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70. | Ein (Draco) Malfoy hält seine Versprechen (1/2)

Hermines POV


Ich wusste nicht, wie viel Zeit inzwischen verstrichen war, doch wenn es nach mir ging, hätte sie auch einfach komplett stehenbleiben können. Wenn sie es nicht ohnehin war. Diesen Eindruck hatte ich nämlich seit diesem atemberaubenden Kuss, der die Wunden in meinem Inneren Stück für Stück heilte und meine Bedenken, meine Ängste, sowie die Mauer, die während der letzten Tage mein Herz verriegelt hatte, zu Fall brachte. 

Aufgrund der vielen Tränen, die ich vergoss, schmeckte er ein wenig salzig, doch diese versiegten allmählich und trockneten auf meinen erhitzten Wangen, in Kombination mit Dracos Geschmack und seinem Geruch, der mir stetig in die Nase stieg, wurde ich immer mehr um den Verstand gebracht.

Ich konnte nicht in Worte fassen, wie einzigartig und wundervoll dieser Moment war, sogar 'perfekt' war noch maßlos untertrieben. Ihn endlich wieder in wachem Zustand sehen zu dürfen, ihm in die Augen blicken und ihn küssen zu können, wissend, dass alles gut werden würde, war einfach ein unbeschreibliches Gefühl und das mit Abstand größte Geschenk, das man mir machen konnte.

Madam Pomfrey war irgendwann einfach gegangen, lediglich das Schließen der Tür hatte ich noch mitbekommen, da sie vermutlich ziemlich eindeutig gesehen hatte, dass sowohl Draco als auch ich endlich das hatten, was wir brauchten. Einander. 

Mehr brauchten wir gerade nicht, denn keine Heiltränke und keine Infusionen konnten uns das geben, was wir uns durch diese Nähe und diesen Kuss gaben.

Wir waren am Ende dieses endlos erscheinenden, dunklen Tunnels angekommen, wo uns helles Licht und größtes Glück erwartete, und wir neue Kraft tanken konnten für das, was uns noch bevorstand. Doch was auch passieren würde, ich würde dabei immer Dracos Hand halten, alle Hindernisse mit ihm überwinden und für ihn, für uns kämpfen.

Atemlos und von nichts als den stärksten Glücksgefühlen durchflutet, löste ich mich wieder von ihm, meine Augen suchten sofort nach seinen, die er ganz langsam öffnete und mir durch das sanfte Lächeln, das er auf seine Lippen zauberte, entgegenstrahlten.

„H-rm... H-rmine, i-ich... ich l-"

„Schhh... ich weiß.", fiel ich ihm flüsternd ins Wort, ihm einen weiteren, kurzen Kuss auf den Mund hauchend. „Ich liebe dich auch, Draco."

Mit frischen Tränen in den Augen, lehnte ich meine Stirn an seine, während meine Daumen vorsichtig über seine leicht rosigen Wangen streichelten.

„Und ich... Merlin, i-ich... ich hab dich so vermisst."

Ich erschauderte, als ich Dracos Hand an meiner Taille spürte, womit er mich noch näher zu sich zog, mich zu beruhigen versuchte, und überall auf meinem Körper breitete sich eine Gänsehaut aus, die bis in die Fingerspitzen zu reichen schien.

Wie stark hatte ich mich nach seinen Berührungen gesehnt...

„Kann ich... irgendwas für dich tun oder... oder brauchst du irgendwas oder-"

Sein langsames Kopfschütteln ließ mich augenblicklich innehalten und verstummen, gänzlich, als er den sanften Druck um meine Taille ein wenig verstärkte.

„Komm b-bitte -nfach nur her.", raunte er kaum hörbar, seine Stimme war nicht lauter als ein leises, heiseres Murmeln, dennoch verstand ich sofort und kuschelte mich ganz vorsichtig und behutsam an ihn, um mich - sofern seine spärliche Kraft es zuließ - von ihm in die Arme schließen zu lassen.

