Dieses Kapitel enthält Sexszenen, die für Leser unter 16 Jahren nicht geeignet sind!

Da mir bewusst ist das sowieso jeder diese Altersbeschränkung ignoriert, wünsche ich euch an dieser Stelle viel Spaß.

Ich habe mein Soll erfüllt 😁

Es ist mein erster versuch einer Lemon also bitte seit gnädig. 😇

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Itachi hatte wirklich reichlich Essen vorbereitet allerdings hatte er wohl nicht mit dem Appetit eines Naruto Uzumaki gerechnet. Die Ration die locker zwei Personen zwei Tage satt gemacht hätte war nach wenigen Minuten verschlungen und Sasuke musste sich ganz schön ranhalten überhaupt noch etwas davon abzubekommen. Zu guter Letzt hatte er zumindest noch die Tomaten aus dem Bento und die Miso Suppe erobern können, wobei das auch echt ein ganz schöner Kampf war. Narutos Hundeblick hatte es echt in sich.

Es war dem Uchiha ein Rätsel wie der Blonde seine Figur halten konnte, klar spielte er Basketball und hatte daher ein hartes Training aber selbst das war keine befriedigende Erklärung. Manche Dinge sollte man wohl einfach akzeptieren und genießen.

Und Sasuke genoss es den Körper des Blonden zu mustern und ihn mit den Augen auszuziehen.

Inzwischen war es spät in der Nacht, die Lichter hatten sie ausgeschaltet und sich zum Schlafen auf die große weiche Matte gelegt. Er hatte erwarte das Naruto ihm noch ewig ein Ohr abkauen würde oder sich Stunden umherwälzen würde, bevor er endlich zur Ruhe kam, aber das genaue Gegenteil war der Fall. Der Blonde knautschte seine College Jacke zu einem Kissen und kaum hatte sein Kopf den Kissenersatz berührt war er auch schon eingeschlafen.

Naruto musste wirklich erschöpft sein und wie Sasuke das Gesicht des Blonden im schalen Licht der Straßenlaternen beobachtete wurde es auch deutlich. Seine Wangenknochen standen deutlicher hervor als es sonst der Fall war, er hatte Augenringe und selbst jetzt im schlaf schienen seinen Gesichtszügen sich nicht ganz entspannen zu wollen.

Der Uchiha wusste das Naruto nicht der beste Schüler war dementsprechend musste er für seinen Abschluss sicherlich ganz schön büffeln und die kommende Meisterschaft setzten ihn zusätzlich unter Druck. Starspieler zu sein war eben auch kein Zuckerschlecken.

Es war kaum zu glauben das ihm bisher nicht aufgefallen war wie ausgelaugt der Blonde eigentlich war, zu sehr hatte er auf seine Scharade geachtet. Aber einen kleinen Vorteil schien das ganze wohl doch zu haben den Naruto schlief tief und fest er zuckte nicht einmal als Sasuke ihm mehrfach gegen die Nase stupste.

Da der Uchiha sich versichert hatte das der Uzumaki so schnell wohl nicht wieder zu sich kommen wird war es nun an ihm diese einmalige Chance zu nutzen. Vorsichtig rutschte er näher an den warmen nach Orangen duftenden Körper heran und versuchte sich jedes Detail in seinem Geist zu verankern.

Sasuke war sich dem Athletischen Körper vor sich durch aus bewusst. Er wusste, was für lange wohlgeformte und muskulöse Beine in dieser fürchterlichen Orangenen Jogginghose steckten, aber noch nie hatte er sie so entspannt und gleichzeitig verknotet gesehen wie in diesen Moment. Er war sich der schmalen Hüften, der Talje und den muskulösen Schultern bewusst die sich unter dem schwarzen T-Shirt verstecken, das sich so sanft bei jedem Atemzug hob und senkte. Er wusste um die Wohlgeformten Muskeln, die er vielleicht sogar bei besserem Licht durch den dünnen Stoff hätte erahnen können. Er kannte die Kraft in den Muskulösen Armen und den rauen großen Händen von Naruto, welche nun entspannt um den eigenen Körper geschlungen waren.

