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20 - Polizei

„Was willst eigentlich mit einem Ferrari?", fragte Ashton und sah auf die Straße.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht verkaufen, keine Ahnung. Eigentlich wollte ich nur das er die Klappe hält, also hab ich mich für sein Auto entschieden", lachte ich.

Auch Ashton fing an zu lachen und schüttelte den Kopf.

„Du bist unglaublich."

Ich grinste, beugte mich zu ihm und küsste seine Wange.

„Deshalb sitz ich auch neben dir im Auto und nicht auf dem Polizeirevier um gegen dich auszusagen", ich lehnte mich wieder zurück und sah zu ihm.

Er sah kurz zu mir und legte seine Hand auf mein Bein. Mit einem Blick in den Rückspiegel verfinsterte sich sein Blick wieder. Ich sah nach hinten und erkannte Kyle im Auto hinter uns. Wie erwartet.

„Hast du einen Plan?", fragte ich.

Ashton schüttelte den Kopf: „Ich bin ein spontaner Mensch."

Natürlich war er das, es war Ashton der da neben mir saß, wie konnte ich überhaupt fragen? Also nickte ich und sah wieder nach vorne. Ich konnte nur hoffen er würde sich was gutes einfallen lassen.

So spontan wie Ash war, bog er plötzlich in die nächste Kurve ab und trat aufs Gas.

„Kannst du nicht vorwarnen!", schnauzte ich und bekam ein Lachen als Antwort.

Er fuhr den Highway lang, natürlich schneller als erlaubt, und sah zu mir. Die Straße war leer, wunderte mich auch nicht um die Uhrzeit. Es war Sonntag, 3 Uhr morgens, wer ist da bitte wach und fährt aus der Stadt?

„Halt das Lenkrad fest", sagte er und griff zum Handschuhfach.

„Was?", fragte ich verwirrt.

Neben der Pistole die er rausnahm, zog er mein Handgelenk zu sich und legte meine Hand aufs Lenkrad, dann drehte er meinen Kopf nach vorne.

„Guck auf die Straße und halt das Lenkrad fest."

Ich konnte nicht weiter nachfragen, denn er lehnte sich bereits aus dem Fenster und schoss auf die Reifen des schwarzen Porsches vor uns in dem Kyle saß. Was zur Hölle mach ich hier nur? Kaum saß er wieder im Auto und lenkte selbst hörte man Polizeisirenen.

„Bitte fahrt an uns vorbei", nuschelte ich leise.

„Sorry Baby", schüttelte Ashton den Kopf und fuhr rechts ran.

Es dauerte nicht lange da klopfte ein Beamter an Ashton's Scheibe und er fuhr das Fenster runter. Seine Hand legte er auf mein Bein. Mein Herz fing an zu rasen, ich wusste nicht wieso wir anhalten mussten, es hatte mehrere Gründe.

„Sie wissen das es eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt?", fragte der Polizist und sah kurz zu mir.

„Natürlich, aber die Straßen sind leer und da will man doch sein Mädchen beeindrucken", lachte Ash.

Sein Mädchen? Sein Mädchen?!

Der Beamte nickte und sah wieder zu mir: „Ist bei Ihnen alles gut?"

„Ja", lächelte ich.

Er sah sich soweit es ging im Auto um und nickte etwas.

„Nächstes mal gibt das ärger", sagte er zum Schluss und ließ uns weiter fahren.

Wieder auf der Straße atmete ich erleichtert aus, ich hatte schlimmeres erwartet.

„Alles gut Kleines, nichts passiert", lachte Ash.

Wie konnte er lachen? Der Polizist hätte sehen können das er auf das Auto schoss, nicht vernünftig gefahren war und eine Pistole hatte. So locker die Waffengesetze hier auch sind, gern gesehen ist das trotzdem nicht.

Er hielt als wir wieder in der Stadt waren und sah zu mir.

