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41. | Zurück in der Realität (1/2)

Dracos POV


Wie auf Wolken ging ich durch den langen Korridor, der vom Raum der Wünsche zum Treppenhaus führte, Hand in Hand mit dem Mädchen, das ich über alles liebte, das ich nach all den Jahren zurückgewonnen und - was noch viel wichtiger war - für mich gewonnen hatte.

Kein Wort dieser Welt konnte beschreiben, wie überglücklich in diesem Moment war, doch ich war ohnehin einfach nur sprachlos und unglaublich erleichtert, dass ich endlich über meinen Schatten gesprungen war und Hermine über alles aufgeklärt hatte. Dass es derartig emotional werden würde, hätte ich niemals gedacht und ehrlich gesagt hatte ich auch nicht erwartet, dass sie mir bis zum Ende - geschweige denn überhaupt - zuhören würde. Doch nun war ich der vermutlich glücklichste Mensch dieser Welt und auch diese ganzen Idioten, denen Hermine und ich uns wohl oder übel stellen mussten, konnten meine Euphorie nicht zerstören. 

Das einzige, das für mich wichtig war, war mein kleiner Bücherwurm, der meine Hand hielt und mit dieser Geste tausend Volt durch meinen gesamten Körper jagte. All der Schmerz, der mich während der letzten Jahre erfüllt hatte, war plötzlich völlig bedeutungslos und wie weggeblasen, und ich wollte am liebsten auf den Astronomieturm klettern, um meine Freude herauszuschreien und sie mit der ganzen Welt zu teilen.

Auch diese lästige Stimme meines Vaters in meinem Ohr, die mir beinahe schreiend zu verstehen geben wollte, dass ein Malfoy keine Gefühle zeigen, beziehungsweise überhaupt erst entwickeln durfte, ignorierte ich gekonnt, denn ich hatte mich schon viel zu lange hinter diesem grausamen und kaltherzigen Menschen versteckt. Dieser hatte jedoch seine gerechte Strafe bekommen und war ein für alle Mal nach Askaban geschickt worden, wo er meinetwegen verrotten durfte. Ziemlich dreist von mir, dessen war ich mir natürlich bewusst, doch er hatte mir alles genommen, was mir jemals etwas bedeutet hatte. Hatte einen Menschen aus mir gemacht, der ich niemals sein wollte, und hatte mich aufgrund meiner Gefühle, die man nun mal nicht ändern konnte, gefoltert. Und obwohl er mein Vater war, gab es niemanden auf dieser Welt, den ich derartig hasste und verabscheute.

Neben ihm erschienen mir sogar das Wiesel und Potter sympathisch, was wirklich etwas heißen musste, doch diese beiden Vollidioten standen tatsächlich nur auf Platz vier und fünf meiner Liste - direkt nach dem dunklen Lord und meiner schrulligen Tante Bellatrix.

Ich zuckte kaum merklich zusammen und wurde etwas unsanft aus meinen - mal wieder viel zu tristen - Gedanken gerissen, als Hermine, die immer noch stillschweigend, aber gleichzeitig fröhlich lächelnd neben mir herlief, ihren Kopf auf meine Schulter sinken ließ. Ihr einzigartiger, lieblicher Duft, der mir sofort in die Nase stieg, vernebelte schlagartig mein Gehirn, das seit gestern Abend generell nur noch aus Wackelpudding bestand, und ließ mich immer höher schweben, da ich mein Glück immer noch nicht fassen konnte.

Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen verstärkte ich meinen Griff um ihre zarte Hand, da ich die Befürchtung hatte, jeden Moment den Boden unter den Füßen zu verlieren, woraufhin sie sanft über meinen Handrücken streichelte und mich immer mehr um den Verstand brachte. Mein Herz übertrieb mal wieder maßlos und hämmerte äußerst schmerzhaft gegen meine Brust, die so stark bebte, dass ich mich ernsthaft fragte, ob man mich mit einem 'Bombarda' attackiert und getroffen hatte.

Doch nachdem um diese Uhrzeit noch niemand auf den Gängen war und ich Hermine nicht zutraute, mich grundlos mit einem Zauber anzugreifen, verwarf ich diesen dämlichen Gedanken wieder und gestand mir schließlich selbst ein, dass mich dieses wundervolle Mädchen einfach nur derartig aus der Fassung bringen konnte, dass ich, sobald sie in meiner Nähe war, nicht mehr klar denken konnte.

Inzwischen waren wir im Treppenhaus angekommen und um ehrlich zu sein wollte ich am liebsten sofort wieder umdrehen und zurück in den Raum der Wünsche gehen, doch wir setzten unseren Weg auch weiterhin fort und stiegen die vielen Stufen hinab, die uns vom siebten Stock in den fünften führten, wo sich seit dem neuen Schuljahr die Schlaf- und Gemeinschaftsräume befanden.

