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26. | Look closer - Der Eisprinz und der Halbblutprinz

Erzähler POV


Die Szene, welche Hermine teils schockiert, teils belustigt verfolgt hatte, wechselte wieder und zeigte ihr ein weiteres Treffen von Draco und Snape in dessen Büro. Der Blondschopf saß auf einem der Stühle vor dem großen Schreibtisch und sah seinem Hauslehrer in die schwarzen Augen. 

Seine eigenen wirkten leer, fast schon leblos und waren von dunklen Ringen umgeben, die ihn krank und ausgelaugt wirken ließen. Sein Gesicht war leichenblass, seine Haare zerzaust und seine Lippen zu einem schmalen Strich zusammengezogen. Seine markanten Gesichtszüge und seine hervorstehenden Wangenknochen bestärkten dieses Krankheitsbild und ließen ihn äußerst abgemagert wirken.

Ein schmerzhaftes Ziehen machte sich im Magen der Brünetten bemerkbar, je länger sie den Blonden betrachtete, denn seine Erscheinung glich der eines Leichnams kurz vor der Beisetzung. Was den damaligen Umständen entsprechend auch gar nicht so abwegig war, wie Hermine sich schließlich eingestand.

„Es wird funktionieren, glaub mir.", vernahm sie plötzlich die Stimme von Snape, was die Brünette augenblicklich aus ihren Gedanken riss, und sie fragte sich, ob sie bereits etwas Wichtiges verpasst hatte.

„Er wird mich trotzdem töten. Allein schon als Abschreckung für die anderen und weil er sich daran ergötzt, diese Macht zu besitzen. Ich werde seinen Auftrag nicht erfüllen und dafür werde ich büßen müssen. Und sind wir mal ehrlich... das ist für alle das Beste. Für mich ganz besonders.", warf Draco daraufhin völlig emotionslos und mit belegter Stimme in den Raum, was nicht nur Hermine erschrocken die Luft einziehen ließ, sondern auch Snape, der sich anschließend gegen seine Stuhllehne sinken ließ.

„Dir wird nichts passieren, solange du dich an unsere Abmachung hältst!", ergriff dieser wenig später erneut das Wort. „Professor Dumbledore hat alles genauestens durchgeplant und vertraut darauf, dass wir diesen Plan in die Tat umsetzen. Dem dunklen Lord wird es gleichgültig sein, wer ihn tötet, solange er für immer von der Bildfläche verschwindet."

„Und warum soll ich ihn entwaffnen? Bitte, ich... es reicht doch, wenn ich die Todesser in die Schule schleuse und mich dann einfach irgendwo verkrieche, oder nicht?" „Nein, es reicht nicht! DU musst ihn entwaffnen und ICH muss ihn töten! So lautet der Plan und daran wird auch nichts geändert!"

„Und dann? Was denkst du, was danach passiert, hmm? Er wird mich töten, meine Mutter, meine Freunde und wenn er sich ganz geschickt anstellt und vorher noch meine Gedanken durchforstet, wird er auch sie finden!"

„Du bist ein guter Okklumentiker, Draco. Er wird nichts finden.", versuchte Snape seinen Schützling zu besänftigen, doch dieser dachte nicht einmal daran, sich zu beruhigen.

Die echte Hermine hatte inzwischen eine Ahnung, worüber die beiden sprachen und konnte nicht fassen, dass auch Draco damals in diesen Pakt zwischen Snape und Dumbledore eingeweiht worden war. Viel mehr verblüffte sie allerdings die Tatsache, dass der Blondschopf auch in dieser Situation und zu dieser schrecklichen Zeit immer wieder an sie gedacht hatte und sie nach wie vor um jeden Preis hatte beschützen wollen.

„Mal schauen, ob ich das immer noch bin, wenn er mich stundenlang foltert und ausquetscht!", murrte dieser äußerst angesäuert und scharrte dabei mit den Füßen.

„Wird er nicht. Er möchte euer Anwesen künftig als Zufluchtsort nutzen, da wird er mit Sicherheit nicht dessen Besitzer inklusive seiner Familie auslöschen."

„Er will WAS?!", schrie Draco, schoss dabei wutentbrannt in die Höhe und ballte seine Hände zu Fäusten, ehe er völlig aufgebracht und wie ein wild gewordener Löwe durch das Büro rauschte.

Snape verzog das Gesicht und beobachtete den Blonden, den er anschließend erneut zu besänftigen versuchte, jedoch ein weiteres Mal scheiterte.

„Er wird euer Haus in Beschlag nehmen. Er wird dort seine geheimen Treffen einberufen und sich eine Strategie überlegen, wie er nach Professor Dumbledores Tod an Potter herankommt." „Bei Salazar, das... das ist... ich... fuck! Wenn das wirklich passiert, dann... dann ist das mein Untergang! Ein gestörter Psychopath in diesem grässlichen Haus ist ja schon schlimm genug, aber ein zweiter ist... ist..."

