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26 - Betrunken & Bekifft

„Vergiss nicht das du die Karre nur dank meinem Auto hast Baby", er grinste und zog sich das dunkel blaue Shirt aus.

Er warf das nasse Shirt auf die Rückbank deines Wagens und stieg ein. Ich zog meine Jacke aus und gab sie Emma, dann stieg ich ebenfalls ein. Emma sah zu mir und ich krallte mich an das Lenkrad. Ich musste gewinnen, keine Chance das ich bei Ash wohne, nicht nachdem was heute Mittag war.

Eine leicht bekleidete Frau stellte sich zwischen die Autos und gab ein Startzeichen. Beide traten aufs Gas und wollten gewinnen. Je näher wir dem Ziel kamen umso nervöser wurde ich.

Man hörte die Bremse und ich schloss die Augen. Ich hatte vor dem Ziel gebremst und Ash gewann. Wieso ich das getan hatte wusste ich selbst noch nicht. Ich stieg aus und sah einen grinsenden Ash auf mich zu kommen.

„Bremse mit dem Gas verwechselt?", lachte er.

„Halt die Klappe", ich drückte ihn zur Seite und ging zu Emma.

„Wieso hast du gebremst?", fragte sie.

Ryan sah mich genauso verwirrt an. Ich zog meine Jacke an und sah zu ihnen.

„Guckt mich nicht so an, er hätte so oder so gewonnen", murmelte ich und zog meine Haare aus der Jacke.

„Wenn ich's dir schreibe ruf die Polizei", sagte ich zu Emma und ging zurück zum Auto.

Ashton wollte gerade was sagen. Ich sah ihn nicht mal an, stieg ein und fuhr los. Ich fuhr über den Highway, durch die Stadt und nach Stunden hielt ich zuhause.

Ich schloss die Autotür und sah zu dem Auto in unserer Einfahrt. Ich seufzte auf, ging zu dem schwarzen Auto und stieg ein. Ashton schlief auf dem Fahrersitz. Ich beugte mich zu ihm und weckte ihn sanft.

„Ash fahr nach Hause", murmelte ich.

Er sah zu mir und legte seine Hand auf meine.

„Nur wenn du mitkommst", murmelte er.

Ich seufzte: „Morgen."

„Dann warte ich", er schloss wieder seine Augen.

Ich hatte vor mich daran zu halten, das war der Deal. Ich stieg wieder aus, ging ums Auto und öffnete die Fahrertür.

„Komm, du kannst auf der Couch schlafen", sagte ich zu ihm.

So sehr ich ihn momentan hasste, ich konnte ihn nicht im Auto schlafen lassen. Ashton sah mich müde an und ich zog ihn aus dem Auto. Ich nahm die Autoschlüssel aus seiner Hosentasche und schloss das Auto ab bevor wir zur Haustür gingen und ich diese aufschloss. Emma und Ryan waren noch wach und sahen zu uns.

„Wie soll man das verstehen?", fragte Ryan.

„Er hat im Auto geschlafen. Wenn er bis morgen hier bleibt kann er auch auf der Couch schlafen", erklärte ich.

Ryan musterte ihn: „Hast du gekifft?"

Ashton nickte: „Getrunken hab ich auch."

Ryan seufzte und ich sah zu Ashton.

„Na komm", seufzte ich und schob ihn ins Wohnzimmer.

„Claire", murmelte er.

„Ja?"

Er sah mich an und nahm mein Gesicht in seine Hände.

„Ich brauch dich. Ich weiß ich hab scheiße gebaut Baby", murmelte er.

„Du bist betrunken", seufzte ich.

Er schüttelte den Kopf und sah mir in die Augen: „Ich liebe dich okay?"

Ich schluckte leise und sah zu ihm hoch. Dann fing ich langsam an zu nickten.

