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Ich. Königin von New York

Ich ging... Oke ich lief die Straße hinunter. Ich wollte auf keinen Fall zu spät zum Ball kommen.

Hi erstmal vorstellen. Ich bin Finnya und bin 18 Jahre. Und jaa ich will nicht zu spät zu meinen Abschlussball kommen. Denn es waren nur noch wenige Tage, bis zu den großen Ferien. Mein Zeugnis war das beste von allen. 1,0. Deswegen bekam ich ein Stipendium.

Ich wollte nämlich danach Englisch und Französisch studieren und dann Lehrerin werden, wo ich meine Schüler foltern werde. *Böses lachen*

Spaß.

Naja und jetzt komme ich fast zu spät zu meinem Abschlussball. Das wär irgendwie echt peinlich.

Ich lief über Kreuzung und wurde von einem Auto angehupt. Ich ignorierte es genervt.

Nur noch die Straße hinunter, und dann war ich da. Nach 2 Minuten in der ich eher ging als lief, weil ich aus der Puste war, gelang ich an mein Ziel.

Und ihr ratet nicht, wem ich dort begegnete.

Ehrlich gesagt wusste ich es auch nicht.

Ein Man in einem Schwarz grünem... Anzug? Naja auf jeden Fall hatte er einen Mantel an und eine komischen Helm. Der Helm war mit gebogen Hörnern geziert. Es war alles recht komisch. Er hatte sogar ein Zepter in der Hand.

Ich war begeistert von diesem Mann. Wie er so majestätisch dahinschritt.

Er richtete sich auf, streckte seine Arme den angsterfüllten Leuten entgegen und sprach.

"Die Zeit ist soweit. Endlich ist wider eine Chance gekommen. Ich werde euch befreien von all den Lügen. Von all der Last. Ich bin nun euer König. Knied nieder vor ihm, denn ich bin euer König LOKI."

Die ängstlich Menge, kniete zitternd von ihrem neuen König nieder. Ich blieb mit offenem Mund stehen. Er war ein König. MEIN König.

Er sah sich um, um zu sehen, dass auch jeder kniete, als er mich erblickte. Seine grünen Augen. Sein gemeines Lächeln. Seine schwarzen Haare. Einfach alles war an ihm perfekt.

Er richtete sein Zepter auf mich. Bevor er auch nur zielen konnte. Kniete ich bewundernd auch auf die Knie. Er lächelte mich an, und ich lächelte verliebt zurück.

Er sah mich einen Augenblick mit seinen wunderschönen Augen an und ging dann auf mich zu.

Ich blieb selbstbewusst kniend an der Stelle, wobei ich ein klitzekleines bisschen Angst hatte. Aber ich ließ es mir nicht anmerken.

Loki blieb vor mir stehen und reichte mir seine Hand. Ich schaute ihn verwundert an. DER KÖNIG reichte MIR die Hand. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Ich ergriff sie zitternd. Aber nicht vor Angst, sondern vor Aufregung und Freude.

Er half mir auf und nun stand ich ihm direkt gegenüber. Und seine grünen Augen. Einfach unbeschreiblich.

Er lächelte mir diesmal ein freundliches Lächeln zu. Er drehte sich langsam um, sah mit einer bestimmerischen Miene alle an und verkündete dann mit lauter und klarer Stimme. "Und dies hier wird meine Königin sein."

Womit habe ich dies verdient. ICH. Ein einfaches Mädchen von tausenden. Ich könnte vor Freude in Ohnmacht fallen.

Ich war jetzt Lokis Königin. Ich stellte uns schon unsere Hochzeit vor.

Verträumt wurde ich von Loki vor die Menge mitgezogen.

Ich könnte mit ihm die ganze Welt erobern. Finnya. Königin über die Welt. Na, wie hört sich das an?

Plötzlich drehte mich Loki zu sich um. "Ich hoffe dir reicht als aller erstes New York? Ich werde dir später mehr erobern. Versprochen."

Ich nickte mit großen Augen. "Ich würde das noch nicht versprechen. Vielleicht kreuzt irgendjemand deine Pläne." lächelte ich ihn. Ich war mit New York mehr als zufrieden.