Mit jedem weiteren Schritt, den wir uns dieser Realität wieder näherten, wurde ich immer nervöser und auch, wenn ich das niemals offen zugeben würde, musste ich mir - zumindest für mich selbst - eingestehen, dass ich unheimlich aufgeregt war. Nicht, weil ich mir Gedanken darüber machte, wie unsere Freunde und Mitschüler auf diese Schreckensbotschaft reagieren würden, sondern weil ich mir große Sorgen um Hermine machte und darum, dass man sie verspotten oder verachten würde, wenn herauskam, dass sie sich auf mich, einen ehemaligen Todesser, eingelassen hatte.

Doch was auch passieren würde, eines war klar: Ich würde meine kleine Prinzessin nie wieder im Stich oder alleine lassen, und vor allem nie wieder gehenlassen. Ich würde sie immer unterstützen und immer für sie da sein, wenn sie mich brauchte. Ganz egal, was alle anderen davon halten würden. Ich hatte schon viel zu lange auf sie verzichten müssen und diesen Fehler würde ich nicht noch einmal begehen. Ich brauchte sie. Mehr als alles andere. Sie war wie eine Sucht für mich, der ich vor vielen Jahren verfallen war. Wie eine Droge, die mich aufputschte und glücklich machte.


Als wir den fünften Stock erreicht hatten, steuerten wir den Gemeinschaftsraum der Mädchen an, in den Hermine gleich zurückkehren würde, und die Tatsache, dass wir uns nun voneinander verabschieden mussten, versetzte mir einen Stich ins Herz.

Wir waren nur noch wenige Meter von der Tür entfernt, als sie ihren Kopf von meiner Schulter löste und diesen in meine Richtung drehte, um mir ein teils glückliches, teils verlegenes Lächeln zu schenken, welches ich etwas nervös erwiderte. Wir verlangsamten unsere Schritte und blieben letztlich komplett stehen, während ich überlegte, was ich nun sagen oder tun könnte, doch Hermine kam mir zuvor und fiel mir schwungvoll um den Hals. 

Ich war im ersten Moment völlig überrumpelt und brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, was gerade überhaupt vor sich ging, jedoch fing ich mich recht schnell wieder und erwiderte schließlich ihre Umarmung, indem ich meine Arme um ihre Taille legte und mein Gesicht in ihren Haaren vergrub.

Durch diese Nähe konnte ich ihr Herz spüren, das wie verrückt gegen ihre Brust hämmerte und sich einen Wettkampf mit meinem lieferte, welches mindestens genauso schnell schlug. Ihre Locken kitzelten mich an der Nase und ich atmete tief ein, um ihren Duft stärker in mich aufzunehmen, ehe ich mich durch ihre Mähne zu ihrem Hals vorkämpfte, um meine Lippen darauf zu legen.

„Danke für alles.", vernahm ich wenig später ein sanftes Flüstern an meinem Ohr, welches mich augenblicklich innehalten und aus meiner Trance erwachen ließ. Ich lockerte meinen Griff um ihre Taille und zog mich langsam wieder zurück, um ihr in die Augen sehen zu können und ihr ein liebevolles Lächeln zu schenken, mit dem ich ihr einen sanften Kuss auf die Stirn hauchte.

Ich hab zu danken, meine Süße.", erwiderte ich ebenso leise. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie viel mir das bedeutet, dass du dich darauf eingelassen und mir zugehört hast. Das ist nämlich alles andere als selbstverständlich. Danke dafür."

„Hab ich gern gemacht. Wirklich. Ich hätte es vermutlich bitter bereut, wenn ich dir keine Chance gegeben hätte. Es war zwar sehr emotional und... und traurig, aber... es war trotzdem wunderschön, Draco. Das beste und schönste Date, das ich jemals hatte."

„Ach, jetzt war es also doch ein Date? Vorgestern in der Bibliothek meintest du doch noch, dass es eine einfache Verabredung wäre, um zu reden, oder nicht?", feixte ich mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht, welches noch breiter wurde, als sich ein leichter Rotschimmer auf Hermines Wangen zauberte, und ich konnte daraufhin nicht anders, als spöttisch aufzulachen.

Sie hingegen schielte peinlich berührt zu Boden und versuchte allem Anschein nach, die Röte aus ihrem Gesicht zu verbannen, was ihr jedoch mehr schlecht als recht gelingen wollte. Für einige Sekunden genoss ich diesen Anblick und fragte mich gleichzeitig, wie wunderschön ein Mensch eigentlich sein konnte, ehe ich von meinen Gefühlen übermannt wurde und meine kleine Hexe erneut in eine feste Umarmung zog, da ich in diesem Moment und generell seit gestern Abend gar nicht mehr genug von ihr haben konnte. 

