So wie der Vater so der Sohn
Vor ab, das ist glaubich das längste Kapitel, was ich bis jetzt geschrieben habe.
Viel Spaß beim Lesen!
Der Schwarzhaarige groß gebaute Mann stand in der Tür. Sein Blick war kühl.
Seine Blauen klaren Augen schauten scharf in die Runde. Er hatte einen Anzug an. Wahr gerade wohl bei Wayne enterprises.
„Dick, Wally.
3 Feuerwehrautos haben vorhin in Bludhaven Feuer gefangen. Ich vermute das Firefly in der Stadt ist. Schaut auch das bitte mal an.
Nike, mit kommen.”
Seine Stimme war fest, glaube auch wütend. Ich befürchte schlimmes...
Scheiße.
Ich blieb sitzen und schaute zu Dick der nur seine Augen über den harten Ton von Bruce rollte. Wally hatte wohl Mitleid mit mir.
„Jetzt!”
Ich sprang auf und schaute zu Bruce.
Seine Gesichtszüge sprachen Bände.
Er deutete mir, dass ich ihn folgen sollte.
Wir liefen die Treppen hoch, wahrscheinlich in Richtung seines Arbeitszimmers.
Ich hatte Angst was jetzt auf mich zukommen wird. Er wird mir bestimmt eine mächtige Standpauke geben.
Mister Wayne hatte bestimmt alles gehört, was ich über seinen Sohn gesagt hatte.
Ich hatte in enttäuscht.
Er hatte mich hier aufgenommen und ich beschwere mich hinter sein Rücken über sein einzigen biologischen Sohn. Ich bin echt eine Schande. Wen es schlimm kommt, schmeißt er mich raus.
Wird bestimmt für ihn nur ein Wimpern zucken sein. Er ist der reichste und einflussreichste Mann von Gotham und dazu noch Batman!
Ich hatte wohl richtig vermutet, dass wir zu seinem Arbeitszimmer spazierten.
Wir bogen in den Gang ein und als wir da wahren, hielt Bruce mir die Tür auf.
Ich sagte ein leises „Danke”, worauf er aber nichts erwiderte.
Das Zimmer sah noch genau so aus wie letztens, als ich ausversehen es geschafft habe in die Batcave zu stolpern.
Was für Zufälle gibt es...
Der Mann setzte sich hinter sein Schreibtisch auf den paar Akten lagen und deutete mir, mich auf den Stuhl gegen über von sich zu sitzen.
Der Stuhl war bequem, was aber nichts an meiner angespannten und ängstlichen Stimmung änderte.
Ich knetete meine schwitzigen Hände.
„Nike... Ich weiß das du und Damian nicht sonderlich gut mit einander auskommen.”, begann Bruce das Gespräch.
Ich hatte erwartet, dass er mich zurechtweisen würde oder schonmal einen wütenden Unterton haben würde.
Nichts der gleichen.
Er klang wie ein Vater, der nicht wusste, was er tun sollte.
„Ich weiß das Damian echt schlimm sein kann und du ihn für ein arroganten falsch erzogenen Jungen hältst, aber er ist nicht nur so zu dir, sondern zu allen.
Bei Tim ist es besonders schlimm.”
Bei Tim ist es besonders schlimm?
Ich habe schon gemerkt das Damian mit jeden sehr Kalt umgeht, aber was macht er den sonst noch?
„Weist du Nike, ich versuche vieles um zu Damian eine richtiges Vater und Sohn Beziehung aufzubauen, aber es ist schwierig.
Genau so die Erziehung meines Sohnes.
Damian ist nämlich bis zu seinem 10ten Lebensjahr bei seiner Mutter aufgewachsen und seine Mutter ist nicht wie eine normale Mutter,de-”
„Ich weiß...”, sagte ich leise.
Es schmerzte den gequälten Unterton von Bruce Stimme zu hören.
„Du weißt es?”
Bruce wahr überrascht.
Damit hätte er wohl jetzt nicht gerechnet.
„Ja. Jason hat mir erzählt, wer die Mutter von Damian ist. Und auch erwähnt das Miss al Guhl Damian etwas anders erzogen hatte.”
Bruce nickte. Ich glaubte das er erleichtert darüber war, dass er das jetzt nicht mehr erzählen musste.
„Und das ist der Punkt.