"Wer es wagt, mir meine Pläne zu durchkreuzen, wird dafür nicht lebend zurück kommen." flüsterte er mir zu.

Wieder dachte ich mir, womit ich dies verdient hätte. Er war zielstrebig ehrgeizig und einfach nur perfekt.

Ich liebte ihn.

Und um das zu zeigen gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn, wobei ich mich auf die Zehenspitzen stellen musste, weil er ja doch um einiges größer war als ich.

Die zitternden Leute, die jetzt noch größere Angst haben musste, weil nun auch noch eine Königin herrscht, ignorite ich.

Es gab nur noch mich und Loki.

Er sah mich lächelnd an. Er zog mich zu sich hin. (Hab ich schon erwähnt, dass er einfach umwerfend ist?) Er nahm mit leichter Hand meine Hüfte und unsrer Lippen berührten uns.

Ich spürte, dass der Kuss etwas magisches ansich hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Unsere Lippen lösten sich wieder und er sah mich lächelnd an. Ich dagegen musste einen Lachanfall unterdrücken.

Ich schminke mich eigentlich so gut wie nie, aber heute war es eine Ausnahme. Ich hatte mir eine bisschen Lippenstift aufgetragen.

Naja und jetzt hatte Loki auch Lippenstift drauf. Auf der Stirn sah man es nicht so gut, da es unter anderem schon dunkel war. Aber bei genaueren Hinsehen erkannte man die schmalen Umrisse meiner Lippen. Aber niemand würde einem König so nahe kommen.

Er sah mich verwirrt an, dann nahm ich meinen Ärmel, und wischte ihn meine Lippenstift vom Mund.

Als ich meine Hand wegtat, sah ich ein grinsen auf seinem Gesicht.

Es war mit Abstand der beste Abend aller Zeiten.

Unsere Blicke stimmten überein. Wir dachten beide das selbe: Zusammen werden wir die Welt regieren. Und niemand kann uns aufhalten.

Er nahm einen Dolch und wollte mich erstehen.

Also das dachte ich zumindest im ersten Augenblick. Es hat wirklich so ausgesehen. Aber mein König würde so etwas niemals tun. Und ich hatte recht.

Er gab mir den Dolch. "Damit du dich verteidigen und im Notfall auch angreifen kannst." flüsterte er mir lächelnd zu.

Ich nahm ihn dankbar an, und steckte ihn in meinen Gürtel.

Zwar denke ich, dass Loki alles andere weiß, doch meinen Namen wusste er dennoch immer noch nicht.

"Ich weiß noch nicht den Namen von  meiner Königin." sagte er und nahm meine Hand.

"Finnya, mein König." sagte ich und es machte mir Spaß, so adelig zu reden.

"Es ist mir eine Ehre, Königin Finnya." scherzte er und so machten wir noch ein paar Witze. Die Leute um uns herum vergaßen wir dabei völlig.

"Es wird Zeit, deine Untertanen zu beschäftigen." sagte er lächelnd.

"Das kannst du auf jeden Fall besser als ich, denke ich." sagte ich, denn ich hatte keine Ahnung, was ich mit so vielen Menschen alles anfangen sollte.

Er tippte zuerst noch alle mit dem Zepter auf die Brust, sodass sei unnatürlich, gruselige blaue Augen hatten, dann befahl er ihnen uns zu folgen, wo auch immer wir hingingen.

"Wir brauchen noch ein Schloss, oder ein Palast." gab ich zu bedenken.

"Brilliante Idee." freute sich Loki. "Ich weiß auch schon, welches Gebäude wir dafür nehmen." lachte er böse und ich lachte mit ihm.

Plötzlich stoppte ich aprupt mein Lachen. "Über welches gebeude reden wir überhaupt?" stellte ich die Frage, weil ich keine Ahnung hatte.

"Ich sag nur: Avenger-Tower." sagte er. Ich weitete erfreut die Augen und wir machten uns auf den Weg diesen zu erobern, denn wir wollten noch diese Nacht ein Schloss.

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