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25 - Was Ash getan hat

Seine Hand lag an meinem Hals und schnürte mir die Luft ab. Ich sah ihn an und versuchte seine Hand wegzuziehen.

„Du gehst nirgendwo hin!", zischte er.

Ich merkte wie meine Kraft weniger wurde, es half natürlich nicht das ich seit Stunden nicht gegessen hatte und jetzt kaum Luft bekam. Mir wurde langsam schwarz vor Augen da fiel ich zu Boden und schnappte nach Luft. Er hatte los gelassen und drehte sich zu Kyle.

„Ich find raus wer dein scheiß Geld hat, aber lass mich verdammt nochmal in Ruhe!"

Ich sah zu ihnen hoch und Kyle grinste. Er nickte und sah zu Ashton.

„Nimm sie mit, ich kann die hier nicht gebrauchen", sagte Kyle und ging aus dem Zimmer.

Ashton und ich waren alleine, er hockte sich zu mir.

„Fass mich nicht an", zischte ich.

Er zog seine Hand zurück und seufzte.

„Lass uns gehen, ich bring dich nach Hause", murmelte er.

Ich stand auf und ging an ihm vorbei nach draußen. Er folgte mir, öffnete die Autotür und ich stieg ein. Ashton ging ums Auto und stieg ebenfalls ein, dann fuhr er los.

Nach einer Weile sah er zu mir.

„Claire ich...", fing er an.

„Lass es. Ich will's nicht hören", murmelte ich.

Ich wollte einfach nur nach Hause, duschen und in mein Bett. Er hatte es von Anfang an nur auf das eine abgesehen und das hatte er auch bekommen. Wie konnte ich so dumm sein? Ich bin komplett darauf reingefallen.

Ash hielt vor meiner Wohnung und ich stieg aus. Ich ging zur Tür und klingelte. Mein Schlüssel war weg und mein Handy hatte Kyle.
Ashton kam zu mir, schloss mit meinem Schlüssel auf und hielt mir mein Handy hin. Ich sah ihn kurz an, nahm das Metallteil und ging rein, dabei zog ich den Schlüssel aus dem Schloss und schlug die Tür wieder zu. Es dauerte nicht lange da brach ich endlich in Tränen aus. Ich rutschte an der Tür zu Boden und schluchzte.

„Süße was ist los?", hörte ich Emma's Stimme und die Blondine hockte sich zu mir.

Ich wischte mit meinem Handrücken die Tränen weg und sah zu ihr auf. Ohne was zu sagen setzte sie sich zu mir und nahm mich in den Arm. Meine Welt war in nur wenigen Minuten zusammen gebrochen. Mein Vertrauen gegenüber Ashton war weg und ich selbst kam mir so blöd vor.

„Wo warst du?", fragte Emma vorsichtig.

„Bei Kyle", nuschelte ich kaum hörbar, „ungewollt."

„Was hat er dir angetan?", sie klang gereizt.

„Nichts was ich nicht verkraften kann, schlimmer ist was Ashton getan hat", murmelte ich.

Emma sah mich wortlos an und wartete darauf das ich ihr sagte was passiert ist. Ich stand vom Boden auf, ging mir durch die Haare und ging mit einem leisen „ich geh duschen" nach oben ins Zimmer. Handy und Schlüssel warf ich aufs Bett, dann ging ich ins Bad, zog mich aus und ging duschen.

Frisch geduscht und umgezogen sah ich in den Spiegel. Ich hatte eine schwarze Jogginghose und einen grauen Pulli an. Meine Haare band ich zu einem Dutt und seufzte auf. Meine Lippe war offen und mein Auge leicht blau. Ich setzte mich auf mein Bett sah zu meinem Handy, es leuchtete auf und ich sah die ganzen Nachrichten. Als ich es dann in der hatte las ich mir alles durch. Von gestern Abend gab es Nachrichten von Emma und Ash die fragten wo ich sei, haufenweise verpasste Anrufe. Und dann war da eine von heute.

Ich weiß du glaubst mir nicht, aber ich hab dich nicht verarscht. Das was ich bei Kyle gesagt hab war nötig um dich da rauszukriegen, bitte glaub mir

Ich sperrte das Handy wieder und sah auf den schwarzen Bildschirm. Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen als ich daran dachte was er alles gesagt hatte. Das konnte nicht gelogen sein, so wie er mich angesehen hatte, das konnte er nicht so gut vorspielen.

Jemand klopfte an die Zimmertür und Ryan sah zu mir.

„Wie gehts dir Kleines?", fragte er vorsichtig.

„Ging schonmal besser", gab ich zu.

Der Blonde Junge setzte sich zu mir aufs Bett und musterte mich etwas.