Er hatte es in den letzten Jahren perfektioniert den Blonden bei jeder sich bietenden Gelegenheit unbemerkt zu beobachten vor allem beim Umziehen für den Sportunterricht.

Es war neu das der Blonde dabei nicht keifte oder um sich schlug, dass er kein Knie in der Niere hatte oder eine Faust in den Rippen. Endlich konnte er Naruto in aller ruhe ansehen und seinen Körper erkunden.

Noch leicht zögernd und nie die Augen von seinem Gesicht abwendend hob der Uchiha die Hand und ließ seine Finger zärtlich in die weichen Locken sinken. Oft schon hatte er an der blonden Mähne gezogen und wusste das sie sich anfühlte, wie flüssiges Gold, aber nun war es anders. Er hatte die Ruhe und die Zeit dieses Gefühl vollkommen in sich aufzunehmen. Er konnte die Haarsträhnen um seine Finger Wickeln und das seidig weiche Gefühl genießen, das entstand, wenn das Haar durch seine Finger glitt. So weich und voll als würde er ein Küken liebkosen.

Eigentlich wollte er seine Hand schon wieder zurückziehen, sein Glück nicht überstrapazieren den sollte er erwischt werden würde ihn keine Ausrede der Welt retten. Doch das leise Schnurren, das mit einem Mal aus Narutos Kehle erklang, zerschlug dieses Vorhaben ein für alle Mal. Er schien es zu genießen wie Sasukes Fingerspritzen immer wieder seine Kopfhaut streiften und tat dies auch deutlich kund. Angespornt von diesem engelsgleichen Geräusch begann der schwarzhaarige nun ganz Bewusst Narutos Kopfhaut und kraulen und wurde prompt belohnt. Die Gesichtszüge des Blonden begannen sich zu entspannen, die rosig glänzenden Lippen öffneten sich einen Spalt und heraus kam ein kleines leises Seufzen welches Sasuke fast überhört hätte bei dem gepolter seines Herzens.

Vergessen war die Vorsicht, vergessen war der Plan Naruto keine Sekunde aus den Augen zu lassen. Sasukes zweite Hand landete auf dem Knie des Uzumaki und wanderte von dort Millimeter für Millimeter nach oben, leider war der Stoff der Jogginghose so dick, dass der schwarzhaarige nur die Beine darin erahnen, konnte doch schon bald erreichten er die Hüften. Endlich konnten sich blasse, kühle, maskuline Finger unter den Rand eines T-Shirts stehlen.

Sasuke konnte zum ersten Mal die gebräunte Haut welche weich wie Milch und Honig war in aller ruhe erfühlen. Er konnte die zarten Konturen der Muskeln fühlen und die kleinen Rillen, die sie bildeten, entlangfahren die ihn wie von alleine immer weiter Narutos Körper hinaufführten.

Seine Augen, die den jungen Mann vor sich hätten beobachten sollen, lagen stattessen auf dessen Hals, während der Uchiha mit dem letzten Rest Verstand, darüber grübelte, ob Naruto wohl wach werden würde, wenn er sich dort, wie ein Blutegel festsaugen würde. Wie er den Knutschflecken morgen erklären sollte, war ein Problem, das er wissentlich ignorierte.

Der leichte Geruch nach Orangenblüten, die zarte Haut, die seine Fingerspitzen regelrecht zu verbrennen drohten und der Gedanke, der ihn so lange quälte, wie diese Haut wohl schmecken würde ließen Sasuke den Kopf an den Hals des Blonden vergraben. Wie eine Katze schmiegte er sich in die kleine Kuhle zwischen Narutos Hals und dessen Schlüsselbein.

Endlich sollte sein Traum war werden, wie lange hatte er sich gefragt, wie der Uzumaki schmeckte? Nach Orangen so wie er roch? Salzig? Bitter? Süß? Würde er etwas von dem Parfüm schmecken, das der Blonde trug? Benutzte Naruto überhaupt so etwas?

