer gebissen wurdest, hatte ich solche Angst, aber du hast ihn dann noch rechtzeitig getötet bevor er dich erwischt hatte. Doch dann bist du abgehauen ich wusste nicht wohin.“
Ich sah Alicia an, sie blickte mir in die Augen, sie war da? Sie hatte das gesehen?
„Wo?, wo warst du als das mit den Beißer war?“
„Auf der riesigen Weide wir sind den Beißern ausgewichen die zur Farm wollten, ich hab nach dir gerufen, aber du hast mich nicht gehört. Du hast nur diesen Beißer entsetzt angestarrt.“ Antwortete Alicia


Ich seufzte, also hatte ich mir Alicias Stimme damals nicht eingebildet.
„Ich hab meinen Namen rufen hören, nur dachte ich dieser Beißer wärst du, was du zum Glück nicht warst. Ich bin dann einfach weg, weil ich für Rick und die anderen eine Gefahr gewesen wäre in meinen Zustand. Ich dachte ich würde verrückt werden.“
Alicia nickte leicht sie verstand was ich meinte.
„Daryl, was ist passiert, du hast gesagt Carol ist verletzt. Was ist meiner Mutter passiert?“
Fragte mich ein braunhaariges Mädchen, die etwas neben Alicia stand, die mich immer noch nicht losließ.
Ich sah das Mädchen verwirrt an und wollte schon etwas sagen, als mir ihre letzten Worte nochmal durch den Kopf gingen.
„Mutter? Hast du gerade gefragt was Carol deiner Mutter passiert ist?“
Das Mädchen nickte, ich wusste das Carol nur ein Kind hatte und das war Sophia, aber...
„Das kann doch nicht sein, oder doch??“


Fragte ich mich, das Mädchen lächelte kurz doch dann wurde ihr Blick wieder ernst.
„Es stimmt schon Daryl, das ist Sophia, sie hat sich nur etwas verändert. Ist größer geworden und hat sich auch die Haare gefärbt. Als das mit Shane war bin ich auf den Felsvorsprung gelandet wo Sophia war. 
Joel hat uns gefunden und uns hoch geholfen, zu dritt sind wir dann zur Farm, wo wir der Herde von Beißern begegnet sind.
Wir haben uns dann Dales Wohnmobil genommen und sind von der Farm dann verschwunden.“
Erklärte Alicia, ich sah von ihr zu der anderen Person, mir war nicht entgangen, das dieser Joel mich und Alicia ganz genau beobachtete. 
Wer war der Kerl?, mir gefiel es nicht wie er Alicia ansah, Eifersucht kam in mir hoch. Er brauchte nicht zu glauben, das Alicia was von ihm wollte, wir zwei gehörten zusammen, ich hatte Alicia wiedergefunden und so schnell würde ich sie nicht wieder gehen lassen.


„Hey Daryl. Pass mir bloß gut auf mein Mädchen auf, sie hat einiges durchgemacht bis sie dich Wiedergefunden hat.“
Sagte dieser Joel, ich ballte meine Hände zur Faust.
„Was soll das heißen, dein Mädchen?“, ging ich ihn an, und wollte schon auf ihn losgehen als Alicia sich zwischen uns stellte.
„Nicht Daryl. Joel ist mein Vater, mein leiblicher Vater, deswegen das mein Mädchen. Ich bin die einzige Familie die er noch hat.“
Sagte Alicia schnell, ich sah sie an und dann Joel, dieser nickte, ich entspannte mich wieder und brummte leicht.
„Ich pass auf Alicia auf, da brauchen sie keine Angst haben, ich werde sie vor weitere Gefahren schützen, was auch immer auf uns zukommt.“
Sagte ich und legte meine Hand um Alicias Taille, als ich ihren Bauch berührte spürte ich wie sie zusammen zuckte. Ich sah Alicia Fragend an, diese blickte zu Boden, es sah so aus als überlegte sie was sie sagen sollte.

„Gut mehr wollte ich nicht hören.“
Sagte Joel kam zu mir und klopfte mir Freundschaftlich auf die Schulter, ich wollte schon was sagen, ließ es dann aber.
Joel ging dann weiter zu Sophia, er nahm sie an der Schulter, flüsterte ihr etwas zu und ging mit ihr aus den Raum.
"Wir lassen euch zwei einmal allein das Wiedersehen feiern."
Kam es von Glenn ich sah zu ihm und nickte.
"Danke, Morgen in der Früh will ich aber eine Versammlung einberufen und euch erzählen was vorgefallen ist, wer Carol so zugerichtet hat. Den wie es aussieht sind wir hier doch nicht mehr so sicher."
Glenn, Maggie und Carl nickten.
"Wir werden versuchen Rick auch hinzuzuholen es geht uns alle ja dann was an. Bis Morgen dann."
Sagte Glenn noch und ging mit den anderen beiden aus dem Raum ich wandte mich meiner Freundin nun voll und ganz zu.


