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21

Er entfernt sich wieder und ich bete, dass meine Beine, dank seiner Nähe und Stimme, nicht zu Pudding werden und nachgeben.

Unter seinem Blick nähere ich mich der Tankstelle und je näher wir kommen, desto schneller will ich hier weg.

Alles sieht herunter gekommen und dreckig aus. Sogar die Zapfsäulen scheinen kaum funktionsfähig zu sein. Man sieht Benzinpfützen vor ihnen und ich bezweifle, dass hier irgendwelche Autos tanken kommen.

Oder eben nur, wenn sie unbedingt müssen.

Wir betreten den kleinen Laden und das Klingeln lockt einen alten rundlichen Mann mit einem Schnurrbart aus einer Tür, hinter der Theke.

Er lächelt uns freundlich an und man sieht an seinem Gesichtsausdruck, dass er überrascht zu sein scheint.

Wann wohl sein letzter Kunde hier war?

Doch es ändert sich schnell, als er an uns hinunter sieht.

Wir sehen wahrscheinlich aus, als wären wir gerade aus einem Schlachtfeld gekommen.

Was ja eigentlich der Wahrheit entspricht.

Doch er fasst sich schnell.

Wahrscheinlich ist er einfach froh, dass überhaupt jemand es wagt ein Fuß hier hinein zu setzen. Obwohl das Innere des Ladens sieht eigentlich ganz geordnet und sauber aus.

Nur scheinen alle Regale überfüllt, da niemand da ist, der etwas kauft.

"Guten Abend. Wie kann ich helfen?"

Er lächelt mich warm an, was ich erwiedere. Es fühlt sich so komisch an wieder zu lächeln.

Vor wievelen Stunden habe ich es zuletzt getan?

"Dürfte ich-"

"Wollen nur das Klo nutzen und dann wieder verschwinden."

Harry unterbricht mich und bleibt vor der Theke stehen.

"Haben Sie Filterpapier und Tabak da?"

Lässig stellt er sich vor ihn und der alte Mann nickt eingeschüchtert. Wütend schnaube ich auf.

Er denkt auch, er könne sich überall so aufführen, als wäre er der König persönlich.

"Ich hätte das auch selber sagen können."

Er ignoriert mich und der Mann sieht zwischen ihm und mir hin und her. Vielleicht denkt er, dass wir uns gegenseitig in diesen Zustand gebracht haben.

"A-Aber wir haben nur eine Toilette..h-hinter dem Haus", stottert der Mann und Harry schnappt sich einfach den Schlüssel aus seiner Hand und wirft ihn mir zu. Zum Glück konnte ich ihn noch auffangen.

"Beeil dich und denk an meine Worte."

Ich verdrehe die Augen und stampfe aus dem Laden. Während ich um das Haus laufe, beleidige ich Harry den ganzen Weg lang.

Wie kann man nur so arrogant sein?!

Ich sehe mich um.

Hier ist weit und breit nichts. Keine Straßen. Nur leere Felder und kleine Büsche.

Wo soll ich bloß hin, wenn ich abhauen wollen würde? Vorallem würde mich kein Mensch in diesem Zustand in sein Auto lassen und mich mitnehmen.

Ich sehe wahrscheinlich aus wie ein Zombie.

Und als ich die kleine Toilette, die nebenbei stinkt und nicht gerade hygienisch aussieht, betrete und mich selbst im Spiegel über dem Waschbecken ansehe, weite ich meine Augen.

Ich sehe schlimmer aus, als ein Zombie.

Mein Gesicht ist fast schwarz, dank dem Dreck und meine Haare sehen aus, als hätte ich einen Stromschlag abbekommen.

Dank dem Weinen sind meine Augen angeschwollen und ich will im Erdboden versinken, als mir bewusst wird, das Harry mich die ganze Zeit so gesehen hat.

Obwohl sollte es mir nicht egal sein? Schließlich sieht er doch genauso aus, oder?

Ok.
Er sieht auch so gut aus. Sehr gut.

Ich schüttele meinen Kopf, wegen den Gedanken und erledige schnell mein Geschäft. Es gibt nicht nur, nur eine Toilette, sondern ist sie auch noch sehr eng und klein.