Lieder konnte er diese Sehnsucht nicht stillen und auch keine dieser Fragen beantworten den gerade als Sasukes Zunge dabei war seinen Mund zu verlassen ging eine Bewegung durch den Körper des Uzumaki. Sekundenbruchteile später konnte er ein leises und verschlafenes raunen hören. „Sasuke?"

Beim klang seines Namens bleib das Herz des Uchihas stehen nur um danach so schnell zu schlagen das dem schwarzhaarigen schwindelig wurde. Er wusste er hätte sich zurückziehen sollen als er die Möglichkeit dazu hatte, er wusste es und hatte es doch nicht getan.

Die Gedanken rasten in seinem Kopf, es fühlte sich fast an als habe er ein ganzes Hornissennest zwischen den Ohren. Er hätte ehrlich sein können. Er hätte den Kopf heben können, Naruto küssen können und ihn gnadenlos in diese Matte stoßen können bis der Blonde nicht mal mehr seinen eigenen Namen kannte geschweige denn den von Itachi oder irgendeines anderen Mannes.

Aber Sasuke entscheid sich für den Weg des Feiglings und tat so als würde er schlafen.

Naruto kam zu sich da etwas Weiches seine Nase kitzelte und er spürte wie sich etwas oder jemand auf seine Brust zu legen schien. Im ersten Moment dachte er es sei Kyūbi sein Kater, dieser machte es sich gern mal auf seiner Brust oder wenn er besonders frech war in Narutos Gesicht bequem, wenn dieser schlief. Allerdings wurde dem Blonden schnell klar, dass es nicht seine orangene Monsterkatze war, die da auf ihm lag.

Zum einen war das Gewicht viel zu viel als das es zu einer Katze hätte passen können zum anderen erkannte er selbst in diesem schwachen Licht, das die Haare in seinem Gesicht schwarz waren. Sein Hirn brauchte einige Anläufe, um zu begreifen wer da auf ihm lag „Sasuke?"

Worte reichten nicht im Ansatz aus, um zu beschreiben was in Naruto vor sich ging. Er war sich nicht sicher ob seine Eingeweide noch um ihre Funktion wussten oder ob sein Herz sich nun entscheidet, stehen zu bleiben oder aus seiner Brust zu springen offenbar war sich das verräterische Ding da selbst noch nicht so sicher. Ihm war heiß er schwitzte schon fast was auch nicht weiter verwunderlich war immerhin war Hochsommer und die Halle war stickig und von der Sommersonne aufgeheizt. Dennoch lief Naruto ein kalter Schauer nach dem nächsten über den Rücken und er hatte Mühe nicht zu zittern.

Sein Gehirn fühlte sich an als wütete darin ein Tornado, als würde alles an seine Schädeldecke geschleudert werden nur um sich danach mit halsbrecherischer Geschwindigkeit im Kreis zu drehen. Seine Gefühle waren ebenfalls mit von der Partie, auch wenn Freude, Angst und Hoffnung schwache Beschreibungen führ seine Empfindungen waren. Am liebsten hätte Naruto vor Freude gejubelt und sich gleichzeitig übergeben.

Zum Glück schien Sasuke nichts von dem Chaos, das in dem Blonden vor sich ging zu bemerken. Der kleinere der beiden sah zwar nicht das Gesicht des Uchihas dennoch war er sich so gut wie sicher das dieser schlief. Heißer Atem schlug in einem flachen und langsamen Rhythmus gegen die feuchte sonnengeküsste Haut des Uzumakis und schickte damit einen Stromstoß nach dem nächsten durch seinen Körper.

Naruto wusste nicht ob dies nun die Erfüllung all seiner Träume war oder doch süße Folter. Sasuke lag in seinen Armen etwas das er sich über Jahre hinweg gewünscht hatte etwas für das er seine Seele verkauft hätte. Nun war es so weit und er war völlig überfordert mit seinen Gedanken, seinen Gefühlen und vor allem mit seinem Körper.