„Ich werde ebenfalls dort sein und dafür sorgen, dass dir und deiner Mutter nichts zustößt. Das habe ich ihr geschworen und das werde ich auch tun."

„Warum?!", fragte Draco verzweifelt. „Warum muss ich dieses scheiß Leben haben? Warum kann ich nicht einfach wie alle anderen ein ruhiges und entspanntes Leben haben? Mich den Dingen widmen, die MIR wichtig sind?!"

„Das kann ich dir leider nicht beantworten, Draco. Aber sieh mal... Du bist schon so weit gekommen und hast schon so lange durchgehalten, daher wirst du auch alles andere überstehen. Der Plan ist von vorne bis hinten durchgearbeitet und wenn alles reibungslos und ohne Komplikationen verläuft, dann wird das alles bald ein Ende nehmen.", redete ihm der Schwarzhaarige gut zu, worauf Draco wieder Platz nahm und sein Gesicht in den Händen vergrub.

Snape beobachtete ihn wehmütig und lehnte sich ein Stück nach vorne, um ihm eine Hand auf die Schulter zu legen.

„Es wird funktionieren. Finde dich frühzeitig im Raum der Wünsche ein und sorge dafür, dass dir niemand folgt. Sobald die anderen im Schloss sind, musst du auf den Astronomieturm. Dort werden Professor Dumbledore und Potter nach ihrer Reise ankommen. Um Potter werde ich mich kümmern. Du hingegen musst Professor Dumbledore so lange hinhalten, bis ich auftauche, hast du mich verstanden? Sorge dafür, es möglichst glaubwürdig wirken zu lassen, damit uns niemand auf die Schliche kommt oder verdächtigt. Professor Dumbledore vertraut darauf! Und vergiss nicht, dass du ihn zuallererst entwaffnen musst. Das ist sehr wichtig!" 

„Warum überhaupt? Was bringt's mir, wenn ich ihn entwaffne? Ich dachte, er ist krank? Da hofft er doch sicherlich auf einen schnellen Tod, oder nicht? Warum also dieser ganze Mist?!" „Du bist infolgedessen der rechtmäßige Besitzer des Elderstabs."

Hermine zog ein weiteres Mal scharf die Luft ein. Dass Snape ihm diese Tatsache derartig auf die Nase gebunden hatte, beziehungsweise Draco überhaupt davon erfahren hatte, hatte sie nicht erwartet, denn sie und ihre Freunde hatten Ewigkeiten gebraucht, um hinter das Geheimnis der Heiligtümer des Todes zu kommen. Zudem konnte sie nicht fassen, dass Dumbledores Tod genauestens durchgeplant gewesen war und Draco die ganze Zeit darüber Bescheid gewusst hatte.

Dieser schien in diesem Moment jedoch überhaupt nicht zu verstehen, worauf sein Patenonkel damit anspielte, da er lediglich fragend das Gesicht verzog.

„Der Elder- was?!" „Der Elderstab. Der mächtigste Zauberstab der Welt, welcher sich in Professor Dumbledores Besitz befindet."

„Und der gehört dann mir?", fragte Draco unschlüssig und wirkte dabei restlos verwirrt und überfordert.

„Ja. Vorausgesetzt, du entwaffnest ihn an diesem Abend." „Und was soll ich dann mit dem Ding?" „Nichts. Du lässt den Zauberstab liegen und erzählst niemandem davon. Im Anschluss werde ich meinen Teil des Plans durchführen."

„Und dann?", hakte er immer weiter nach, worauf sich der Professor erneut gegen die Stuhllehne sinken ließ und tief durchatmete.

„Der dunkle Lord wird denken, dass ICH Dumbledore besiegt habe und daher der rechtmäßige Besitzer des Elderstabes wäre. Eines Tages wird er nämlich begreifen, dass er Potter nicht besiegen kann, solange er dafür seinen eigenen Zauberstab verwendet. Nur der Elderstab kann ihm diese Macht verleihen, die er dazu benötigt."

„Und dann killt er mich doch noch?"

„Hast du mir nicht zugehört? Ich habe gesagt, dass er denkt, ICH wäre der rechtmäßige Besitzer. Das bedeutet, er wird sich an mich wenden.", erklärte der Schwarzhaarige, während Draco in Gedanken versank und sich über die Bedeutung seiner Erklärung bewusst wurde.

„Warte!", stieß er schließlich erschrocken aus. „D-Das heißt, wenn... wenn es so weit ist und... er diesen Elderstab braucht, dann... dann wird er dich... töten?" 

„Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, ja."

