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13. Tag und Nacht

"Jimin! Ich hoffe du wartest noch nicht lange!", sagst du und läufst zu ihm. Ihr umarmt euch. "Ich bin eben erst gekommen.", sagt Jimin ruhig. Er mustert dich genau so wie du ihn musterst. "Du siehst toll aus...", flüstert er vor sich hin. Du lächelst. Seine Haare sind flauschig wie immer, seine Kleidung cool wie immer und sein Gesicht makellos wie immer. "Also, was wollen wir machen?", fragst du froh. "Einfach erstmal durch den Park gehen.", antwortet Jimin und lächelt. Ihr geht nebeneinander her und bleibt vor einem Regenbogen stehen. "Wunderschön!", schwärmst du. Plötzlich greift Jimin deine Schultern. "Ich halt es nicht mehr aus... Du bist einfach so wunderschön.... ich liebe dich. Alles an dir! Dkeses Gegühl kann ich nicht länger unterdrücken. Bitte lass mich dein Freund sein.", sagt Jimin ohne dir in die Augen zu schauen. Du schaust zu ihm auf. Er ist ein ganzes Stück größer als du. Ihr schaut euch in die Augen. Du hebst dein Kinn und Jimin greift um deinen Hals. Eure Lippen legen sich aufeinander und ihr küsst euch. Du hast das Gefühl, dass Jimins Lippen nach Erdbeeren schmecken. Du schließt die Augen und öffnest sie erst wieder, als Jimin sich von dir löst. "Ich liebe dich...", sagt er ernst. Du lächelst erleichtert. "Ich dachte schon, es ginge nur mir so...", sagst du froh. Jimin lacht und schüttelt den Kopf. Du greifst seine Hand und ihr geht weiter. Du unterhältst dich viel mit ihm über die Schule, deinen Lebenslauf und er erzählt dir etwas über sich. Dinge, die nicht im Internet stehen, Dinge, die er nur dich wissen lässt. Dieser Gedanke macht dich unheimlich glücklich. Der Gedanke, dass du sein Herz erobert hast.



~eine Woche später


"Chim Chim?", rufst du von der Küche aus durch die Wohnung. "Willst du was essen?" "Also hunger hab ich kein... es sei denn, ich darf an dir knabbern!", sagt Jimin lachend. "Idiot!", rufst du lachend. 'Es ist doch echt fast alles perfekt. Ich habe Jimin. Er versteht sich mit Lucy, was sehr wichtig ist, da sie sonst meine einzige Familie war und ich komme auch mit den Anderen gut klar. Nur dass sie nicht wissen was zwischen mir und Jimin ist stört mich ein wenig... aber ich werde warten und ihm vertrauen, dass er es ihnen irgendwann sagt.' "Ich muss los! Wir telefonieren später, ok?", ruft Jimin plötzlich. Die Frage war wohl eher eine Aussage. "Hab dich li~ieb!", rufst du ihm noch hinter her. "Ich bin echt müde... ich leg mich einfach ein wenig aufs Sofa zum schlafen.", nuschelst du und gehst zum Sofa. Keine Minute später schläfst du wie ein Stein.





Unorientiert öffnest du die Augen und siehst dich um. Ein Blick auf die Uhr verrät dir, dass du wieder mal mit Lucy raus musst. Du rufst ihren Namen, doch es kommt keine Reaktion. Ein unwohles Gefühl macht sich in dir breit. Du stehst auf und gehst mit wackeligen Beinen ins Schlafzimmer. Dein Herz schlägt wie verrückt. "Lucy?", fragst du nochmal leise. Wieder keine Reaktion. Dein Herz fängt noch mehr an zu schlagen. Dir ist kalt, doch du schwitzt. Wasser sammelt sich in deinem Mund und deine Augen brennen. Du gehst auf dein Bett zu, wo du Lucys weißes Fell zwischen deinen Kissen entdeckst. Vorsichtig berührst du sie, doch es tut sich nichts. Du legst deine Hand auf ihren Brustkorb, doch du kannst nicht das geringste Anzeichen eines Herzschalges erkennen. Du fängst an zu zittern. Tränen steigen dir in die Augen. Du rüttelst an deinem Hund, doch du weißt genau, dass sich nichts tun wird. Du willst es nicht glauben, du kannst es nicht glauben. Immer weiter versuchst du ein Zeichen von Leben bei Lucy zu entdecken, doch es passiert einfach nichts. Du nimmst sie auf den Arm und vergräbst deinen Kopf in ihrem Fell. Tränen laufen dir übers Gesicht. Ihr Körper ist noch leicht warm. Du versuchst diese Wärme fest zu halten, doch so mehr du es versuchst, desto mehr verschwindet sie. Du schluchzt laut. Du drückst deine Hündin fest an dich, so fest, dass du Angst hast ihr die Knochen zu brechen. Mit einem Mal ist alles zerstört. Deine Freude, deine Gedanken an Jimin, dein Leben, deine Familie- alles ist auf einmal verschwunden. Noch nie kam dir die Welt so sinnlos vor. Warum auch? Sonst konntest du ja immer ein paar Geräusche von Lucy wahrnehmen. Ihr süßes Schnarchen, ihr hohes bellen, wenn sie an die Tür kratzte damit du sie rein lässt, doch das passiert nicht mehr. Jetzt bist du allein mit deinen Sorgen und Problemen.

Du nimmst Lucy und wickelst sie in ihre Decke ein. Die Wärme ist schon längst aus ihrem Körper verschwunden. Du fährst mit ihr zu einer Blumenwiese. "Ich dachte immer, falls dieser Tag kommt, dann begrabe ich dich hier. Ich tu es auch...", sagst du und schluchzt du gräbst mit einer kleinen Schaufel ein Loch. Noch ein letztes Mal schaust du Lucy an. Ihre großen Augen, ihr weißes Fell, wovon du dir noch ein Stück abgeschnitten hattest und es nun in einer kleinen Schachtel mit viel Glitzer aufbewahrst. Über dein Gesicht laufen wieder Tränen. Das du überhaupt noch Tränenwasser hast ist ein Wunder. Du nimmst Lucy und legst sie in das dunkle Loch. "Tut mir Leid.... ich liebe dich.", flüsterst du und schaufelst die Erde auf die Leiche.

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Tags: #bts#jimin