Der Blonde schluckte schwer und versuchte sich selbst zu beruhigen, während er dieses Chaos in sich zu ignorieren versuchte. Lieder war das gar nicht so einfach, wenn Sasukes heißer Atem immer wieder gegen seinen Empfindlichsten Punkt schlug. Naruto wusste um diese Stelle und wie empfindlich sein Hals für solche Spielchen war. Ob es nun Zufall war oder eine Verschwörung durch das Universum so oder so stieß der süße Atem immer wieder in die kleine Kuhle zwischen seinem Hals und seinem Ohr.

Er war froh sich heute Morgen für die weite Boxershorts und die Jogginghose entscheiden zu haben sonst würde das jetzt sehr schnell sehr unangenehm werden. Der Blonde wusste das er empfindlich war und Sasuke war auch nicht der erste der an seinen Hals spielte aber, dass es in seiner Hose so schnell so eng wurde war neu.

Leise seufzend schloss er wieder die Augen und rutschte etwas unbeholfen mit seinen Hüften hin und her um die aufkeimende Beule in seiner Hose so zu verschieben das es halbwegs bequem war. Klar könnte er in seine Hose fassen aber bei seinem Glück würde Sasuke genau dann wach werden und auf die Diskussion konnte er verzichten.

Vorsichtig hob Naruto die Hand und ließ seine Finger in die perfekt gestylten rabenschwarzen Haare gleiten. Im ersten Moment fühlte es sich komisch an, hart und rau durch das getrocknete Haargel doch je öfter der Blonde durch die dunklen Strähnen fuhr je mehr schien er das dieses Konstrukt aus Haaren zu lösen und je weicher fielen sie über seine Hand. Dabei bemerkte er zum ersten Mal wie lang Sasukes Haare eigentlich waren und wie gut es ihm stand, wenn die dunklen Strähnen bis auf seine Schultern fielen.

Mutiger werdend neigte der Blonde seinen Kopf und vergrub seinerseits die Nase in dem schwarzen Meer. Dabei verrückte er den Kopf, zu dem die schwarzen Haare gehörten so dass diese süße Folter an seinem Hals endlich ein Ende hatte, ob er darüber froh war, wusste Naruto noch nicht aber fürs erste konnte er aufatmen.

Schon oft kam der Blonde dem Uchiha näher, hatte bemerkt welches Parfüm er nutzte und damit vielleicht oder vielleicht auch nicht seine Bettwäsche besprüht aber dieser Geruch war anders. Ganz ohne Seife, Duftwässerchen oder anderes Kosmetikzeuges, es war einfach nur Sasuke.

Wie ein Gewitter bei Nacht.

Beschwingt von diesem Duft löste Naruto seine Finger aus den Rabenschwarzen Haaren, um sie nun auf erkundungsreise zu schicken. So oft schon hatte er Sasuke heimlich beobachtet, wenn er sich beim Sport umzog und sich dabei jedes Detail eingeprägt, man konnte ihn wohl inzwischen schon als Spanner bezeichnen. Wie oft hatte er Sensei Guy in seinen Gebeten erwähnt, wenn dieser die Schüler wieder zum Ausdauerlauf um die Schule gejagt hatte. Zwar könnte der Blonde dabei jedes Mal seine Lunge auskotzen, aber wenn Sommer war, zog Sasuke nach diesem Lauf fast immer sein T-Shirt aus, um sich an den Waschbecken im Hof zu erfrischen. Erst neulich gelang es Naruto endlich ihn dabei heimlich zu fotografieren.

Wo der Uchiha sich langsam voran tastete übersprang der Blonde direkt einige Schritte und ließ kühn seine komplette Hand unter dem Oberteil des Schwarzhaarigen verschwinden. Gebräunte Finger tanzten regelrecht über die stahlharten Muskeln, welche sich unter der weichen, makellosen, alabasterfarbenen Haut entlangzogen. Wie hypnotisiert folgte der Uzumaki den feinen Linien und Konturen die elegante Talje entlang den breiten Rücken hinauf bis hin zu den starken Schultern. Jene Schultern an die er sich in so vielen unzähligen Träumen geklammert hatte.