Damian wurde 10 Jahre lang zum Töten erzogen. Als er zu mir kam, hatte es lang gedauert, bis er meine weiße von Verbrechensbekämpfung akzeptiert hatte. Er distanzierte sich von normalen Kinder und wusste genau, dass er ihn haushoch überlegen war, weswegen er auch von Alfred bis zu seinem 13 Lebensjahr Zuhause unterrichtet wurde. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, dass er mit normalen Kindern in sein Altern überhaubt noch Kontakt aufnehmen würde, bis er sich mit Jonathan Kent aus irgendeine Weise immer besser verstand. Er ist der Sohn von einem guten Freund und Partner von mir, wieso sie oft aufeinander gehockt haben und so irgendwie Partner und Freunde geworden sind.
Trotzdem hat sich an Damians Verhaltens weise nicht viel verändert, außer das Jason in beigebracht hatte Fuck zu sagen...”
Bruce lachte bitter und schloss seine Augen dabei.
Dieser Ausdruck erinnerte mich stark an Damian. Krass wie sich beide aufs kleinste Detail ähnlich sehen...
Außer die Hautfarbe und natürlich die Augen. Die einen so blau wie ein Saphir und die anderen so grün wie ein Smaragd.
„Ich würde nie behaupten, dass ich das einfachste Kind war Nike.
Überaubt nicht, denn ich hatte mich selber von anderen etwas distanziert und war wie bessen davon denn Mörder meiner Eltern ausfindig zu machen.
Ich bin in dieser Zeit auch noch so Jung gewesen...”
Er machte eine Pause, um Luft zu holen.
„10 Jahre lang habe ich nichts von meinem Sohn gewusst. Was wäre, wen ich Damian aufgezogen hätte? Wäre er dann anders als jetzt? Oder hätte ich es noch schlimmer gemacht? Ich versage ja jetzt schon dabei Damian wie ein ganz normalen Jungen zu erziehen...
Kurze Stille.
„Aber um die Karten offen auf den Tisch zulegen:
Mir ist aufgefallen, dass Damian zu dir anders als zu seinen Brüdern ist.
Er hält sich bei dir mit seinen Kommentaren sehr zurück und ist auch viel netter zu dir als zu anderen Mädchen.
Ich habe meinen Jungen noch erlebt, außer vielleicht zu unserem Butler und Familienmitglied Alfred.
Deswegen würde ich es nur für gut halten, wen es sich zwischen euch ins Gute weiter entwickelt und nicht ins Schlechtere.
Nike... ich will dich zu nichts zwingen, aber wen sich Damian dir versucht nochmal freundschaftlich anzunähern, kannst du ihn dann vielleicht noch eine Chance geben?”
Jetzt blickten mich die blauen Augen des Millionärs direkt an.
Diese Augen waren voller Hoffnung sein Sohn doch noch einmal ohne den Einfluss seiner Mutter zu sehen.
Aber auch gleichzeitig so gequält, weil er die ganze Schuld auf sich selber schiebt.
Bestimmt ist er nicht der beste Vater und macht sicherlich als Einzelkind, das selber sein Vater ihn frühen Lebensjahren verloren hatte, auch nicht immer alles richtig.
Aber ich sehe es ihn an, das er es versucht und er selber kann sich doch nicht die Schuld dafür geben, dass er es nicht schafft einen Jungen in 4 Jahren zu einem Menschen zu machen der nicht von seiner 10-Jährigen Vergangenheit geprägt ist!
„Natürlich werde ich ihn noch eine Chance geben Bruce. Wen er überhaupt eine will!”, scherzte ich an Ende, worauf der Batman lächelte und sich von seinem Stuhl erhebt.
„Ich muss an einem Fall gerade unten in der Bathöhle arbeiten. Damian und Jon sind gerade auch unten und trainieren.
Willst vielleicht zuschauen?”
Ich nickte lächelnd und folgte Bruce zu der Standuhr. Er drehte die Zeiger auf 10:47 und die Uhr schob sich zur Seite.
Als wir die Treppe schlussendlich runterstiegen, achte ich sehr darauf nicht die Treppen runterzufallen wie beim ersten Mal.
„Ich werde als einer der weltbesten Detektive bezeichnet, aber komme trotzdem nicht darauf wie du herausgefunden hast, dass diese Standuhr ein Geheimgang hinter sich versteckt, wenn wir mal davon absehen, dass du herausgefunden hast, dass 10:47 die richtige Uhrzeit ist um herunterzukommen.”, sagte der Mann währenddessen.
„Ähhh.” Oh gott ist das Peinlich dachte ich mir und sagte:„ Na ja... Also es wahr 10:46 und mir ist die kaputte Uhr wie ein Dorn ins Auge gefallen, weswegen ich sie halt auf die richtige Uhrzeit gedreht habe... Ich wusste nicht, dass sich dahinter ein Geheimnis verbirgt.”
