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24 - Halb 2

Emma hatte ein schwarzes Kleid an, ihre Schultern waren frei und bis zur Hüfte war das Kleid eng, ab da war es locker und ging ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Das Make-Up war für sie schlicht und ihr gewellten Haare waren offen. Ich selbst hatte ein weißes Kleid mit dünnen Trägern an, dazu Emma's braune Stiefel die übers Knie gingen. Ich benutzte immer den selben Lipgloss und meine Haare waren ebenfalls gewellt.

Ich nahm einen Schluck von meinem Glas und sah mich um. Ashton und Ryan waren nicht aufzufinden.

„Wo sind die hin?", fragte Emma.

Ich trank aus und stand auf: „Ich komm gleich, bleib hier."

Dann verschwand ich in der Menge, ich ging nach draußen und stockte. Ein bekanntes Gesicht grinste mich an und ich wollte wieder reinlaufen. Er griff nach meinem Handgelenk und zog mich so zurück das ich gegen seine Brust knallte.

„Süße wieso läufst du denn weg?", grinste Kyle.

Ich sah ihn nur an während er mir die Haare hinter die Schulter strich.

„Schön dich wieder zu sehen Schöne", fuhr er fort, „ich weiß das du das nicht so siehst."

„Wieso hälst du mich dann fest?", murmelte ich.

„Ganz einfache Antwort, Druckmittel. Ashton drückt sich davor mir mein Geld zu geben, da muss ich nachhelfen."

Ich schluckte und sah ihn an.

~~~

„Das wird nie klappen!", schnauzte ich.

Einer von seinen Leuten hatte mir die Hände am Rücken festgebunden. Ich saß auf dem Sofa und durfte dabei zusehen wie Kyle auf meinem Handy tippte. Er hielt mir das Handy vor die Nase und ich sah das er gerade Ashton über FaceTime anrief.

„Wo steckst du?", war das erste was Ash fragte und bevor ich antworten konnte war mein Handy auch schon auf Kyle gerichtet.

„McClane", sagte er extrem freundlich, „ich hab deine Freundin gefunden."

Ich sah zu ihm und würde ihm am liebsten den Hals umdrehen. Kyle ging mit meinem Handy aus dem Raum.

„Kyle! Gib mir mein Handy!", rief ich ihm nach.

Schon band mir einer seiner Leute den Mund zu. Ich funkelte den Kerl böse an und saß dann auch schon alleine im Wohnzimmer. Ich sah mich frustriert um und versuchte erneut die Knoten aufzukriegen.

Kyle sah mir amüsiert dabei zu wie ich noch immer versuchte die Knoten aufzubekommen. Er kam zu mir und nahm mir den Stofffetzen vom Mund.

„Was soll der Scheiß verdammt?! Ich hab damit nicht zu tun! Das hab ich dir beim ernsten Mal schon gesagt!", schnauzte ich.

Kyle lachte: „Süße du hattest ab dem Tag was damit zu tun als er dich mitgenommen hat."

Er legte seine Hand auf mein Bein und musterte mich.

„Ich kann verstehen was er von dir will, du bist hübsch, aber unauffällig", grinste er.

Ich zog mein Bein weg und sah ihn angewidert an. Ich könnte kotzen, so wie er mich ansah dauerte es nicht lange bis er mich ausziehen würde.

„Was hast du ihm gesagt?", murmelte ich.

„Das du bei mir bist. Und wenn er morgen nicht mit dem Geld herkommt, dein schönes Gesicht...", er machte eine Pause und grinste, „nicht mehr so schön aussehen wird."

Ich schluckte und sah ihn an. Er strich über meine Wange.

„Eigentlich schade wenn man so darüber nachdenkt", murmelte er, „hoff einfach das dein Freund das Geld auftreibt."

Er ging aus dem Wohnzimmer und jemand zog mich auf meine Beine, dann schubste er mich raus und in ein anderes Zimmer. Beim rausgehen zog er die Tür zu und ich war alleine.

~~~

„Gute Morgen Sonnenschein", hörte ich Kyle's Stimme.

Wie gerne ich dem Kerl eine reinhauen würde. Er saß am Bettende und grinste mich an. Seine Hand hatte er auf meinem Bein. Ich zog mein Bein weg und setzte mich auf.

„Da steht Kaffee", sagte er und drehte einen Wecker zu mir so das ich die Zahlen sehen konnte.

„Er hat Zeit bis halb 2.", damit ging er raus.

Ich starrte auf die Uhr. 12:46 Uhr. Ich wusste nicht was Ashton wichtiger war, ich oder das Geld. Ich glaubte ihm das er es nicht hatte, aber Kyle nicht. Nur was wäre wenn Ashton nicht kommt? Würde ich hier bleiben müssen? Ich nahm den Kaffee und sah in die Tasse, nur um ihn wieder wegzustellen. Momentan würde ich lieber Wasser trinken als das Zeug, wer weiß was da sonst noch drin ist.