Naruto war regelrecht berauscht von der kühlen Haut und fragte sich wie sie so kalt sein konnte, wenn die Luft regelrecht brannte. So gern hätte er mehr gespürt, mehr gefühlt, mehr von diesem herrlichen Körper erkundet, doch leider lag die Vorderseite des Uchihas auf seiner Brust.

Während der Blonde nahm, was er bekam und jeden Millimeter störenden Stoff beiseiteschob, war Sasuke dabei zu verbrennen. Er hätte mit vielem gerechnet und so einiges erwartet aber nicht, dass die Hände des Uzumaki ihn begrabschen würden als seien sie in einem Hentai. Wären sie in einem könnte Sasuke Naruto zumindest mit dem Gesicht nach unten in diese verfluchte Matte drücken und seinen Schwanz in ihm versenken der schmerzhaft gegen seine Hose drückt und nach Aufmerksamkeit verlangte.

Er hätte wirklich auf die enge Skinny Jeans heute Morgen verzichten sollen.

Immerhin war er so schlau gewesen seine Hüften in die Matte und nicht an Naruto zu drücken, auch wenn es ihm trotzdem einiges an Selbstbeherrschung kostete sich nicht an einem Sportgerät zu reiben. Er wusste ja, dass er Naruto heiß fand und auf den Blonden reagierte aber das es so extrem war, war einfach nur peinlich.

Sasuke hatte alle Mühe nicht aufzuschrecken oder zu keuchen als plötzlich gebräunte Finger in seiner Hose verschwanden. Er war überglücklich das sein Gesicht an Narutos Hals vergraben war den hätte der Blonde ihn so gesehen hätte es sein Stolz nicht überstanden.

Sein Gesicht musste dieselbe Farbe wie seine geliebten Tomaten angenommen haben von dem Entsetzen und der Unsicherheit die sich auf seinen Zügen spiegelten ganz zu schweigen. Oder einfacherer ausgedrückt Sasuke Uchiha war geil und völlig überfordert und das, obwohl er keine Jungfrau mehr war. Er hatte so einiges getan, um sich von Naruto abzulenken ohne Erfolg wie man dieser verqueren Situation erkannte.

Wie der Schwarzhaarige sich selbst verfluchte sich schlafend gestellt zu haben und sich bemühte nicht wie ein Hund die Matte zu rammeln, schlichen sich plötzlich gebräunte schlanke Finger zwischen seine Backen. Wie von Blitz getroffen richtete sich Sasuke auf, packte Narutos Hände und drückte diese gewaltsam über dem Blonden in die Matte. Er nahm zwar war wie Naruto schrie ob vor Überraschung oder ob er ihm wirklich weh getan hatte, war ihm nicht klar aber im Moment auch egal.

„Was zum Teufel denkst du was du da tust?" Seine Stimme glich einem Knurren, verschwunden war die anfängliche Unsicherheit und Überforderung. Offenbar war das der kleine Schock, den er gebraucht hatte, um wieder in die Spur zu kommen.

Naruto dagegen wurde völlig aus seiner geworfen und starte den Uchiha über sich nur mit weit aufgerissenen Augen an. Er war wie ein dunkles Unheil, ein Verderben ankündigender Schatten, der mit rot funkelnden Augen auf ihn herab starrte.

Sasuke sah interessiert dabei zu wie jegliche Farbe aus dem Gesicht des Blonden wich, während seine Wangen dennoch so heiß glühten das er fast die Schnurbartmale darauf nicht mehr erkennen konnte. Grinsend wie ein Wolf, der im Schafsstall eingesperrt wurde, beugte sich der Uchiha nach unten und ließ seine Nase Narutos Hals hinauf wandern. Zufrieden stelle er fest, wie der Körper unter ihm erschauderte und der Blonde vermutlich lauter und hektischer einatmete als beabsichtigt.