Das mit Abstand schönste Gefühl dieser Welt.

Meinen Kopf ließ ich auf seine Schulter sinken, so, dass ich zu ihm aufblicken und ihm in die Augen sehen konnte, meinen linken Arm legte ich um seinen Oberkörper, um mich an ihm festzuhalten und auch die kleinste Lücke, die zwischen uns war, zu schließen.

Ich war völlig erschöpft, ausgelaugt, hätte auf der Stelle einschlafen und gefühlsmäßig bis morgen Abend schlummern können, doch gerade jetzt, da Draco endlich aufgewacht war, wollte ich jede einzelne Sekunde miterleben und genießen. Bevor ich Gefahr lief, nur wieder von grausamen Albträumen geplagt zu werden, nahm ich diese enorme Müdigkeit gerne in Kauf. Denn wer brauchte schon Schlaf, wenn der größte Traum bereits in Erfüllung gegangen war? Wenn der Traum direkt neben einem lag? 

Spätestens dann, wenn es meinem Körper gänzlich zu viel wurde, würde ich ohnehin wieder völlig automatisch einnicken, doch jetzt wollte ich noch nicht einmal daran denken.

Ohne ein weiteres Wort miteinander zu wechseln, was gerade auch absolut nicht nötig war, kuschelten wir eng umschlungen in unserem Bett, durch Dracos Lippen, die er auf meine Stirn legte, und seine Hand, die auf meinem Hinterkopf ruhte und mich ganz sanft an ihn drückte, fühlte ich mich so wohl und geborgen wie schon lange nicht mehr.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, endlich wieder mit ihm vereint zu sein, ein Moment, den ich für nichts auf der Welt unterbrechen oder eintauschen würde.


„Was ist passiert?", vernahm ich eine ganze Weile später zu meiner Rechten ein raues Flüstern, ich hörte regelrecht heraus, wie schwer es ihm fiel diese - wenn auch wenigen - Worte über die Lippen zu bringen.

Meine Augen, die ich irgendwann geschlossen hatte, lenkte ich daraufhin auf die leicht rot unterlaufenen von Draco, der nachdenklich an die Zimmerdecke starrte und in Gedanken versunken zu sein schien.

„Erinnerst du dich noch an vergangenen Freitag? Als wir... mit Ginny und Zabini im 'Drei Besen' waren?"

Ein Seufzen unterdrückend, richtete ich mich ein Stück auf, meinen Unterarm platzierte ich auf seiner Brust, um mein Kinn darauf abzulegen und ihm direkt ins Gesicht blicken zu können. Als Antwort darauf nickte er nur.

„Und an Ron? Der... er hat dich... angegriffen und..." Ich brach ab, beobachtete mit gemischten Gefühlen, wie er sich alleine aufgrund dieses Namens sichtlich anspannte und seinen Kiefer zusammenpresste.

„Es ist... also... er wurde verflucht und-"

„Verflucht?", stieß er ungläubig aus, die Hälfte des Wortes erstickte in seiner vermutlich staubtrockenen Kehle.

Mir verlegen auf die Unterlippe beißend, nickte ich, bevor ich ihm alles erzählte, was passiert war. 

Von dem Aufenthalt im 'Drei Besen', der Auseinandersetzung mit Ron, an die er sich nur noch teilweise erinnern konnte, von meinem Zusammenbruch, den Ereignissen der letzten Tage, bis hin zu dem Gespräch mit McGonagall.

„Sie hat mir Rons Erinnerungen gezeigt und... die von Shacklebolt, als er ihn verhört hat und... es war nicht Ron. Also... es war schon Ron, aber... er wurde verflucht oder verzaubert oder... wir wissen es nicht.", beendete ich schließlich meine doch recht ausführliche Zusammenfassung, die laut ausgesprochen selbst mir noch einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte.

Ich wollte gar nicht wissen, was sich gerade in seinem Kopf abspielte, doch allem Anschein nach ging es ihm genauso wie mir, als man mir in McGonagalls Büro die ungläubige Wahrheit vor Augen geführt hatte.