„Willst du mit zu mir oder nach Hause?"

„Ist Ryan bei Emma?", fragte ich.

Er sah kurz aufs Handy und nickte.

„Wieso fragst du?"

Ohne zu antworten beugte ich mich zu ihm und drückte meine Lippen auf seine. Es kam nicht oft vor das ein Kuss von mir ausging, zumindest nicht so oft wie sie von Ashton kamen. Jedoch gab es unterschiede, meine waren nie besitzergreifend. Nach einer Weile lösten wir uns und ich sah ihn an.

„Zu dir", nuschelte ich leise.

Ash nickte und fuhr wieder los.

Ich vertraute Ryan, er würde dafür sorgen das Emma nichts passiert sollte Kyle rausfinden wo wir wohnen. Ich hoffte einfach das er eher bei Ashton vor der Tür blieb wenn wir da waren. Würde sein Auto nicht in der Einfahrt stehen würde Kyle ihn vielleicht suchen und ich hatte keine Lust Aufpasser zuhause rumlaufen zu haben.

Die Autotür ging auf und Ash stand vor mir. Erst jetzt bemerkte ich das wir da waren, ich stieg aus und blieb vor ihm stehen. Dabei sah ich zu ihm hoch. Selbst im dunklen sah man das seine Augen blau waren, einfach dieser Kontrast. Der voll tätowierte, gefährliche Kerl mit den traumhaft blauen Augen zum verlieben.
Er bemerkte das ich ihn anstarrte, legte seine Hand an meine Hüfte und zog mich an sich. Mit der anderen strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht die aus dem Zopf gefallen war.

„Ich weiß nicht wie lange ich mich noch zurück halten kann", murmelte er.

Mein Herz setzte einen Schlag aus und ich war überrascht das zu hören. Jeder wusste das Ashton gerne Sex hatte, am besten dann wenn er wollte. Den hatte ich ihm aber noch nicht gegeben und doch, Ashton war noch da, schien mehr zu wollen als nur den Sex. Doch wie sollte ich jemandem etwas geben was ich nicht kannte? Ich wusste nichts darüber und er wusste nicht das es so war.

„Lass uns rein", sagte ich leise.

Er nickte und ging vor zur Haustür. Ich folgte ihm die Treppen hoch und wir gingen in seine Wohnung. Jetzt kramte ich mein Handy aus der Jackentasche und schrieb Emma:

Ich bin die Nacht bei Ash, Ryan soll da bleiben bis ich zuhause bin morgen. Hab dich lieb

Eine blaue Sprechblase auf der rechten Seite des Bildschirms erschien und ich legte das Handy auf den Küchentisch. Dann zog ich Jacke und Schuhe aus und brachte sie in den Flur. Ashton nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und trank auch gleich. Als ich ebenfalls an den Kühlschrank wollte um was zu trinken stellte er sich vor mich.

„Eins musst du mir erklären", fing er an.

„Und was?"

„Wie schaffst du es so lange ohne Sex?"

Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke und fing an zu Husten. Je länger ich hustete merkte ich wie mein Kopf knallrot wurde. Ich bekam doch eine Flasche Wasser da Ash leicht überfordert aussah. Nachdem ich was getrunken hatte und wieder auf dem Stuhl saß sah er mich abwartend an, wollte er wirklich eine Antwort darauf?

„Was?", nuschelte ich.

„Ich will eine Antwort", lachte er.

Dabei kam er zu mir, stellte seine Flasche auf dem Tisch ab, drückte meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Er kam mir immer näher und beugte sich zu mir.

„Baby", murmelte er und holte mich zurück.

„Hm?", nuschelte ich.

„Wie hälst du das aus?"

Gute Frage, denn jetzt gerade würde ich mehr als gerne mit ihm ins Bett.

-~-~-

Sollte sie oder lieber nicht? Ist die Stimmung vorbei? Was könnte als nächstes passieren?🙄

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