„Kyle oder Ashton?", dabei zog er meinen Kragen etwas zur Seite.

„Beide", nuschelte ich und sah zu ihm.

Er nickte und sah mich mitfühlend an. Ich wollte kein Mitleid, nicht einmal Mitgefühl wollte ich. Im Grunde wusste ich selbst nicht was ich genau wollte. Vielleicht wollte ich alleine sein, aber auch da zerbrach ich mir den Kopf über alles und nichts.

„Wann ist das nächste Rennen?", murmelte ich.

„Heute, aber vielleicht...", fing er an.

Ich unterbrach ihn: „Ich will fahren, wo hast du den Ferrari abgestellt?"

„Claire das ist nicht klug", seufzte er.

„Nein, es ist nicht klug das ich den ganzen Tag hier rumsitze. Ich will fahren und wenn ich gewinne geb ich euch beiden was aus."

Er seufzte: „Willst du nicht mit Em darüber reden?"

„Nein will ich nicht. Zum Feiern ist sie immer bereit also sag ihr bescheid und lass uns fahren", murmelte ich.

Ich musste mich ablenken und obwohl ich wusste das Ash beim Rennen sein würde, war das die beste Ablenkung.

Kaum war Ryan aus dem Raum stand ich auf und ging an meinen Schrank. Ich kramte was raus das ich zu beidem anziehen konnte. Es wurde zu einer high waste Jeans-Shorts und einem schwarzen Top mit dünnen Trägern. Ich überdeckte das blaue Auge mit schminke und schnappte mir meine Sachen. Schlüssel, Handy und eine etwas größere schwarze Jacke. Unten sah ich zu Ryan, der auf Emma wartete.

„Du willst das echt machen? In dem Zustand?", fragte er nochmal.

Ich nickte: „Ich kann sehen. Wieso also nicht?"

„Weil Ash heute fährt", murmelte er.

Ich nickte, das hatte ich ja komplett vergessen. Dann würde ich gegen ihn fahren müssen und diesmal auch gewinnen müssen.

„Emma beweg deinen Arsch!", rief ich durch die Wohnung und die Blondine stolperte mit ihrer Schminktasche in den Flur.

„Ich schmink mich im Auto zu ende", sie sah zu Ryan, „also fahr vernünftig."

Er warf einen Blick auf die Uhr: „Keine Zeit Barbie. Wir sind schon zu spät."

Sie funkelte ihn böse an: „Nenn mich nicht Barbie."

~~~

Ich sah mich und hörte der Musik zu. Ryan sammelte das Geld für die Wetten ein und Emma saß auf seiner Motorhaube.

„Du bist hier?", fragte Ashton.

Ich drehte mich zu ihm und sah an mir runter.

„Sieht so aus."

„Sie ist nicht nur hier, sie fährt auch", sagte Ryan, „gegen dich."

Ash sah mich an und nickte.

„Können wir reden?", fragte Ash.

„Nein", gab ich kurz zurück und nahm mir ein Bier.

Ich trank einen Schluck und sah zu Ryan: „Wann können wir los?"

Er sah auf die Uhr: „20 Minuten noch."

Ich nickte, sah kurz zu Ash und wollte an ihm vorbei. Er griff nach meinem Handgelenk und zog mich zurück.

„Ist dir eigentlich bewusst das ich die Drecksarbeit für den mache wegen dir?", fragte er.

„Ich arbeite für niemanden außer mir selbst und jetzt such ich für den Bastard nach dem Kerl der sein Geld hat. Das damit du nicht drunter leidest und du läufst hier rum als wäre ich dir egal."

Ich sah ihn einen Moment an und kippte die Bierflasche über ihm aus.

„Ich hab Abdrücke deiner Hand an meinem Hals", sagte ich, „du hast mehr als klar gemacht das du nur Sex wolltest. Den hattest du, also verlang nicht von mir so zu tun als wäre nichts."

Ich schubste ihn von mir weg und ging zu Ryan.

„Wenn ich gewinne wohnst du den nächsten Monat bei mir!", rief er.

Ich drehte mich um: „Vergiss es!"

Er sah zu Ryan: „Ich scheiß auf das Geld, wenn ich gewinne krieg ich sie."

„Ich bin kein Preis!", schnauzte ich.

„Und wie du das bist", sagte Ash, „ich gewinne und du kommst mit."

„Wenn ich gewinne krieg ich dein Auto", sagte ich.

„Wofür brauchst du ein drittes Auto?!"

„Kann dir egal sein. Wenn ich gewinne krieg ich dein Auto und meine Ruhe. Geh drauf ein oder nimm das Geld."

-~-~-

Wer sollte gewinnen?
Claire oder Ash?🤔

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