„Und... d-du glaubst das? Also... dass Weasley nichts damit zu tun hatte?", fand er nach kurzem Überlegen seine Stimme wieder, aus der ich einen Hauch von Spott herauszuhören meinte.

„Es ist ziemlich eindeutig, ja. Er ist... unschuldig."

Nun war er derjenige, der bedacht, allerdings nicht zustimmend nickte, und seine Augen wieder abwandte, um seine Aufmerksamkeit erneut der weißen Zimmerdecke zu schenken, was mir einen kleinen Stich ins Herz versetzte. Um dem entgegenzuwirken, machte ich mich ein wenig lang, um meine Lippen vorsichtig auf seine zu legen und ihm einen kleinen Kuss darauf zu hauchen.

„Wir wissen noch nicht wer es wirklich war. McGonagall und Shacklebolt kümmern sich aber darum und... versuchen herauszufinden wer dich..."

Ich weigerte mich, diese Worte wie 'töten' oder 'tot' auszusprechen, denn das war er nicht. Er war nicht tot, er lebte. Und das nur, weil...

„Harry hat... er hat dich wiederbelebt und... dir das Leben gerettet.", sprach ich den Rest meiner Gedanken laut aus, um ihm auch diese bizarre Wahrheit zu offenbaren, die ihn erschrocken und sichtlich überrumpelt die Augen aufreißen, mir hingegen die Tränen hochkochen ließ.

„W-... Was?!" Seine Pupillen verloren deutlich an Größe, glichen nur mehr einem kleinen, schwarzen Punkt inmitten des tobenden, grauen Eissturms. 

In einer anderen und gesundheitlich stabileren Verfassung hätte er vermutlich ohrenbetäubend geschrien aufgrund dieser schockierenden Erkenntnis, was ich ihm absolut nicht hätte verübeln können, doch so klang er wie ein Häufchen Elend, das noch nie zuvor gesprochen hatte und nun den ersten Versuch wagte.

„Er war der einzige, der den Gegenzauber kannte und..." Der Staudamm, der bislang meine Augen verschlossen und mein Gesicht vor den gewaltigen Wassermassen geschützt hatte, stürzte nun in sich zusammen und mit ihm meine Kraft, die es mir bis gerade eben ermöglicht hatte, ihn über besagte Tatsachen aufzuklären.

„Ich d-dachte, ich... ich dachte i-ich hätte dich für immer verloren und..." Von einem schmerzenden Schluchzen unterbrochen, legte ich meine kalten, zitternden Hände an seine Wangen, wärmte mich mit seiner zarten und weichen Haut, die wie ein kleines Feuer war und den Eisklotz um mein Herz zum Schmelzen brachte.

„D-Du warst... t-tot und... i-ich wusste n-nicht, w-was ich... tun soll u-und-"

„Schhh...", fiel Draco mir ins Wort, seine Hand verstärkte den Druck auf meinen Hinterkopf, wodurch meine Stirn vorsichtig an seine gelegt wurde. Eine Geste, die mich für gewöhnlich beruhigte und mein Gefühlschaos wieder in Ordnung brachte, in diesem Moment jedoch überhaupt nichts bewirkte.

„Dein... d-dein Herz, es... es hat aufgehört zu schlagen und-"

„Schhh... ganz ruhig, Süße.", wurde ich erneut von ihm unterbrochen, dieses Mal schlang er seine Arme gänzlich um meinen bebenden Körper und zog mich in eine innige Umarmung, seine Lippen führte er dabei ganz langsam an mein Ohr, ehe er deutlich leiser und flüsternd weitersprach.

„Jetzt schlägt es, hörst du? Etwas zu schnell, aber... es schlägt. Nur für dich."

Ich konnte nicht anders, als leise zu schmunzeln, gleichzeitig presste ich mich noch fester an den warmen Körper meines Freundes, unendlich gerührt aufgrund dieser Worte und unfassbar erleichtert, weil ich endlich wieder seine Stimme hören durfte.