Ich sah mich in dem kleinen Zimmer um. Mehr als ein Bett und ein Nachttisch standen hier nicht. Die Wände waren grau und teilweise kaputt und auch der dunkle Holzboden hatte schon bessere Tage gesehen. Die Fensterscheibe sah aus als wäre sie seit Jahren nicht sauber gemacht worden. Ich stand auf und versuchte das Fenster auf zu schieben, es knarrte und öffnete sich nicht mehr als ein paar Zentimeter. Seufzend setzte ich mich wieder aufs Bett und sah mich erneut um. Meine Haare band ich zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen, zum Glück schleppte ich immer ein Haargummi mit mir rum.

Eine Stunde verging. Dann eine Zweite und die Tür flog auf. Ich schluckte und sah zu dem Fremde der mich unsanft mit sich zog. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, daraus folgte das er zudrückte. Kyle grinste und klopfte neben sich auf die Couch. Ich zögerte, setzte mich dann zu ihm. Er legte seine Hand wieder auf mein Bein.

„Du bleibst jetzt schön hier sitzen. Ein Wort und die Anweisungen ändern sich schneller als du gucken kannst", erklärte er.

Ich sah ihn an und nickte langsam. Keine Ahnung was er meinte aber ich beschloss es wäre einfacher die Klappe zu halten zu nicken.
Er grinste mich an, strich mir die Haare aus dem Gesicht und stand auf. Er stellte sich vor mich und im nächsten Moment schlug seine Hand gegen meine Wange. Er schlug mit so einer Kraft zu das ich mich abstürzen musste. Ich hielt mir die Wange und sah ihn langsam wieder an. Kyle grinste wieder.

„Du solltest ihn nächstes mal dazu kriegen mir das Geld zu geben bevor du hier landest", sagte er.

Er ballte seine Hände zu Fäusten und schlug wieder zu. Meine Lippe fing an zu bluten und er holte erneut aus.

„Ich wusste ja immer das du nichts wert bist, aber dein Niveau sinkt immer weiter", hörte ich jemanden an der Tür.

Kyle drehte sich um und ich sah Ashton an der Tür stehen. Er sah kurz zu mir und dann zu Kyle.

„Musst du immer unschuldige kleine Mädchen mit reinziehen?", fragte er.

„Nur die die dir den Kopf verdrehen", lachte Kyle, „wo ist mein Geld?"

„Ich habe beschlossen dir keins zu geben", er ging durchs Zimmer und sah sich um.

„Du willst deine kleine Freundin also verunstaltet mitnehmen?", fragte Kyle.

„Sie ist nicht meine Freundin. Du solltest mich besser kennen Kyle, ich geb mich nur so lange mit denen aus bis ich habe was ich will"

Das tat weh. Gestern fragte er noch ob ich seine Freundin sein will und heute sagte er Kyle ich wäre eine von vielen. Ich merkte wie mir Tränen in die Augen stiegen. Jedes Wort aus Ashton's Mund tat weh, es interessierte ihn nicht wie es mir dabei ging.

„Sie bedeutet dir also nichts?", fragte Kyle und zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten.

Er sah zu mir runter und grinste.

„Wieso sollte sie Kyle? Wäre sie mir so wichtig wie du tust hätte ich sie nie im Leben mitgenommen oder?", erklärte Ashton.

Kyle's Faust landete in meinem Bauch und er ließ mich los.

„Beweis es McClane, beweis mir das die Kleine dir egal ist und sie kann gehen", grinste Kyle.

Ashton sah zu mir. Ich schluckte, ich hatte Angst das er es tatsächlich machen würde. Er kam auf mich zu und sah zu mir runter.

„Ash", sagte ich leise.

„Was?", fragte er genervt.

Ich wollte seine Hand nehmen, aber er zog sie weg.

„Bist du schwerhörig? Ich dachte ich hab mehr als klar gesagt das du mich nicht interessierst", er legte seine Finger an mein Kinn, „du bist wie alle anderen. Sex, nicht mehr."

Sein Blick war so kalt, jedes Wort klang ernst gemeint. Ich schlug seine Hand weg, stand auf und fing an ihn wegzuschubsen.

„Du verdammtes Arschloch! Du hast mich angelogen! Mich in diesen Scheiß mit reingezogen! Wer ist so krank?!", schrie ich und schlug gegen seine Brust.

Tränen liefen meine Wangen runter. Ashton sah mich unbeeindruckt an.

„Ich geh zur Polizei, dieser ganze Scheiß hört auf", murmelte und wollte gehen.

Ashton zog mich zurück und schubste mich an die Wand.

-~-~-

Denkt ihr er meint das ernst? 🤔 Wie würdet ihr darauf reagieren?

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