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45 - Heimfahrt

Ein paar Tage später waren wir noch immer in Florida. Es war bereits dunkel und Ashton stieg aus. Die schwarze Lederjacke über dem schwarzen Shirt und die dunkelblaue Jeans, sorgten dafür das man ihn kaum sah. Ich sah mich einen Moment um und stieg ebenfalls aus. Über dem weißen Top hatte ich meine Lederjacke an und sah mich um. Ich fühlte mich wie bei unserem ersten Date. Haufenweise teure Autos, manche getunt, andere nicht. Die Laute Musik, die leicht bekleideten Frauen auf High Heels. Mit einer Hand ging ich mir durch die Haare, die andere war in meiner Jackentasche. Ashton holte die Zigarettenschachtel aus seiner Jacke und legte sich eine zwischen die Lippen. Die Schachtel verschwand wieder in seiner Jackentasche und er zog ein Feuerzeug raus. In den letzten Wochen hatte er so gut wie nie geraucht. Mit der angezündeten Zigarette sah er zu mir.

„Willst du fahren?", fragte er und pustete den Rauch aus.

Ich schüttelte den Kopf: „Du?"

„Mal gucken was hier so rumsteht", lachte er und hielt mir seine Hand hin.

Ich nahm seine Hand und folgte ihm durch die Menge. Mein Herzschlag passte sich der Musik an, wie jedes Mal wenn wir bei einem Rennen waren. Es dauerte nicht lange da hatte Ashton den jenigen schon gefunden der entschied wer fuhr. Ash legte seine Arm um mich und unterhielt sich mit dem Kerl.

„Wo kriegt man hier was zu trinken?", fragte ich nach einer Weile.

Der Kerl zeigte mir die Richtung und ich machte mich auf die Suche. Ganz egal was es gab, ich brauchte was zu trinken. Nachdem ich eine Weile gesucht hatte, fand ich endlich was zu trinken und nahm zwei der Flaschen. Zurück bei den beiden Jungs gab ich Ashton eine.

Eine Hand landete auf meinem Hintern und ich drehte mich um. Der Fremde grinste dreckig und ich hörte wie Glas zerbrach. Ashton hatte sich angespannt und die Flasche zerbrochen. Ich stellte mich vor ihn.

„Hey, nicht", murmelte ich.

Ashton sah mich einen Moment an.

„Du hörst auf die?", lachte der Fremde, „Hab viel von dir gehört, aber war wohl gelogen."

Jetzt sah ich zu dem Fremden.

„Sag mal gehts noch?!"

Ashton zog mich zur Seite und ehe ich noch was sagen konnte landete seine Faust in dem Gesicht des Fremden. Als nächstes packte er seinen Kragen und zog ihn zu sich.

„Ich zeig dir schlimmeres als was du von mir gehört hast. Pack sie noch einmal an und ich brech dir die Finger", drohte Ash und ließ ihn dann los.

Der tätowierte Mann drehte sich zu mir und zog mich mit sich zum Auto.

„Ash", seufzte ich.

„Was erlaubt der sich?!", schnauzte er vor sich hin.

„Schatz", sagte ich leise.

Er drehte sich zu mir: „Was?!"

Ich zuckte zusammen und schluckte leise. Als ich meinen Mut wieder zusammen hatte legte ich meine Hand an seine Wange.

„Es lohnt sich nicht", seufzte ich, „der Kerl ist es nicht wert."

„Er hat dich angepackt!"

Ich nahm seine Hand, zog ihn näher an mich und legte seine Hand an meinen Hintern.

„Er hat dafür aufs Maul bekommen, du tust das nicht", erklärte ich, „wieso regst du dich noch weiter auf?"

Jetzt packte er zu und drückte mich an sich.

„Weil du mir gehörst. Nur mir."