Wenn ich ihr nah war, strömte eine wohlige und angenehme Wärme durch meinen Körper, doch ohne sie umhüllte mich eine Eiseskälte, die mich während der letzten Jahre zu diesem emotionslosen Eisblock gemacht hatte. Natürlich nur nach Außen hin. Denn trotz dieser Distanz, die jahrelang zwischen uns geherrscht hatte, war mein Herz immer in Flammen aufgegangen, wenn ich sie in der Bibliothek, im Unterricht oder auf den Gängen beobachtet hatte. Und obwohl ihr wunderschönes Lachen nie mir gegolten hatte und ihre gute Laune nie mir zu verdanken gewesen war, hatte es für mich nie etwas Schöneres gegeben, als sie glücklich zu sehen.

Doch die Tatsache, dass sie nun mit mir lachte und an meiner Seite glücklich war, war beinahe mehr, als mein Herz verkraften konnte.

„Hast du heute Abend schon was vor?", fragte ich sie nach einer Weile, in der wir einander einfach nur in den Armen gelegen und die Nähe des jeweils anderen genossen hatten, und löste mich wieder von ihr, um in ihre funkelnden Augen sehen zu können. Dabei nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und streichelte behutsam über ihre Wangen, was sie mit einem leisen Schmunzeln quittierte.

„Wieso?", wollte sie mit einem teils süßlichen, teils neckischen Grinsen wissen, während sie sanft über meinen Rücken kraulte, womit sie mir eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte und meinen Puls ins Unermessliche katapultierte.

Dieses Mädchen bringt mich irgendwann wirklich noch ins Grab...

Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, um dieses einzigartige Gefühl, das sie in mir auslöste, zu genießen und in mich aufzusagen, ehe ich einmal tief durchatmete und ihr schließlich wieder meine volle Aufmerksamkeit schenkte.

Mir entging dabei nicht das triumphierende Lächeln, das sich auf ihre Lippen gezaubert hatte, weil sie inzwischen genau wusste, wie schnell und einfach sie mich aus dem Konzept bringen konnte, doch ich versuchte standhaft zu bleiben, beugte mich ein Stück zu ihr herunter und führte meine Lippen an ihr Ohr.

„Weil ich meine bezaubernde Freundin gerne ausführen möchte."

Nun war es an mir, triumphierend und auch ein wenig höhnisch zu grinsen, als ich spürte, wie ihr Körper aufgrund meiner Worte erschauderte und ihr Herzschlag rapid an Schnelligkeit gewann. Was noch intensiver und schlimmer wurde, als ich meine Hände von ihren Wangen nahm, diese stattdessen auf ihre Hüfte legte, um sie noch näher zu mir zu ziehen, und anfing, sanfte Küsse auf ihren Hals zu platzieren. 

Was sie konnte, konnte ich schon lange.

„Und w-woran hast... hast d-du gedacht?", stammelte sie merklich überfordert und geistig weggetreten, was mein Grinsen immer breiter werden ließ.

„Ich dachte an ein romantisches Candle-Light-Dinner im Raum der Wünsche. Du, ich, ein überaus leckeres Essen und eine Flasche des besten Feuerwhiskeys."

„Mhhhm... klingt... klingt gut.", murmelte sie zufrieden, allerdings nach wie vor völlig neben der Spur, da ich immer noch hauchzarte Küsse auf ihrem Hals verteilte. Ich arbeitete mich zu ihrer Wange hinauf, an der ich letztlich innehielt und mit meinen Zärtlichkeiten endete, worauf sie ein fast schon enttäuschtes Seufzen verlauten ließ.

„Keine Sorge, davon bekommst du heute Abend noch zur Genüge.", flüsterte ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht und gab ihr einen letzten, neckischen Kuss auf die Nasenspitze, der ihr ein süßliches Lächeln auf die Lippen zauberte.

„Ich will dich jetzt nicht loslassen müssen.", monierte sie wenig später und ließ sich frustriert seufzend gegen meine Brust sinken, worauf ich sie mit meinen Armen umschlang und zärtlich durch ihren brünetten Schopf kraulte.

„Ich dich auch nicht. Am liebsten würde ich mit dir abhauen und nie wieder zurückkommen. Irgendwohin, wo es schön, friedlich und ruhig ist. Nur du und ich." „Klingt ziemlich verlockend." „Mhm. Aber die kleine Streberin in meinen Armen will ja unbedingt hierbleiben und in den Unterricht gehen, um langweiligen Unterrichtsstoff zu pauken, den sie eh schon seit Wochen vorlernt."

