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Kapitel 20

Carl Crimes:
Ich saß in meiner Zelle auf meinem Bett und dachte nach. Ich überlegte mir einen Namen für meine kleine Schwester, aber mir wollte einfach keiner einfallen, meine Schwester war nun seit zwei Tagen auf der Welt.
Vor zwei Tagen, gab meine Mutter ihr Leben damit sie überleben konnte. Ich hatte Mutter versprochen auf sie aufzupassen und ihr einen Namen zu geben, das erste Versprechen konnte ich einhalten, naja eigentlich passten wir alle auf sie auf.
Daryl und Maggie waren gleich nach der Geburt von meiner Schwester auf die Suche nach Babynahrung gefahren. Ich konnte mich noch gut an Daryls Reaktion erinnern, als wir erzählten das meine Mutter die Geburt nicht überlebt hatte.
Ihm machte das mit Alicia immer noch zu schaffen, es war ja immerhin die Frau die er geliebt hatte.
Wir waren ihm ja auch erst nach vier Monaten begegnet, als wir wieder einmal eine Unterkunft suchten, da war er plötzlich da und half uns gegen die Beißer. Seitdem war Daryl wieder bei uns.


Ich seufzte auf, mir fiel sowieso kein Name derweil ein, also konnte ich genauso gut zu den anderen gehen. 
Ich verließ also meine Zelle und stieg die Stufen der Treppe hinab, als ich Hershel mit meiner Schwester sah, ich ging immer schneller die Treppe hinab, als ich unten war rannte ich zu Hershel.
„Ist was bei meiner Schwester?, ist alles in Ordnung?“, fragte ich besorgt, Hershel drehte sich zu mir.
„Es ist alles in Ordnung Carl, ich hab sie mir nur angesehen ob alles passt, ob sie zunimmt. Was sie tut, ist dir schon ein Name eingefallen? Den wir können sie nicht wirklich kleine Nervensäge nennen wie Daryl sie genannt hat.“
Ich musste lächeln bei dem was Hershel sagte, ich wusste was er meinte.
„Nein mir ist noch kein Name eingefallen, wird er aber bestimmt. Ich wollte ihr ja zuerst den Namen meiner Mutter geben, oder Sophia, oder Alicia, oder Andrea. Aber als ich nachgedacht habe, hab ich gemerkt das diese Namen mehr Schmerz bereiten würde.“
Erklärte ich, Hershel nickte, er verstand was ich meinte. Er klopfte mir aufmunternd auf die Schulter. 


„Dir wird schon ein Name einfallen Carl, davon bin ich überzeugt. Soviel ich weiß sind Maggie und Carol mit den Essen fertig.“
Hershel sah zu unserer provisorischen Küche und dann zu dem Esstisch wo alle bis auf die Köchinnen Platz genommen hatten. Beth sah zu mir und stand dann auf, sie ging zu ihren Vater.


„Dad, ich nehm dir die Kleine mal ab, dann kannst du dich schonmal setzten.“
Hershel tat was seine jüngste Tochter von ihm wollte, ich sah ihm nach wie er mit den Krücken zum Esstisch ging, ich bewunderte den alten Mann. 
Was er in der kurzen Zeit indem wir im Gefängnis, ‚unserem neuen Zuhause‘, waren alles durchgemacht hatte, war nicht wenig. Hershel hatte bei der Säuberung des Blocks von Beißern, sein Bein verloren, dabei sind Dad und die anderen auf Insassen des Gefängnisses getroffen, zwei von ihnen waren ja recht in Ordnung, sie waren nun auf unserer Seite. Aber die anderen beiden, einer von denen ich weiß den Namen nicht, wollte Dad gleich töten, und ein anderer Andrew hieß er glaub ich konnte fliehen, Dad hätte ihn damals gleich töten sollen, den der Kerl war für das Chaos verantwortlich in diesem meine Mutter und T-Dog starben. Wir hatten gedacht das Carol auch Tod war, aber sie konnte sich retten, und war wieder bei uns.


Nur Dad war seit zwei Tagen in den Gängen der Blocks unterwegs und tötete vor lauter Frust Beißer, ich fragte mich ob er sich heute schon blicken hat lassen, aber wahrscheinlich weniger.
Ich ging dann zu den anderen an den Tisch und begrüßte sie freundlich.
„Carl, falls du Rick heute einmal siehst kannst du ihm sagen, das ich mit Carol auf Besorgungstour bin. Deine Schwester braucht wieder Nahrung, und wir werden wohl länger weg sein.“
Sagte Daryl und schob sich dann etwas von dem Brei in den Mund, ich nickte leicht und nahm mir dann auch etwas von dem Brei.


So verbrachten wir still das Essen, als ich fertig war ging ich zu Glenn.
„Hey Glenn, hast du Dad in den letzten Stunden gesehen?“
Glenn hatte sich gerade mit Maggie unterhalten und drehte sich dann zu mir.
„Ja einmal kurz, er hat irgendwas von einem Anruf geredet und das er warten wird, bis er erneut kommt. Er hat aber auch gesagt wir sollen die anderen Gänge von den Beißern säubern. Und schauen das wir eventuell weitere Eingänge sichern.“
Erklärte Glenn, er wollte noch etwas sagen, doch ich schüttelte den Kopf.
„Ich komme mit Glenn, ich helfe euch. Ich will nicht immer nur rumsitzen sondern auch was tun.“
Sagte ich trotzig, Glenn seufzte er wusste es hatte keinen Zweck es mir auszureden.
Und so machten wir uns eine Stunde später auf den Weg um die Gänge von den Beißern zu säubern, ich wie die anderen hatten noch keine Ahnung, das dieser Tag noch eine große Überraschung bringen würde.

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