Ich drehe den Wasserhahn auf und wasche mir, mit dem fließend kaltem Wasser, das Gesicht.

Ein Wunder, dass es sauber ist.

Als ich mich wieder im Spiegel betrachte, sehe ich endlich wieder einen Menschen vor mir. Ich richte meine Haare, bevor ich es aufgebe.

Es hilft nichts.

Ich schließe gerade die Tür auf, um endlich aus dieser muffelnden Toilette zu flüchten, als plötzlich die Tür aufgeht und Harry mich nach hinten drängt.

Ich knalle gegen das Waschbecken und schnappe erschrocken nach Luft.

Doch bevor ich irgendwie zu Wort komme, wird eine große Hand auf meinen Mund gepresst und ich blicke in ein wunderschönes Grün.

"Du wirst keinen fucking Laut von dir geben, verstanden?"

Sein warmer Atem kitzelt meine Nase und am Liebsten würde ich ihn an seiner Hüfte packen und näher an mich ziehen.

Meine Fingerspitzen kribbeln und mein Herzschlag verdoppelt sich, als ich die Wärme spüre, die von seinem Körper ausgeht.

Ich hoffe, er bemerkt meine schnelle Atmung unter seiner Hand nicht.

Er dreht sich kurz um, weswegen sich unsere Körper berühren und mein Unterleib zieht sich zusammen. Sogar die Kälte des Waschbeckens dringt nicht zu mir durch.

Mein Gott!
Weiß dieser Mann bloß, was er mit mir anstellt?!

Obwohl er es nicht sollte.

Er dreht sich wieder zu mir und entfernt seine Hand. Ich lecke mir kurz über die Lippen, dabei merke ich, wie er kurz auf sie starrt, bevor er sich wieder meinen Augen widmet.

Mir geht der Sauerstoff aus.

"Du wirst diese scheiß Toilette nicht verlassen, egal was passiert, hörst du?"

Als ich nicht antworte, kommt er mir noch näher und nun klebt sein Körper an meinem.

Ich kolabiliere.

Seine Hände sind rechts und links neben meinen Kopf am Spiegel abgestützt und seine drohenden Augen kommen immer näher.

Als sich unsere Nasenspitze berühren, hält er inne.

"Du wirst auf keinen Fall diese scheiß Tür anfassen."

Meine Hände verkrampfen sich um den Rand des Waschbeckens und ich versuche mich auf seine Worte zu konzentrieren.

Meine innere Stimme will ihm widersprechen, aber mein Hirn scheint zu benebelt.

Ich kann nicht mal meinen Mund öffnen.

"Verstanden?"

Automatisch nicke ich leicht, weswegen er von mir ablässt und durch die Tür geht. Mit ihm geht auch die Wärme und mein Hirn füllt sich langsam wieder mit Sauerstoff.

Immernoch verkrampft stehe ich an Ort und Stelle und versuche meine Atmung zu realisieren.

Dieser Mann bringt mich um.

Ich erwache erst aus meiner Starre, als ich ein Klirren vernehme, dass sich wie gebrochenes Glas anhört.

Stirnrunzelnd nähere ich mich langsam der Tür. Ich zucke zusammen, als man Gebrüll und Geschrei hört und als ich einen Schuss höre, weite ich meine Augen.

Die Bilder von heute dringen mir in den Kopf und ich spüre wieder, wie ich anfange zu zittern.

Und dann greife ich nach der Türklinke.
Diesmal öffne ich die verbotene Tür, Styles.

OKAY LEUTE DAS LESEN! :

Ich fliege morgen nach Istanbul und bin erst am Montag wieder hier! Ich weiß, ich werde keine Zeit finden zu schreiben, also müsst ihr euch bis Montag gedulden!

Ihr könnt ja solange eurer Fantasie freien Lauf lassen und überlegen wie es weitergeht! Das macht Spaß, vorallem wenn es ganz anders kommt :D

Ihr wisst, ich liebe euch und bis Montaaag! Dann mach ich Wattpad weiter unsicher ;*

UND HAROLD AUF DEM BILD SÖNDKDNDMDFNDMNFNFNF.

Das sagt alles.

❤️

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