„Nicht weinen, okay? Es wird alles gut."

Ich wollte ihm glauben - hatte es mir ja selbst immer wieder eingeredet -, aber nach allem fiel es mir einfach sehr schwer zu glauben, dass das hier schon alles gewesen sein sollte. Denn selbst wenn der Täter innerhalb der nächsten Tage gefasst werden würde, gab es noch immer den ein oder anderen, der Draco nicht ausstehen konnte und am Boden sehen wollte.

Allein der Gedanke daran verursachte fürchterliche Kopfschmerzen.

„Habt ihr... denn schon eine Idee, wer es gewesen sein könnte?", wollte er wenige Zeit später wissen, was ich absolut verstehen und nachvollziehen konnte, dennoch entwich mir fürs Erste lediglich ein bedrücktes Seufzen.

„Na ja, also... Ginny und ich haben Parkinson im Verdacht, aber-"

„Pansy?!", unterbrach er mich, wobei er sich spürbar anspannte und scharf die Luft einzog.

Ich löste mich aus der Umarmung, sah ihm wieder direkt in die vor Schock geweiteten Augen und nickte.

„Ja, wir... haben gedacht, dass sie dahinterstecken könnte, wegen der Auseinandersetzung neulich im Korridor, aber... Zabini meinte, dass sie das nicht tun würde."

„Würde sie auch nicht.", stimmte er seinem besten Freund sofort zu, trotzdem meinte ich einen Hauch von Zweifel herauszuhören. Auch ich wusste noch nicht so recht, was ich von alldem halten sollte, doch ich wollte ihr nicht einfach etwas unterstellen. Zumal Zabini und Draco ihre ehemalige Hauskameradin natürlich deutlich besser kannten und schon jahrelang mit ihr befreundet waren.

„Die andere Vermutung, die allerdings Zabini aufgestellt hat, ... wäre Astoria Greengrass."

Auf diesen Einwand hin herrschte erstmal Stille. Totenstille. Derartig, dass ich mich kurzzeitig fragte, ob Draco tatsächlich aufgewacht oder es nur mehr eine Halluzination gewesen war, doch als er schließlich doch wieder das Wort ergriff, machte er diesen absurden Gedanken wieder zunichte.

„Welchen Grund hätte sie denn bitte, mich umbringen zu wollen?" Er verstand offenbar die Welt nicht mehr. Ich hingegen verstand sie schon lange nicht mehr und zuckte daher nur vergleichsweise unbeeindruckt mit den Schultern.

„Zabini meinte, dass sie schon seit Jahren auf dich steht und... ziemlich wütend war, weil deine Mutter eure... Vermählung aufgelöst hat."

„Dann weiß er aber offenbar mehr als ich, weil... ein paar Tage nachdem meine Mum diese dämliche Zwangsheirat aufgelöst hat, hab ich mich mit Astoria getroffen und-"

„W-Was?", sprach ich das erste, das mir hierbei durch den Kopf ging, laut aus, wofür ich mich im nächsten Moment allerdings sofort ohrfeigen und im Erdboden versinken wollte. Dracos fast schon spöttisches Lachen machte die Sache nicht gerade einfacher.

„Das war lange vor dem neuen Schuljahr und lange bevor sich das mit uns beiden so entwickelt hat, okay? Kein Grund schon wieder eifersüchtig zu werden, Miss Granger.", frotzelte er für meinen Geschmack etwas zu selbstgefällig, was mir derartig gegen den Strich ging, dass ich meine Augen zu zwei hauchdünnen Schlitzen zog.

„Ich bin nicht eifersüchtig!" Mein rotes Gesicht sagte allerdings etwas anderes.