„Idiot.", nuschelte sie gespielt beleidigt und verpasste mir einen Klaps auf die Brust, doch tief in ihrem Inneren wusste sie genau, dass ich recht hatte, und diese Tatsache ließ mich innerlich schmunzeln.

Das hielt jedoch nicht lange an, denn mir war bewusst, dass wir uns nun endgültig voneinander verabschieden mussten, und auch, wenn es lediglich für ein paar Stunden war und nur, bis wir unseren Freunden von uns erzählt hatten, fiel mir dieser Abschied schwerer, als gedacht.

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und fesselte sie mit meinen Augen, während ich in ihren versank und aufgrund dieses wundervollen Anblicks nur noch schwer Luft bekam. Ich musste einmal tief durchatmen, um meine Gemütslage zumindest ansatzweise in den Griff zu bekommen, und kam mir gleichzeitig tatsächlich wie der letzte Idiot vor, da mich das alles so mitnahm und umhaute.

„Bis später, meine kleine Prinzessin.", säuselte ich verführerisch und mit einem gespielt süßlichen Lächeln auf den Lippen in ihr Ohr, damit man mir mein Gefühlschaos nicht ganz so stark anmerken konnte, und bescherte Hermine damit einen leichten Rotschimmer auf den Wangen.

„Bis später, Draco. Und danke für alles."

Sie wollte gerade einige Schritte zurückweichen und die Tür, die in den Gemeinschaftsraum und die Schlafsäle der Mädchen führte, ansteuern, doch ich hielt sie an ihrer Hand zurück, zog sie zu mir und verwickelte sie in einen letzten, leidenschaftlichen Kuss, der auch das letzte bisschen Denkvermögen aus meinem Gehirn schwemmte. Nachdem sie anfangs merklich überrumpelt war, entspannte sie sich bereits nach wenigen Sekunden wieder und ließ sich schließlich vollends in diesen Kuss fallen, den sie mit einer Heftigkeit und Intensität erwiderte, die ich niemals für möglich gehalten hatte.

Anschließend ließ sie sich noch einmal gegen meine Brust sinken, was ich ihr natürlich augenblicklich und mit größter Freude gewährte. Zumal ich mich gerade ohnehin an irgendetwas festhalten musste, um nicht einfach auf der Stelle umzukippen.

„Ich liebe dich.", flüsterte ich und zog sie noch fester in meine Arme, da der Boden unter meinen Füßen mal wieder gehörig ins Schwanken geriet und mich zu verschlingen drohte, als meine Gefühle mich einmal mehr völlig übermannten. Es waren drei einfache Worte, mit denen man einem Menschen seine Liebe gestehen konnte, doch dieser Satz beschrieb nicht einmal ansatzweise, was ich wirklich für dieses Mädchen empfand. Denn das, was sie in mir auslöste und mit mir anstellte, konnte man inzwischen nicht mehr in Worte fassen.

Meine Welt drehte sich seit unserer allerersten Begegnung nur noch um sie und eben diese Welt war ein trauriger Ort, wenn sie nicht bei mir war. Ihre Anwesenheit war wie die Sonne, die Wärme schenkte und mich am Leben erhielt. Doch ihre Abwesenheit war wie ein endloser Winter, der mich sieben verdammte Jahre lang an den Rand der Verzweiflung gebracht hatte und irgendwann so unerträglich geworden war, dass ich nur noch erfrieren und sterben wollte.

Seit dem Abend im Raum der Wünsche und unserem Kuss am See war dieses Eis jedoch schlagartig geschmolzen und es war wieder Frühling eingekehrt. Ein milder und warmer Frühling, der alles zum Blühen brachte, doch seit gestern Abend und heute Nacht herrschte nur noch Sommer. Der wärmste und schönste, den ich jemals erleben durfte und nie wieder enden lassen wollte.

„Ich liebe dich auch, Draco.", erwiderte Hermine wenig später und riss mich somit wieder aus meinen Gedanken, welche sich nach diesen Worten jedoch vollends von mir verabschiedeten.

Rationales Denken war absolut nicht mehr möglich, denn ich konnte immer noch nicht fassen, geschweige denn begreifen, dass sie meine Gefühle erwiderte und mich liebte. 

Dass sie mich nicht mehr hasste und verachtete, sondern mir all meine Fehler verziehen hatte. Dass sie sich auf mich eingelassen hatte, uns eine Chance gab und von nun an mein Mädchen war. Nicht das von Potter, nicht das von Weasley, nicht das von Krum, sondern meines. Nur meines. 

Und diese Erkenntnis ließ mich innerlich triumphierend grinsen.


Denn mit ihrer Liebe und ihrem Vertrauen zu mir, spielte sie mir und meinem Plan perfekt in die Karten...


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