Zwei Monate später kämpfte ich mich durch ein Gebäude und versuchte, zu Derek Hale zu gelangen.  Natascha und ich wichen Kugeln aus und kämpften gegen die Leibwächter.  Wir haben es bis zu dem Raum geschafft, in dem Derek sich angeblich versteckt hatte.  "Bereit?", murmelte Natasha.  Ich nickte .  ,,Drei ... zwei ... eins." Natasha trat die Tür auf und hielt ihre Waffe hoch.  Kugeln flogen auf sie zu und ich fing sie alle mit meiner Kraft auf.  Ich nahm die Waffen von denen, die sie trugen, und drehte sie herum, um sie anzuschauen.  Sie hoben alle ihre Hände, um sich zu ergeben, und Natasha ging durch sie hindurch zu dem Mann hinten.  Er hatte einen ängstlichen Ausdruck auf seinem vertrauten Gesicht.  „Derek", sagte Natasha und sah ihn an ihrer Nase hinunter an.  Er schluckte zurück und Natashas Augenbrauen zogen sich zusammen.  Sie packte sein Gesicht und zog sich zurück, entfernte die Gesichtswechsler-Technologie, die er trug. 

Ich hatte den Mann noch nie zuvor getroffen.  ,,Er nicht", sagte Natasha in die Kommunikation.  " Es war eine Inszenierung . " " Was bedeutet , dass du sofort raus musst " , sagte Steve .  " Es könnte eine Falle sein . Shield wird es beurteilen . " " Sprich , Artefakt" , sagte Natasha .  Neben mir erschien ein blauer Fleck und plötzlich stand ich außerhalb des Gebäudes.  Eine Sekunde später standen Natascha und Pietro neben mir.  Abschirmagenten umstellten das Gebäude, und einige waren bereits hineingegangen.  „Es tut mir leid, dass er es nicht war", murmelte Pietro neben mir.

Ich zuckte halbherzig mit den Schultern.  „Wir kriegen ihn. Ich meine, wir sind die Avengers, richtig?", scherzte ich.  Pietro lächelte und küsste mich seitlich auf den Kopf.  Wir machten uns alle auf den Weg zurück zum Tower, wo wir alle im gemeinsamen saßen Bereich .  Wanda und Vision hatten uns etwas zu sagen.  „Ähm, Vis und ich haben beschlossen, nach Edinburgh zu ziehen", sagte Wanda aufgeregt.  Es gab einen lauten Ausbruch und Wanda hob eine Hand.  " Vis und ich haben das entschieden , weil wir ... wir versuchen wollen ... ich weiß nicht ... irgendwie ein normales Leben zu führen , weißt du ? " , sagte Wanda .  " Ich meine , wir sind ein ziemlich ungewöhnliches Paar , das verstehe ich , aber ... wir wollen versuchen ... zu sehen , ob wir das normale Leben führen können . Keiner von uns beiden wirklich , zumindest nicht lange. " Ich lächelte sie sanft an und umarmte sie fest.  Sie umarmte mich zurück und alle standen auf, um Umarmungen auszutauschen.

„Du ziehst wegen Olivia durchs halbe Land und nicht wegen mir?", fragte Pietro.  Ich schlug ihn leicht und er lachte.  Wanda schüttelte lächelnd den Kopf.  „Nun, du weißt, was das bedeutet", sagte Tony.  „Eine Abschiedsparty." Wir stöhnten alle.  Ehrlich gesagt haben wir alle die meisten Partys geliebt , aber es hat Spaß gemacht , so zu tun , als hätten wir es nicht . 

Ein paar Tage später fand die Party statt.  Es waren nur die Avengers plus Peter und seine Tante May, Maria Hill und Rhodes.  Es war nur im Gemeinschaftsbereich, und es gab Luftballons und Luftschlangen und Essen und Getränke.  Thor ging auch zurück nach Asgard, also war das auch für ihn wie eine kleine Abschiedsparty.  Ich stand die meiste Zeit neben Pietro, wir machten beide Witze und hatten eine tolle Zeit. 
Wir haben auch mit Wanda und Vision gesprochen und ihnen gesagt, dass wir sie vermissen würden.  Wanda verlangte, dass wir sie einen Monat nach ihrem Umzug besuchen, und wir stimmten beide zu.  Ich glaube, Pietro hatte zu viel Angst, nein zu sagen.  Der Abend war sehr lustig.  Wir haben Karaoke gemacht (Pietro und ich haben zusammen Never Gonna Give You Up gesungen), wir haben viele Partys gespielt Spiele ( von denen ein paar leicht außer Kontrolle gerieten , wie noch nie ) und wir hatten sogar einen Kuchen . 

Als die Nacht vorbei war, gingen Pietro und ich zurück in sein Zimmer.  Nachdem wir zwei Monate ein Bett geteilt hatten, hatten wir uns entschieden, in Pietros Zimmer zu bleiben, weil es eine bessere Aussicht hatte.  Wir legten uns beide ins Bett und kuschelten uns zusammen.  „Wie fühlst du dich bei all dem?", fragte ich.  Pietro seufzte und strich mit seiner Hand über meinen Rücken.  „Ich weiß es nicht. Ich meine, ich werde sie definitiv vermissen.  „Ich schätze, sie war schon immer bei mir, aber ... ich brauche sie nicht, um glücklich zu sein. Warte, das klang gemein. Sie macht mich glücklich, aber du auch. Und alle anderen. Und ich kann sie besuchen, aber  ... Ich schätze, ich werde sie einfach vermissen." Ich lächelte sanft.  „Ich bin sicher, sie wird dich auch vermissen", sagte ich.  Pietro küsste mich auf den Kopf, und ich schlief beim Geräusch seines gleichmäßigen Atems ein.