Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

10 - Erstes Mal

Es dauerte nicht lange da steckte ich in allem mit drin. Es fing harmlos an, mit einem Rennen, ich saß anfangs nur daneben und dann fuhr ich selbst. Ich hatte bis jetzt jedes Rennen verloren, es wurde jedes mal knapper, aber ich verlor.

Ich stand im Band, summte zur Musik mit und band meine Haare zu einem hohen Zopf. Ich hatte ein schwarzes, bauchfreies Top an und eine schwarze Hose mit Löchern, wie immer würde ich das Haus nicht ohne meine Turnschuhe verlassen. Ich war leicht geschminkt, am meisten fiel der Mascara und der Lipgloss auf. Als ich zurück und Zimmer kam saß Emma auf meinem Bett.

„Du triffst dich wieder mit ihm?", fragte sie.

Ich nickte und zog meine Lederjacke drüber.

„Wieso fragst du?"

„Weil du dich seit Monaten mit ihm triffst. Was ist das zwischen euch?", fragte sie nach.

„Nichts?", es war eher eine Frage als eine Antwort.

„Claire, steckst du da mit drin? In dem ganzen Scheiß."

„Tu ich nicht reg dich ab", murmelte ich.

Ich wollte gerade die Treppe runter als Emma nach mir griff.

„Du hast blaue Flecken und redest kaum noch mit mir! Was ist los mit dir?!"

Ich sah sie einen Moment an: „Ich muss los, wir reden morgen."

„Nein! Wir reden jetzt!", sie sah wütend aus.

„Emma ich hab da keine Zeit für", dabei löste ich mich aus ihrem Griff, „wir reden morgen."

Ich lief die Treppe runter und in dem Moment klingelte es auch. Ash stand in der Tür. Er trug ein dunkelblaues Shirt, mit einer dunklen Jeans, wahrscheinlich lag die Lederjacke im Auto.

„Fertig?", fragte er.

Ich nickte und ging mit ihm zu seinem Auto. Als er los fuhr sah ich Emma in der Tür stehen. Seit wann war sie meine Mutter? Ich war alt genug eigene Entscheidungen zu treffen!

Ash raste den Highway entlang, anders als beim ersten Mal genoss ich es mittlerweile die Straßen so schnell lang zufahren. Ich grinste und sah kurz zu ihm. Er grinste ebenfalls und sah auf sie Straße. Am Treffpunkt hielt er an und stieg aus. Er sah sich nach Ryan um und ich stieg ebenfalls aus. Jemand legte die Hand auf meine Schulter. Ash und ich drehten uns gleichzeitig um.

„Wer von euch hübschen fährt heute?", grinste Ryan.

„Sie", Ash nickte mir zu, „ich war letztes mal dran."

„Und hast verloren", grinste Ryan.

„Ich hab bis jetzt noch nie gewonnen", lachte ich und schob seine Hand von meiner Schulter.

„Dann sieh zu das du heute gewinnst", lachte Ryan.

Der Blonde stieg auf sein Auto und rief die Leute aus die fuhren. Mich und einen Kerl den noch keiner kannte. Die Leute fingen an ihr Geld abzugeben und der Kerl kam zu mir.

„Hey Süße", er lachte eher.

Ich drehte mich zu ihm und wartete auf den dummen Spruch der gleich kommen würde.

„Wieso tust du nicht das wofür ihr Weiber gut seid und holst mir ein Bier?", grinste er.

Ich nahm einem Typen die volle Bierflasche aus der Hand und drückte sie dem anderen an die Brust.

„Wieso trinkst du nicht dein Bier und stellst dich zu den Weibern? Mehr als dumm labern kannst du ja nicht", lächelte ich lieb.

Ash legte seinen Arm um mich und sah zu dem Kerl.

„Ich geb dir einen Tipp, fahr erst und wenn du gewinnst kannst du dumme Sprüche klopfen", hörte ich den brünetten Mann neben mir.

Er nahm die Bierflasche und trank einen Schluck während der Fremde uns nur ansah.
Ryan rief das wir in die Autos sollten, ich legte Ashton's Arm zur Seite und ging zu seinem Auto. Ich stieg ein und fuhr zur Startlinie, auch wenn es keine Linie gab. Ashton beugte sich ans Fenster und sah zu mir.

„Es liegt viel auf dem Spiel Baby, wir haben die letzten beiden Rennen verloren", murmelte er.

„Willst du mir Druck machen?", lachte ich.

Er schüttelte den Kopf.

„Nein natürlich nicht", er zog meinen Kopf näher und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, „zerstör mein Auto nicht."

Er richtete sich auf, nahm noch einen Schluck und ging zu Ryan. Der Kerl im anderen Auto grinste mich an und ein leicht bekleidetes Mädchen ging nach vorne zwischen die Autos. Sie gab das Startzeichen und ich drückte das Gaspedal durch.

Wir waren kurz vor dem Ziel und fast gleich auf. Mein Herz raste, ich hoffte das ich es diesmal schaffe, es lag mehr auf dem Spiel als das Rennen. Wir hatten die letzten Male Geld verloren und das musste wieder rein.
Wir überquerten das Ziel und stiegen aus. Ryan rief den Gewinner aus und alles um mich wurde ruhig. Ich wurde von Leuten umzingelt die jubelten und ich konnte es nicht glauben. Ich hatte gewonnen. Ich hatte zum erstmal gewonnen.
Ashton kam auf mich zu und im nächsten Moment saß ich auf der Motorhaube.

„Du hast es geschafft", grinste er.

Die Geräusche um mich herum kamen wieder und ich realisierte was gerade geschehen war. Jetzt fing ich an zu grinsen und nickte.

„Sieht so aus"

~~~

„Wie fühlt sich das an?", fragte Ash.

Ich sah vom Wasser weg und zu ihm. Wir saßen wieder am Pier, allerdings war mittlerweile alles zu. Ich stopfte mir noch eine Pommes in den Mund bevor ich ihm antwortete.

„Ich glaub's noch nicht richtig", lachte ich.

Es war die Wahrheit, ich konnte es noch nicht glauben, ich hatte noch nie gewonnen. Ashton lachte etwas und biss in seinen Burger. Ich sah wieder aufs Wasser.

„Musst du noch irgendwo hin?", fragte ich.

Ashton nickte und sah zu mir.

„Willst du mitkommen?"

Ich schüttelte den Kopf: „Besser nicht."

„Ach komm, hast du Angst?", lachte er, „Wann ist dir in meiner Nähe mal was passiert?"

Ich sah ihn an und überlegte. Es war nich nichts passiert, allerdings war ich bisher nur bei den Rennen dabei. Ich wollte vorher nie mit und auch jetzt war ich mir nicht sicher.

„Komm schon", er legte seine Hand auf mein Bein und drückte etwas zu, „du vertraust mir doch oder nicht?"

Ich nickte: „Klar vertrau ich dir."

Er grinste: „Wieso zögerst du dann noch?"

Er legte seine Hand an mein Kinn und zog mich näher, dann küsste er mich.

Jeder Kuss wirkte als würde er mich in Besitz nehmen, so bestimmend. Seit dem ersten Kuss schien es als würde ich ihm gehören und doch war das keine Beziehung. Ich wusste nicht was das zwischen uns war und ich wollte ihn auch nicht fragen.

„Okay", gab ich schließlich nach und widmete mich wieder meinen Pommes.

Ash grinste zufrieden und widmete sich ebenfalls seinem Essen. In meinem Kopf schwirrten Zweifel, ich wusste nicht wo wir hin fuhren und was wir dort machen würden. Was wenn das schief geht?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro