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Kapitel 3

Alexander

"Hey, Alex." begrüßen mich meine Freunde als ich vom Rauchen zurück komme. Ich setze mich zu ihnen und nehme wieder mein Glas in die Hand. "Ich denke ich kann meinen Teil Beisteuern." meine Jungs sehen mich verwirrt an. "Ich habe eine am Hacken. Naiv und verzweifelt auf der suche nach Liebe." Meine Kumpel sehen mich an. "Oh aber du vergisst diesmal solltest du eine ins Bett kriegen die nicht dein Beuteschema ist." ich sehe meine Jungs an und deute auf Elisabeth. "Die da ist es." sage ich und die Jungs sehen mich überrascht an. "Die da? Alter Alex du bist sowas von abgedreht. Hast du sie dir schon mal angesehen. Die hat ja immer noch ein paar Pickel im Gesicht." ich sehe ihn an. "ich will gar nicht wissen wie viele Pickel deine Freundin unter ihrem Make-up versteckt." kontere ich. "Naja- meine Freundin hat zumindest einige Kilo weniger als die da." Erneut sehe ich ihn an. Er hat wohl immer noch nicht bemerkt das seine Freundin Bulimie hat. In der Hinsicht tut mir seine Freundin leid. Sie hat sich nur für ihn runter gehungert. Nicht nur das, sobald sie mit ihm essen war ging sie aufs Klo und hat alles wieder raus gewürgt. Elisabeth schätze ich auf ein Ideal Gewicht ein. Außerdem stehe ich sowieso nicht auf Bohnenstangen. Elisabeth ist noch im Ramen meines Beuteschemas. Mit einem kleinen Unterschied, sie ist ungeschminkt. Doch ansonsten, sie hat blaue Augen, ist dunkel Blond, über ihre Brille kann ich hinweg sehen. Sie ist verzweifelt ich tue ihr eigentlich einen gefallen. 

Sie bekommt kurz das Gefühl geleibt zu werden. 

Ich liebe nicht, ich Jage.

Elisabeth 

 Am nächsten Tag starre ich einfach nur auf den Zettel mit seiner Nummer. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich Alexander wirklich anrufen soll. Ich bin schon panisch wenn ich in der Arbeit angehörige anrufen muss oder am Morgen anrufen muss wenn ich krank werde. 

Ich speichere seine Nummer ein und schreibe ihm stattdessen. Doch ich weiß nicht wie ich anfangen soll. 

"Hey Alex." 

Nein das klingt ja als wäre ich schon lange dicke mit ihm befreunden.

"Hallo Alexander." 

Ja klingt besser. 

"Ich bin es Elisabeth, von Gestern Abend." 

Ich hoffe er erinnert sich an mich. Kann ja sein das er Betrunken gewesen ist als er mir seine Nummer gegeben hat. Ich bin nun auf die Antwort nervös. Er lässt nicht lange auf eine Antwort warten. 

"Hey Princess. Habe schon darauf gewartet das du ein Zeichen von dir gibst." 

Princess? Er nennt mich Princess? Ich bekomme wieder ganz rote Wangen und mein Herz schlägt schneller. 

"Warum nennst du mich Princess?" 

"Warum sollte ich nicht? Passt zu dir Princess." 

Verdammt er ist irgendwie süß.  

"Süß von dir." 

schreibe ich ihm und er schreibt direkt zurück. 

"ich hatte mich allerdings darüber gefreut wenn ich deine Stimme hätte wieder hören können. Du gehst mir seit Gestern nicht mehr aus dem Sinn. ich will dich unbedingt wieder sehen." 

Nun setzt mein Herz einen schlag aus. Er will mich wieder sehen und er- Ich muss Träumen das kann nicht war sein. 

Da kommt direkt die Nächste Nachricht von ihm. 

"Was hältst du davon wenn wir heute essen und ins Kino gehen? Ich hole dich um 8 ab?"

Ich bin überrascht und habe nicht lange nachgedacht. 

"Gerne." 

ich schreibe ihm meine Adresse und kann es kaum erwarten.   

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