„Ist okay. Geh schlafen", nuschelte ich.

~~~

Als ich am Morgen die Treppe runter kam schlief Ashton noch. Emma und Ryan frühstückten bereits. Ich machte mir Kaffee und lehnte mich an die Theke.

„Gehst du mit ihm?", fragte Emma.

Ich nickte leicht: „So war es abgemacht."

Ich nahm die Tasse und setzte mich zu ihnen an den Tisch. Emma sah zu Ryan und der zu mir.

„Ich denke nicht das er drauf besteht wenn du mit ihm redest", schlug er vor.

„Das beinhaltet aber das ich ihm verzeihe und eine zweite Chance gebe, was ich nicht tue. Ich komm also nicht dran vorbei", murmelte ich und nahm einen Schluck von meinem Kaffee.

Emma sah noch zu Ryan. Er seufzte und widmete sich dem Essen auf seinem Teller. Auch Emma schenkte Ihre Aufmerksamkeit wieder dem Essen.
Nachdem wir alle gefrühstückt hatten zog Emma sich in ihrem Zimmer um und die beiden gingen einkaufen. Ich saß also alleine zuhause, mit einem schlafenden Ash auf meiner Couch. Im Wohnzimmer sah ich zu ihm, hob vorsichtig seine Beine, setzte mich hin und legte sie auf meinen Schoß. Mit der Fernbedienung machte ich den Fernseher an und lehnte mich zurück.

Ashton wurde langsam wach, wurde auch Zeit es war bereits Mittag. Er sah erst zum Fernseher und dann zu mir bevor er sich aufsetzte und sich durch die Haare ging.

„Morgen", murmelte er.

„Wir haben bereits 20 nach zwei", sagte ich und hatte meinen Blick auf den Fernseher gerichtet.

Ashton sah auf seine Armbanduhr und nickte.

„Ich war betrunken stimmt's?", fragte er.

Ich nickte: „Und bekifft."

Dann machte ich den Fernseher aus und stand auf. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an.

„Und was war das letzte mal das du in dem Zustand bei mir vor der Tür stehst klar? Ist mir scheiß egal ob im Auto oder nicht", ich verschränkte meine Arme vor der Brust und er sah mich an.

Er nickte langsam: „Ich wollte mit dir reden, ich muss dir was sagen."

„Und was?"

„Ich...", er zögerte.

„Liebst mich? Hast du erwähnt", meinte ich kalt.

Er sah mich überrascht an und nickte etwas.

„Ich nehme an das ändert nichts", murmelte er.

„Nein. Ich bin noch immer sauer und das bleib ich auch. Du hättest mich umbringen können!"

„Hätte ich nicht", murmelte er.

„Verdammt Ashton ich hab Abdrücke davon! Ich war fast bewusstlos als du los gelassen hast!", schnauzte ich.

„Fast! Du warst es aber nicht"

„Das macht es nicht akzeptabel!", ich sah ihn sauer an.

Jetzt stand auch er auf und kam auf mich zu. Für jeden Schritt den er auf mich zukam ging ich einen zurück bis die Wand an meinem Rücken war und ich nicht weiter konnte.

„Hätte ich dich umbringen wollen hätte ich das getan meinst du nicht?", fragte er.

„Vielleicht hättest du das tun sollen, würde dir eine Menge Nerven sparen", murmelte ich.

„Ich brauch die Nerven nicht wenn ich dich habe", murmelte er und strich mir die losen Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Ich sah ihn an und mein Atem wurde schwerer. Er war so nah das ich beim einatmen fast seine Brust berührte. Er sah mir in die Augen.

„Gib mir noch eine Chance Claire", seufzte er.

„Du hast selbst gesagt ich war nur Sex", brachte ich leise raus.

„Das war gelogen."

Ich streckte mich etwas zu ihm und flüsterte: „Beweis es."

Dann drückte ich ihn von mir weg und ging in die Küche. Aus dem Kühlschrank nahm ich mir eine Wasserflasche und trank daraus.

-~-~-

Claire ist bei Ashton😱 Soll sie ihm verzeihen? Würdet ihr?🤔

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