„WAS?! Nein!", schrie der Blondschopf und schoss wieder in die Höhe. „Das lass ich nicht zu, Severus! Ich werde nicht zulassen, dass du dein Leben verlierst, nur damit ich irgendwie heil davonkomme!"

„Beruhige dich, Draco! Bitte!" „Ich beruhige mich sicherlich nicht! ICH bin an allem Schuld, also soll er auch MICH töten! Kommt gar nicht in Frage, dass du dein Leben für mich opferst!"

„Wenn ich das aber möchte?", warf Snape dazwischen und beobachtete, wie Draco sich versteifte, so, wie die echte Hermine, die diese Aussage völlig perplex zur Kenntnis nahm.

„Warum solltest du das wollen?", fragte der Blonde daraufhin vorsichtig.

„Weil es für mich nichts mehr gibt, wofür es sich zum Weiterleben lohnt. Für dich schon." „W-Was meinst du?" 

„Ich habe vor vielen Jahren alles verloren, was mir jemals etwas bedeutet hat. Ähnlich wie du damals, als du Miss Granger obliviiert hast. Der Unterschied ist, dass du noch eine Chance hast, denn Miss Granger ist noch am Leben. Das heißt, du kannst dein Versprechen einlösen und zu ihr zurückkehren, wenn der Zeitpunkt da ist. Ich hingegen werde dann zu meiner Lily zurückkehren."

Hermine brauchte einen Moment, um die Worte von Severus Snape auf sich wirken zu lassen, aber vor allem, um sie zu verarbeiten. Unwillkürlich stiegen ihr Tränen in die Augen, die ihre Sicht deutlich einschränkten, weshalb sie sich nicht allzu gut auf die Szene konzentrieren konnte, doch der Erinnerungs-Draco war in diesem Augenblick ebenso sprachlos wie sie selbst und tat oder sagte daher nichts.

Harrys Erzählung nach der Schlacht hatte sie damals schon sehr mitgenommen, doch diese Szene war um ein Vielfaches rührender. Zu sehen, wie sehr er Harrys Mutter auch nach all den Jahren noch geliebt hatte und wie sehr er auch Draco geliebt hatte, indem er ihm immer wieder geholfen und zur Seite gestanden hatte, war beinahe zu viel für die sonst so mutige Hexe. Ihr entwich ein leises Schluchzen, als die vielen Tränen sie vollends zu ersticken drohten, und sie spürte schließlich, wie der echte Draco im Raum der Wünsche sie fester zu sich zog.

Seine jüngere Version saß nach wie vor im Büro seines Patenonkels und war noch blasser geworden als er ohnehin schon gewesen war.

Hermine lenkte ihren Blick auf Snape, der zu ihrer Verwunderung alles andere als traurig oder bedrückt zu sein schien. Vielmehr zierte ein kleines Lächeln sein Gesicht, das ihn wie den freundlichsten und glücklichsten Menschen der Welt wirken ließ.

„D-Das... Severus, ich... ich...", meldete Draco sich nach einer Weile schließlich doch zu Wort, doch er brachte nichts als ein endloses Gestotter heraus, weshalb der Schwarzhaarige ihm beruhigend ins Wort fiel.

„Ich möchte es so. Wenn alles so verläuft, wie Dumbledore es prophezeit hat, dann hat dieses Schrecken in wenigen Monaten ein Ende. Er hat einen Auftrag für Potter, über den er ihn bald aufklären wird und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der dunkle Lord erledigt ist und wieder Ruhe und Frieden einkehrt. Du musst mir nur versprechen, dass du dich an unsere Abmachung hältst und nichts Dummes machst. Rede mit niemandem darüber, halte dich im Hintergrund und sorge dafür, dass dir keiner auf die Schliche kommt."

„Wie lange?" „Wann wirst du wohl endlich lernen, dich genauer auszudrücken?"

„Wie lange wird es dauern, bis du... bis er dich-"

„Ich weiß es nicht.", fiel er ihm erneut ins Wort. „Man darf ihn allerdings keinesfalls unterschätzen. Es hat seine Gründe, warum er derartig mächtig ist, aber es gibt eine Möglichkeit, ihn mehr und mehr zu schwächen. Und wenn dieser Fall eintritt, wird er handeln müssen und kurzen Prozess machen."

„Okay...", lautete die kurze Antwort des Blonden, der seinem Hauslehrer nicht mehr so richtig in die Augen schauen konnte, sondern lediglich Löcher in die Luft starrte.

„Darüber solltest du dir jedoch keine Gedanken machen. Versprich mir nur, dass du am Leben bleibst. Und wenn das alles vorbei ist, kannst du deine Herzensdame zurückgewinnen."

