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37 - Abgelenkt

Wir saßen im Wohnzimmer und ich spielte nervös an seinem Shirt rum. Mein Blick lag auf meinen Händen und dem dunkelgrauen Stoff zwischen meinen Fingern. Ashton legte seine Hand auf meine und sah mich an.

„Claire", sagte er ruhig.

Ich sah zu ihm auf. Er legte seine Hand an meine Wange und strich etwas darüber.

„Du musst da nicht mehr hin", sagte er.

„Würde das nicht auffallen?", nuschelte ich.

„Unwichtig", murmelte er und zog mich in seine Arme.

Ich lehnte mich an ihn und schloss meine Augen. Seine Hand strich über meinen Rücken und ich hörte ihn seufzten.

„Wie geht der Plan jetzt weiter", fragte ich leise.

„Garnicht", murmelte er.

„Ash, ich war bereits bei ihm. Überleg dir was ich tun soll", nuschelte ich.

Er seufzte und drückte mich an sich. Ashton legte sich zurück und zog mich auf sich. Da lagen wir nun auf der Couch und keiner sagte noch ein Wort. Ich hörte wie sein Herz schlug und alles andere um mich herum war still.

~~~

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich lag noch immer auf Ashton, seine Arme lagen um mich und er schlief noch ruhig. Ich streckte mich zu ihm und drückte kurz meine Lippen auf seine. Im Schlaf drückte er mich näher an sich und ich lächelte. Ich verteilte küsse auf seinem Hals und langsam wurde er wach.

„Baby", raunte er und ging sich durch die Haare.

„Hm?", nuschelte ich während ich mich aufsetzte und meine Hände unter sein Shirt schob.

„Bitte sag mir das du das auch durchziehst", grinste er müde und sah zu mir.

„Was denn durchziehen?", ich biss mir auf die Lippe und schob sein Shirt hoch.

Er setzte sich auf. Sein Shirt landete auf dem Boden. Dann trafen seine Lippen auf meine. Er legte seine Arme um mich und drückte mich an sich. Meine Arme lagen um seinen Hals und ich zog ihn näher. Er grinste im Kuss und nun lag auch mein Shirt auf dem Boden.

Ich sah zu ihm runter und versuchte meinen Atem zu kontrollieren. Ash verteilte Küsse auf meinem Hals und ich genoss jeden einzelnen. Auch sein Atem ging schneller.

„Ash", sagte ich leise und zog ihn sanft von meinem Hals weg.

„Hm?", er sah zu mir hoch.

„Ich liebe dich", flüsterte ich.

Er lächelte und küsste mich. Als er sich löste sah er mich an.

„Ich liebe dich auch."

Ich musste lächeln. Dann klingelte sein Handy. Er nahm ab und strich über mein nacktes Bein. Während er der Person am anderen Ende zuhörte strich ich über seine Brust. Ich beugte mich zu ihm runter, küsste ihn kurz und küsste dann über seine Brust. Ashton beobachtete mich dabei.

„Mhm", murmelte er desinteressiert.

Ich musste grinsen und setzte mich wieder auf. Er strich mit der freien Hand meine Seite hoch, legte seine Hand einen Moment an meinen Hals um dann über meine Brust und meinen Bauch zu streichen. Er war so auf mich fixiert und hörte kaum zu was man ihm erzählte. Ich fing wieder an mich zu bewegen und Ashton grinste.

„Ich ruf zurück", dann legte er auf.

Er zog mich zu sich runter und küsste mich.

~~~

„Bestellen wir essen?", fragte ich und lehnte mich an die Theke in der Küche.

Ich hatte nur sein Shirt an und musterte ihn etwas. Er trug nicht mehr als seine Boxer. Ich grinste leicht und sah nun in sein Gesicht.

„Können wir machen", lachte er und nahm mein Gesicht in die Hände.

Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ging dann zum Kühlschrank.

„Was willst du essen?", fragte er.

„Indisch?", fragte ich und setzte mich auf die Theke.

Ashton nickte und trank einen Schluck von seinem Bier.

„Wir müssen noch klären wie das mit Kyle weiter gehen soll", nuschelte ich.

„Nicht", seufzte er, „Baby lass das. Es ist gerade alles perfekt."

Ich nickte und legte meine Haare auf eine Seite.

„Also bestellst du indisch?", grinste ich lieb.

Er nickte lachend und nahm sein Handy zur Hand, dann tippte er eine Weile darauf rum. Er hielt es mir hin und ich wählte das aus was ich essen wollte. Er bestellte und legte sein Handy wieder weg.

„Was machen wir heute noch?", fragte er.

„Essen? Film? Kuscheln?", schlug ich vor.

„Sex?", grinste er.

„Schon wieder?", lachte ich.

Er nickte und kam zu mir. Mit seiner Hand schob er meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen.

„Wieder und wieder und wieder", grinste er.

„Klingt verlockend", grinste ich und sah ihn an.

Er nickte und strich mit seiner Hand mein Bein hoch. Ich legte meinen Arm um seinen Hals und küsste ihn kurz.

„Ash", nuschelte ich.

Er sah mich an.

„Ich hab hunger", schmollte ich.

Er lachte: „Du kannst echt gut die Stimmung vermiesen."

„Sorry", lachte ich.

Mein Hunger war einfach größer, das musste geäußert werden obwohl ich wusste, dass das Essen bereits bestellt war.

Aus dem Wohnzimmer hörte ich mein Handy klingeln und wollte hin, jedoch stand ein großer, trainierter Kerl vor mir der mich nicht von der Theke ließ. Ich drückte etwas gegen seine Brust.

„Was wenn das Emma ist?", schmollte ich.

„Und wenn sie es nicht ist?", lachte er.

„Und wenn es Ryan ist?"

„Wieso sollte er dich anrufen? Er weiß das du hier bist"

„Wenn es mein Dad ist?", fragte ich und das klingeln hörte auf.

„Dann musst du wohl zurückrufen", grinste er und ging einen Schritt zurück.

Ich sprang von der Theke und lief ins Wohnzimmer. Ein verwirrter Blick auf mein Handy verriet ihm das es keiner der drei war.

„Was ist?", Ashton trank von seinem Bier.

„Ich kenn die Nummer nicht", murmelte ich und bekam eine Nachricht von meiner Mailbox.

Ich hörte die Nachricht ab in der Hoffnung rauszufinden wer das war:

Ich werd nicht gerne verarscht Claire. Interessanterweise hatte Sam viel zu erzählen. Wer eins und eins zusammen zählt kommt schnell darauf wieso er hier ist. Mir wurden andere Gründe genannt als dir, aber im Endeffekt ist das egal. Du hast ein Leben auf dem Gewissen Schöne, du hast ihn verraten."

Ich zuckte bei einem Knall zusammen und merkte selbst wie ich kreidebleich wurde. Langsam nahm ich mein Handy vom Ohr und sah Ashton an.

„Es war Kyle", brachte ich nur leise über die Lippen, „und ich glaube er hat ihn gerade erschossen."

-~-~-

Hat er oder nicht? 🤔

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