Ich spürte wie ihr Körper zu zittern und beben anfing und kurz darauf vernahm ich ein Schluchzen, ich zog Alicia noch enger an mich.
"Du hast mich gefunden Alicia und ich bin unendlich froh darüber das du am Leben bist. Uns wird nichts mehr trennen, Shane ist tot und mit dem anderen werden wir auch noch fertig."
Redete ich der Frau die ich liebte gut zu, und strich ihr beruhigend über den Rücken, ich merkte wie Alicia sich entspannte und mich nur noch festhielt, aber etwas beschäftigte sie noch.
"Alicia etwas beschäftigt dich noch das merk ich doch, sag schon was ist es seit ihr drei etwa auch dieser Gruppe begegnet?"
Sorge schwank in meiner Stimme mit, Alicia sah mich an.
"Falls du mit der Gruppe Merle und diesen Covoner meinst, wir haben sie aus unserem Versteck aus gesehen, aber sind uns nicht begegnet. Sonst wären wir wahrscheinlich schon Tod. Die werden für uns noch eine Gefahr wenn sie von diesem Ort erfahren, dieser Covenor will sich wohl alles unter den Nagel reißen. Und wie es aussieht arbeitet Merle für ihn."


Erzählte sie und ich nickte wissend, wollte es zwar einerseits nicht wahr haben, aber es war leider so wie Alicia es gesagt hatte. Ich hörte wie Alicia tief durchatmete nun kam das was sie so beschäftigte.
"Daryl, ich... Verdammt wie soll ich das Erklären." fing sie an ich nahm Alicia bei den Schultern und sah sie an, ich hatte eine Vermutung was sie sagen wollte, doch ob das gut war.
"Bist du etwa Schwanger?" drangen die Wörter aus meinem Mund und Alicia sah mich überrascht an, schüttelte dann aber traurig den Kopf. Ein erleichtertes Durchatmen verkniff ich mir, nicht das ich es schlimm finden würde, aber gerade war ein ungünstiger Zeitpunkt. Doch meine Freundin war noch nicht fertig.
"Nein ich bin nicht Schwanger, ich war es aber ich habe das Kind verloren. Und ich kann keine Kinder mehr bekommen."
Sagte sie und fing erneut an zu weinen, diesmal heftiger. Ich starrte Alicia zu tiefst Schockiert an, konnte das gehörte noch nicht richtig realisieren. Doch zog ich die Frau die ich liebte erneut in eine Umarmung doch diesmal fester. Zog sie enger um mich um ihr zu zeigen das ich da war, doch auch ich zitterte nun.
"Wie ist, warum kannst du??.. " ich konnte meine Frage nicht zu Ende sprechen, doch Alicia gab mir sogleich eine Antwort auf die Frage.


"Es gab vor fünf Monaten ein ungutes aneinander treffen mit einer Gruppe, wir wollten ihnen eigentlich nur helfen da sie von Beißern umzingelt waren. Doch als wir sie gerettet hatten ergriff einer Sophia und wollte unsere Sachen haben im Austausch gegen ihr Leben, doch das hatte ich nicht zugelassen und der Kerl hatte dann nen Pfeil im Auge und war Tod, doch mit der Waffe womit er auf mich gezielt hatte, das ich nicht näher komme, hatte sich ein Schuss gelöst und mich im Unterbauch getroffen. Durch Joel und der Schwester desjenigen der auf mich geschossen hatte überlebte ich, aber der Preis war das ich unser Kind dadurch verlor und es mir nicht mehr möglich ist welche zu bekommen durch die Narben die vom zusammennähen entstanden sind. Es tut mir so Leid Daryl ich.."


Ich legte meine Hände auf Alicias Gesicht und hob es zu mir hoch.
"Es muss dir nicht Leid tun Alicia es ist nicht deine Schuld, wenn dann ist der Mann Schuld der auf dich geschossen hat. Er kann die Schuld nicht mehr begleichen, aber seine Schwester hat es getan, auch wenn es unser Kind nicht mehr zurück bringt, so hat sie dir das Leben gerettet. Und dafür danke ich ihr, wie auch Joel und dich wiederzuhaben ist für mich das wichtigste. Versteh mich nicht falsch wegen dem Kind aber.."
"Ich denke ich weiß was du meinst Daryl, vielleicht war es richtig so, vielleicht hätte es nicht sein sollen, ein Kind in dieser jetzigen Welt, ohne festen sicheren Platz zum Leben."
Ich zog Alicia in eine engere Umarmung und gab ihr so den Halt was sie gerade brauchte, doch konnte ich nicht verhindern wie mir still Tränen meine Wangen hinabliefen, vor Trauer wegen meinem Kind aber auch vor Freude Alicia wieder in den Armen halten zu können.

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