„Und wenn sie bis dahin mit dem Wiesel zusammen ist? Dieser Gedanke ist nämlich gar nicht so abwegig, wenn wir mal ehrlich sind!", presste er heiser hervor und legte sein Augenmerk bedrückt dreinschauend auf den steinernen Boden, woraufhin Snape sich ein weiteres Mal nach vorne beugte und ihm erneut an die Schulter fasste.

„Dann wird es dennoch einen Weg geben, wie du ihr alles erklären kannst. Wer weiß, vielleicht meint das Schicksal es gut mit euch und ihr begegnet euch eines Tages wieder. Dann darfst du allerdings keinen Rückzieher mehr machen, sondern musst deine Chance nutzen, denn vielleicht hast du nur diese eine. Zeig ihr, was für ein ehrlicher, liebevoller und einfühlsamer Mensch du in Wirklichkeit bist. Was du alles für sie getan hast, was sie dir bedeutet und wie sehr du sie liebst. Dann wird sie dir mit Sicherheit nicht mehr widerstehen können."

Nach diesen Worten blickte der Blondschopf wieder auf und bemühte sich um ein dankbares Lächeln, welches sein Patenonkel sofort erwiderte. Hermine lächelte ebenfalls und kämpfte erneut mit den Tränen, die ihr noch immer und nun noch stärker über die Wangen kullerten.

Dass Snape, anders als Draco, die Hoffnung nie aufgegeben hatte und ihm diesbezüglich immer wieder die Augen geöffnet hatte, erwärmte ihr Herz und ließ es auf das Doppelte anschwellen, denn sie war sich sicher, dass ihr ehemaliger Lehrer eine Menge dazu beigetragen hatte, dass sie und Draco an diesem Abend im Raum der Wünsche waren und über seine Vergangenheit sprachen.

Sie war beiden unendlich dankbar, von sich selbst jedoch enttäuscht, dass sie ihm diese Chance nicht schon viel früher gegeben hatte. Ihr war zwar bewusst, dass sie nichts dafür konnte, immerhin war er erst dieses Schuljahr auf sie zugegangen und hatte sie während der letzten Jahre immer wieder verspottet und gedemütigt, doch sie konnte dennoch nicht fassen, dass sie nie etwas von seinen Blicken, Taten und eigentlichen Intentionen mitbekommen hatte. Stattdessen hatte sie ihn verachtet und gehasst, und das, obwohl man ihn, wenn man seine Erinnerungen betrachtete, gar nicht hassen konnte.

Sie war so tief in Gedanken versunken, dass sie von der restlichen Szene nichts mehr mitbekam, doch sie war ohnehin der Auffassung, dass keiner der beiden noch etwas gesagt hatte.

Lediglich die Tatsache, dass sowohl Draco als auch Snape sich inzwischen von ihren Stühlen erhoben hatten, verwirrte sie ein wenig, doch sie beobachtete schließlich restlos überwältigt, wie der Schwarzhaarige sein Patenkind in die Arme schloss und ihn in eine feste Umarmung zog.

Sie schmunzelte und schluchzte gleichzeitig, während eine neue Tränenwelle über ihre Wangen rauschte, welche ihr gänzlich die Sicht nahm. Dem echten Draco war dies nicht entgangen, weshalb er den Blickkontakt und somit diese Szene, die an dieser Stelle ohnehin vorbei war, abbrach und sie zurück in den Raum der Wünsche schickte, wo er sie sofort umschlang und ihren Kopf gegen seine Brust drückte. 

Er kraulte ihr beruhigend durch die Haare und hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, da ihm nach diesen Bildern erneut bewusst wurde, wie glücklich er sich schätzen durfte, dass Hermine bei ihm war und er ihre Nähe genießen durfte. 

Seine Augen schimmerten jedoch ähnlich verdächtig, denn diese Rückblicke und ganz besonders die vielen Unterhaltungen mit Severus, die ihm damals so viel Kraft und Hoffnung gegeben hatten, ließen ihn auch heute noch nicht kalt. Im Gegenteil. 

Er war damals in Hogwarts seine einzige Bezugsperson gewesen. Derjenige, der ihn immer unterstützt hatte, ihm immer ein guter Freund und Zuhörer gewesen war und neben seiner Mutter der einzige gewesen war, der ihn verstanden hatte. Er hatte ihm klargemacht, dass Liebe so viel stärker war als Hass und es sich dafür zu kämpfen lohnte – sofern man dazu bereit war.

Und diese Liebe hatte er durch die einzigartige Hexe in seinen Armen überhaupt erst kennengelernt. Die Hexe, die er nun wieder bei sich haben durfte. Nach all den Jahren, in denen er dennoch nie aufgehört hatte, sie zu lieben.

Denn diesbezüglich erging es ihm wie Snape.

Er liebte sie. Nach all den Jahren. Und würde es immer tun.




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