„Mhm. Natürlich nicht." Auch Draco konnte darauf nur schmunzeln, sein müder Blick jedoch zeigte, dass ihn dieses Gespräch, jedes einzelne Wort und jede einzelne Bewegung sehr viel mehr Kraft kosteten, als er zeigen oder zugeben wollte. Die Tatsache, dass er aufgrund der stärkeren Schmerzmittel zusätzlich geschwächt wurde, machte es natürlich nicht leichter für ihn.

„Was ich sagen wollte...", ergriff er kurze Zeit später erneut das Wort. „Ich hab mich damals mit Astoria getroffen und mit ihr über diese ganze Sache geredet. Wir haben es geklärt und... waren uns beide einig, dass wir selbst entscheiden möchten, wen wir mal heiraten, also... sie ist definitiv nicht eifersüchtig und hätte meines Erachtens auch kein Motiv mich umzubringen. Keine Ahnung, wie Blaise darauf kommt, aber ich halte diese Vermutung für Schwachsinn."

„Er meinte, dass Daphne mal darüber geredet hätte. Dass Astoria wohl schon seit Jahren auf dich steht und total sauer war, als sie erfahren hat, dass sie nicht die künftige Mrs. Malfoy wird.", erklärte ich vage, darum bemüht, mir nicht anmerken zu lassen, wie eifersüchtig ich tatsächlich war, auch, wenn ich - wie Draco selbst gesagt hatte - keinen Grund dazu hätte.

Er schien in Gedanken versunken zu sein, genauer darüber nachzudenken und sich seine eigene Meinung zu diesem Thema zu bilden, doch er blieb dabei und nahm die jüngere der beiden Greengrass Schwestern auch weiterhin in Schutz.

„Das macht einfach keinen Sinn. Astoria war genauso erleichtert wie ich, als meine Mum unsere Vermählung für nichtig erklärt hat. Weißt du... so ganz unter uns... die beiden Greengrass Schwestern sind nicht gerade die hellsten und... ich bin mir sicher, dass Daphne es einfach nur falsch gedeutet hat. Oder Blaise hat es falsch verstanden. Was ja auch nichts Neues wäre." Noch vor seinem letzten Satz verließ ein amüsiertes Schmunzeln seinen Mund, in das ich nur einsteigen konnte, denn es steckte in der Tat eine Menge Wahrheit dahinter.

Und dennoch hielt diese Euphorie nicht lange an, denn das eigentliche Problem war damit nach wie vor nicht aus der Welt geschafft. Was Draco offenbar genauso sah.

„Die beiden sind bislang also die einzigen Vermutungen?", hakte er nach, wurde wieder etwas ernster und ruhiger, und runzelte fragend die Stirn.

„Ja. Aber... wenn du und Zabini euch so sicher seid, dass sie unschuldig sind, dann..." Ich nahm einen tiefen Atemzug. „Zabini vermutet zum Beispiel, dass Harry etwas damit zu tun haben könnte, weil er ja mit Abstand am wütendsten war, als er von uns erfahren hat, aber... ich denke mal, dass diese Vermutung hauptsächlich seiner Eifersucht geschuldet ist. Er redet Harry ja in allem schlecht."

„Und warum denkt er das?"

„Weil... es ist so, dass Ron einen Brief von ihm bekommen hat, in dem er ihn um dieses Treffen im 'Drei Besen' gebeten hat. Allerdings hat Harry auch einen Brief bekommen, in dem Ron ihn um dieses Treffen gebeten hat und... na ja... ein bisschen komisch ist das ja schon."

„Hm... Das ist wirklich seltsam.", grübelte Draco, starrte dabei gedankenversunken an die Decke und biss sich auf die Unterlippe, als ich meine Hand vorsichtig an seine Wange legte.

Meine Augen fokussierten diese spröden und rauen Lippen, die ich am liebsten ununterbrochen in Beschlag genommen hätte, doch ich mahnte mich zu Beherrschung und Zurückhaltung, da ich seine, aber auch meine Gedanken nicht unterbrechen wollte. Für diese Zärtlichkeiten hatten wir künftig noch genügend Zeit. Hoffentlich...


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