Er hatte bemerkt, wie Naruto auf seinem Atem am seinem Hals reagiert hatte und vielleicht nur vielleicht hatte er absichtlich auf die Empfindliche stelle gepustet.

„Du denkst doch nicht das du in diesem Szenario oben liegen darfst?"

Der kleinere der beiden blinzelte die dunkle Gestallt über sich an und brauchte einige Sekunden, um das gesagte zu verarbeiten und zu begreifen das Sasuke gerade von Sex redete.

„Aber du legst mehr weibliche Züge als ich an den Tag." Woher diese Erwiderung kam, wusste der Blonde nicht genau, aber er war froh, dass sein Mundwerk offenbar auch ohne sein Hirn ganz gut funktionierte. Welch Überraschung ....

„Was?!" Sasuke beugte sich weiter zu ihm herunter und zwängte dabei sein Knie zwischen Narutos Beine welches er auch ohne Umschweife direkt gegen dessen Schritt drückte. Das bedürftige hohe Stöhnen welches dabei aus Narutos Mund entfleuchte jagte wie ein Stromstoß durch Sasukes Körper und direkt in seinen Schwanz. Er wollte, nein er brauchte mehr von dieser engelsgleichen Musik und er würde sie bekommen!

Sollte das hier ein Traum sein war es der Beste, den er je hatte und unter keinen Umständen wollte er je wieder aufwachen. Sollte es Realität sein würde er nehmen, was er bekommt, bevor es so richtig Ärger gab.

Der Uchiha wusste genau, was er tat als würde er den Körper unter sich schon über Jahre hinweg kennen und wissen, wo er anzusetzen hatte. Zielsicher fanden seine Lippen diese eine ganz besondere Stelle an Narutos Hals und saugten sich dort fest.

„Ah!" der Blonde atmete zitternd aus und warf den Kopf zurück den in den Nacken. Wie eine Opfergabe präsentierte er dem Uchiha seinen Hals ermöglichte ihm so freien Zugang. Belohnt wurde Naruto mit einem zufriedenen Knurren, das seinen ganzen Körper vibrieren ließ.

Das Saugen und lecken trieben ihn schier in den Wahnsinn aber als sich auch noch Zähne in sein weiches Fleisch gruben war es um den Uzumaki geschehen. Die letzten Dämme schienen zu brechen und ohne sein eigenes zutun zuckten seine Hüften nach oben rieben sich an dem Bein, das sich so dominant zwischen seine zwängte.

Sasuke war hin und weg von dem, was sich unter ihm gerade abspielt. Endlich wusste er wie Narutos Haut schmeckte und noch viel wichtiger, wie er stöhnte! Diese Geräusche das Keuchen, das Wimmern, das Stöhnen das über die süßen Lippen rollten, waren wie eine Droge und er war ein Süchtiger.

Mehr, mehr, viel mehr! Das war nicht genug er brauchte noch so viel mehr. Knurrend versenkte er erneut seine Zähne in dem Hals des Blonden und nahm dabei erfreut und benebelt von seiner eigenen Lust war, wie der Körper unter ihm schluchzte, bebte und sich völlig verloren an ihm rieb.

Irgendwo in seinem Unterbewusstsein schrie eine Stimme, die sich darüber sorgte, dass er wohl all seine Selbstbeherrschung über Bord geworfen hatte, noch bevor es anfing. Aber diese leise kleine Stimme ignorierte der Uchiha.

Führt er sich eben auf wie ein Tier, maskierte er eben sein Eigentum wie ein Höhlenmensch. Er war schon immer besitzergreifend und teilte sein Spielzeig nicht gerne.

Sanft fast entschuldigend leckte seine Zunge über die Bissspuren an dem gebräunten Hals. Sasuke hatte den Uzumaki nicht verletzt, es floss auch kein Blut aber die Abdrücke würden noch lange zeigen das der Blonde ihm gehörte.