Seine Stimme klang fast bedrohlich, was mich leise schlucken ließ. Ich nickte zustimmend und legte meine Arme um seinen Hals. Dann streckte ich mich zu ihm und küsste ihn.

~~~

„Die zwei Wochen sind zu schnell vergangen", schmollte ich.

Wir waren auf dem Weg nach Hause. Die Taschen waren im Kofferraum, Ashton's Laptop auf der Rückbank. Ich saß in einer schwarzen Shorts und einem dunkelblauen Top auf dem Beifahrersitz, dadrüber hatte ich eine seiner schwarzen Jacken die mir am linken Arm von der Schulter rutschte. Ashton's Hand lag auf meinem Bein, sein Blick war auf die Straße gerichtet. Er hatte ein graues Shirt an und eine schwarze zerrissene Hose.

„Ich weiß Baby, nächstes Mal fahren wir länger", lachte er.

Ich nickte: „Das will ich auch hoffen."

Er lachte und sah kurz zu mir. Ich beugte mich zu ihm und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, dann sah er wieder auf die Straße.

Nach einer Weile hielt er an einer Raststätte. Wir stiegen beide aus und gingen rein. Ashton holte sich einen Kaffee und ein Sandwich, dann lehnte er sich an einen der Stehtische und sah zu mir. Ich sah mir an was es alles gab und nahm mir einen Kaffee aus dem Kühlschrank und stellte mich an die Kasse. Mit meinem bezahlten Sandwich und Kaffee stellte ich mich zu ihm.

„Auch mal geschafft?", lachte Ash.

Ich nickte und trank einen Schluck vom Kaffee.

„Ich bin halt wählerisch", lachte ich.

Er nickte und biss in sein Sandwich.

„Soll ich fahren?", fragte ich und biss ebenfalls ins Sandwich.

Ash schüttelte den Kopf und trank seinen Kaffee. Kurz danach hatte er sein Sandwich aufgegessen.

„Isst du im Auto weiter?", er trank seinen Kaffee aus und warf den Plastikbecher in den Müll.

Ich nickte, nahm meinen Kaffee und folgte ihm nach draußen zum Auto.

Als ich mein Sandwich endlich auf hatte drehte ich das Radio auf. Ashton sah kurz zu mir und grinste. Ich sang das ganze Lied mit, ohne Textfehler. Dann trank ich noch was von meinem Kaffee.

„Du singst?", fragte Ash.

„Eigentlich nicht", lachte ich, „aber ich konnte den Text auswendig."

Er nickte lachend.

„Soll ich dich gleich direkt nach Hause fahren oder kommst du mit zu mir?"

„Nach hause", antwortete ich, „du hast sicher noch was zu erledigen und ich vermisse meine Blondine."

Bei dem letzten Teil lachte ich, auch Ash lachte und nickte wieder.

„Erzähl mir was", murmelte ich und setzte mich so hin das ich ihn ansah.

„Und was soll ich erzählen Kleines?", lachte er.

Ich überlegte kurz: „Was darf ich fragen?"

„Nichts deprimierendes."

„Wieso wohnst du in der kleinen Wohnung?", fragte ich.

„Wieso nicht?", lachte Ash.

„Weil du genug Geld für eine größere hast", stellte ich fest.

„Muss ich deshalb aus meiner Wohnung ausziehen?"

„Nein, ich mein ja nur", nuschelte ich.

„Ich prahle nicht mit meinem Geld Baby. Wenn ich was brauche, kauf ich was, der Rest ist nicht wichtig."

Ich nickte und sah zu ihm. Er legte seine Hand wieder auf mein Bein und ich lehnte mich an den Sitz. Während er über mein Bein strich schloss ich meine Augen. Es dauerte nicht lange da war ich auch schon am schlafen.

„Baby", hörte ich eine Stimme.

Langsam öffnete ich meine Augen, wir standen vor meiner Wohnung und ich sah in Ashton's blaue Augen. Er nahm seine Hand von meiner Schulter und stieg aus. Ich zog seine Jacke über meine Schulter und stieg ebenfalls aus. Müde schaute ich zu dem Mann der gerade meine Tasche aus dem Kofferraum holte.

„Meldest du dich morgen?", fragte ich noch halb am schlafen.

„Ich meld mich sogar wenn ich zuhause bin. Und morgen früh. Und nachmittags. Klingt das gut?", lachte er.

Ich kuschelte mich in seine Jacke und nickte. Ashton grinste mich an und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

„Na komm, ich bring dich ins Bett", lachte er wieder.

Ich lehnte mich an ihn und ging mit ihm zur Haustür. Mit meinem Hausschlüssel schloss er auf und folgte mir nach drinnen. Emma kam in den Flur und sah zu mir.

„Claire!", schrie sie und fiel mir um den Hals.

Ash lachte und stellte meine Tasche im Flur ab. Ich drückte die Blondine langsam von mir.

„Können wir das auf morgen verschieben? Ich will echt nur schlafen", schmollte ich.

Emma nickte und warf Ashton einen fragenden Blick zu.

„Im Auto kann man nicht richtig schlafen", hörte ich Ash's Stimme, dann hob er mich auch schon hoch und brachte mich die Treppen hoch.

Auf meinem Bett setzte er mich wieder ab und ich kuschelte mich an mein Kissen. Meine Augen waren wieder zu und seine Finger strichen mir die Haare aus dem Gesicht.

„Gute Nacht Kleines", hörte ich ihn noch leise sagen.

„Gute Nacht", flüsterte ich.

Ashton zog die Decke über mich und dann hörte ich meine Zimmertür zu gehen.

-~-~-

Soll ich langsam ein Ende zu der Story schreiben oder noch was weiter schreiben? 🤔

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