Fasziniert hob der Schwarzhaarige den Kopf und sah auf Naruto herab. Die Haare ein einziges durcheinander, die goldenen Strähnen klebten an seiner Stirn, seine Unterlippe geschwollen und völlig zerstört von den kleinen weißen Zähnen, die sich darin verbeißen. Sein Gesicht gerötet und die azurblauen Augen dunkel und verhangen vor Lust. Seine Hüften, die er wie von Sinnen und vermutlich völlig unbewusst an Sasukes Bein rieb, begleitet diesem himmlischen Stöhnen.

In seinen Träumen hatte er sich Naruto oft als kleine versaute Schlampe vorgestellt, doch das der Blonde so bereitwillig jegliche Zurückhaltung von sich warf war ein Geschenk der Götter. Naruto war göttlich. Ein Engel, der vom Himmel gefallen war und hoffentlich gleich auf seinen Schwanz.

Er löste den eisernen Griff um Narutos Handgelenke und wollte sich eigentlich an dessen Klamotten zu schaffen machen sehen, ob diese süße röte sich bis auf dessen Brust zog. Endlich noch mehr dieser Sonnengenüssen Haut spüren, erfahren wie er den Mann unter sich zum Schreien bringen konnte.

Doch kaum war der Blonde frei stürzte er sich wie ein Raubtier auf seine Beute und klammerte sich an Sasukes Schultern fest, wie er es sich schon so lange wünschte. Dieser hatte alle Mühe nicht umzufallen verlor aber zu guter Letzt den Kampf gegen die Schwerkraft und landete auf dem Rücken.

Offenbar war Naruto nicht so unterwürfig wie es sich der Uchiha immer ausgemalt hatte. Der Uzumaki schien zu wissen, was er wollte und auch forsch genug es sich zu holen.

„Verfluchte Schei ...." Die Flüche blieben dem Schwarzhaarigen im Halse stecken als der perfekte heiße Pfirsich von Naruto sich an seinem Schwanz rieb. Unterdessen schlug der heiße hechelnde Atem des Blonden in seinen Nacken und ließen seine Männlichkeit schmerzhaft in seiner Hose zucken.

„Da ist wohl jemand empfindlich ..." Naruto schien es mehr zu sich selbst zu murmeln als das er mit Sasuke sprach. Noch bevor dieser protestieren konnte, gruben sich schlanke gebräunte Finger in seinen Nacken und ließen rau aufstöhnen.

Das sanfte Kraulen und das Ziehen an seinen Haaren schwemmten nun auch den letzten Rest seines Verstandes davon. Knurrend vergrub er die Finger in den weichen Hüften von Naruto und zerrte diesen sündhaften Arsch noch enger an sich.

Die gesamte Halle war von keuchen und stöhnen erfüllt, schweiß und der Geruch von Sex lag in der Luft während heißer Leiber wieder und wieder aneinander rieben. Beide jagten stumpf und völlig gedankenlos ihrem eigenen Höhepunkt hinterher, während sie sich dabei gegenseitig in den Wahnsinn trieben.

Sasuke hielt Naruos Hüften wie ein Schraubstock gefangen und zogen diese immer wieder auf seinen Schwanz, um sich an dem saftigen Pfirsich zu reiben, in den er sich ohne diesen störenden Stoff schon lange versenkt hätte. Der Blonde ergab sich dem Rhythmus den der Uchiha vorgab vollkommen und passte seine Bewegungen, ohne es überhaupt zu merken an.

Naruto hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und überließ dem Schwarzhaarigen somit jeden Millimeter seines Halses, was dieser nur zu gerne ausnutzte. Mit zärtlichen Küssen gierigem saugen und schmerzhafte Bissen überfiel Sasuke jede Stelle, die er erreichen konnte. Selbst das Oberteil das Naruto trug hielten ihn nicht mehr auf doch anstatt es dem Blonden wie ein normaler Mensch auszuziehen, riss er es in Fetzen und warf es achtlos beiseite. Endlich konnten seine Finger die Erkundung, die er zu Beginn dieser Nacht anfing, fortsetzen.

Gierig und ohne Plan wanderten kühle, blasse Finger über den vor Lust zitternden und bebenden Oberkörper des Blonden. Jeden Millimeter wollte der Uchiha spüren, in sich aufnehmen, sich einprägen und nie wieder vergessen.

Naruto schien unter den animalischen Berührungen und dem Spiel seiner eigenen Hüften regelrecht zu zergehen. Sein Schwanz zuckte schmerzhaft in seiner Hose und sehnte sich nach mehr als dieser süßen Folter aus Reibung. Sasuke sollte ihn ficken, hier und jetzt in diese Matte drücken und ihn nehmen, bis sie nicht mehr dazu im Stande waren. Doch kam es ihm nicht über die Lippen nicht, weil er zu stolz war zu betteln oh nein er hätte gebettelt nur leider bleib ihm jedes Wort ihm Halse stecken. Nur raues stöhnen und ein gelegentliches Wimmern schienen seine Stimmbänder noch zu Stande zu bekommen.

So dachte er zumindest.

„Gott Sas-ahh!" Naruto richtete sich auf Sasuke auf, wölbte seinen Rücken der Berührung an seinen Nippeln entgegen und drückte seine Hüften noch enger an den Körper unter sich. Diesem schien die Reaktion die er erhalten hatte wohl zu gefallen den vergessen war der Schwanenhals, seine Aufmerksamkeit lag nun ganz auf Narutos Brust.

„Nicht ....ahhh ... St-St-Stopp..." Der Körper des Blonden drohte unter dem Feuer, das sich in ihm ausbreitete zu zerbrechen. Flammen schienen ihn mit jeder Faser seines Körpers zu verbrennen und immer tiefer in einen Strudel aus tanzenden Sternen und Lust zu ziehen.

Wimmernd und jauchzend ritt er wie im Wahn auf Sasukes Schwanz der merklich unter seinem Hintern zu zucken schien. Angespornt durch diese Bestätigung war es nun an Naruto seinen Kopf an Sasukes Hals zu vergraben doch war nicht dieser das Ziel, sondern dessen Nacken.

Vermutlich war es dem Schwarzhaarigen gar nicht bewusst aber er ließ den Kopf zur Seite fallen so das sein Liebster diesen überhaupt erreichen konnte.

Der Blonde begann die Bewegungen des Uchiha zu spiegeln, kniff oder zog er an seinen Nippeln biss Naruto zu, fuhren die blassen Finger über das geschwollene pinke Fleisch fuhr eine feuchte Zunge den natürlichen Schwung des Nackens vor sich nach.

Sasuke war kaum noch in der Lage seine Stimme zu dämpfen, sie klang heißer rau und nicht mehr so männlich wie er es sich erhofft hate. Und es war ihm vollkommen egal zu berauschend waren die Gefühle, die durch seinen Körper jagten, zu sehr war sein Hirn von dem Gedanken nach Erlösung und Narutos Prachtarsch gefangen.

Der Blonde grub erneut die Zähne in seinen Nacken „Sasuke ...."

Narutos Stimme klang heißer, rau fast so als sei sie völlig zerstört. Wie sein Name über diese süßen Lippen rollte, war einfach nur sündig. Die pure Sünde und es reichte aus, um Sasuke den Rest zu geben.

„Naru ..." Sein raues kehliges stöhnen hallte Laut durch die gesamte Halle während vor seinen Augen und in seinem Gehirn ein Feuerwerk explodierte, wie er es noch nie erlebt hat. Ohne sein zutun wölbte sich sein Rücken, während er sein Schwanz mit aller gewallt an den süßen Hintern von Naruto presste.

Wie Sasuke seinen Namen stöhnte, wie heiß dessen Schwanz unter seinem Hintern pochte und zuckte gaben nun auch Naruto den Rest. Viel zu hoch und begleitet von purer Glückseligkeit hallte Sasukes Namen zusammen mit seinem Eigenen durch Halle.