Kennt ihr diesen Emoji der ein Wassertropfen oben an der Stirn links oder rechts hat und dazu noch so komisch lacht und die Augen dabei geschlossen hat?
So fühlte ich mich gerade als Bruce den Kopf schüttelte und ein kleines Lachen wegen meiner Aussage aus stieß.
Ich war einfach nur fro, das er nicht nachfragte, wieso ich ihn sein Arbeitszimmer überaubt war.
Unten angekommen, setzte sich Bruce auf den großen Stuhl vor dem riesigen Computer.
Es dauerte nicht mal 5 Sekunden bis ich nicht mehr verstand, was er den Gerät überhaupt für Befehle gab.
Weswegen ich mich umdrehte und schon gedämpfte Geräusche aus einer Tür hörte.
Ich spazierte, einer der fielen Metall Treppen in der Größen Höhle hinunter und zog mit ein Ruck, die Tür auf.
Es war unverkennbar der Trainingsraum.
Viele Waffen hängen an den Wänden oder waren auf Haltern befestigt.
Es gab ein Boxsack und sämtliche andere Trainingsgeräte die ich nicht zuordnen konnte. Neben der Tür waren zwei große schwarze Kisten, die bestimmt auch noch viel anderes Krimskrams enthielten, was mit Sport zu tun hat.
In der Mitte war eine riesige blaue Trainingsmatte, auf den Jon und Damian gerade mitten in Training waren:
„Hüte deine Flanke! Lerne die Bewegungen deines Gegners zu studieren und zu antizipieren, ob er eine Finte macht!”
Damian stürzte in einem einzigen Herzschlag auf den Schwarzen Lockenkopf zu und schwang ein Schaumschwert in der rechten Hand.
Jon stählte sich in Position und legte seine Arme vor sich.
Der 12-Jährige Junge erwartete wohl den sanften Schlag, aber zu seiner Überraschung kam er nicht. Stattdessen spürte er bestimmt einen scharfen, schaumigen Schlag auf seinen Hinterkopf und einen gut platzierten Tritt auf seine Seite.
Der Aufprall ließ Jon ein paar Meter über die Trainingsmatte rollen, wo er beschloss, mit dem Gesicht auf dem Boden zu bleiben, anstatt Damians aufgeregten Befehlen zu gehorchen.
„Steh auf Kent! Ich habe dir nicht erlaubt aufzuhören!”
Damian wischte sich den Schweiß von der Stirn und trocknete dann seine Hand auf seinem weißen Trägershirt.
Weil es ärmellos war, waren seine nackten Arme entblößt. Sie waren trainiert und glänzten wegen Schweiß in dem Neon farbigen Licht der Lampe über ihnen.
Ich war immer schon der Typ der lieber dünn gebaute Männer hübscher fand, als irgendwelche Bodybuilder.
Aber die Kombination aus einem schlanken Körperbau und diesen Muskeln die Damian an den Armen besaß war einfach hübsch!
Das weiße Trägershirt klebte an seiner Brust, wieso man seine Bauchmuskeln durchsehen konnte...
Damian stellte den Bund seiner Turnhose jetzt neu ein und musterte mit seinen grünen Augen den niedergeworfenen Jungen vor sich, der dieselbe knappe und sportliche Kleidung trug, die er trug.
Das Outfit bestand aus einem Tanktop und eine Shorts.
Die beiden Jungs bemerkten mich noch nicht, weswegen Damian Jonathans schlaffe Hand ergriff und zwang damit den jüngeren Jungen aufrecht zu stehen.
„Du bist unkonzentriert.”
Jon seufzte und wischte sich den Schweiß von seinem Gesicht. „Kann sein...”
„TT”, grunzte Damian verärgert, bevor er kurzerhand Jons Kopf mit dem Schaumschwert schlug.
Thwap!
„Hallo...!”, sagte Jon verärgert und rieb sich den Hinterkopf.
Thwap!
„Dami-”
Thwap!
Der Kryptonier öffnete dem Mund, um wohl zu protestieren. Ich wettete auf meine Peitsche, das dieses Kunststoffschwert Jon langsam ärgerte. Ich musste über dieses Schauspiel trotzdem bisschen grinsen.
Thwap!
Thwap!
Als Robin zum nächsten Schlag ausholen wollte, wurden plötzlich die Augen von Superboy vor Wut rot.
Laserstrahlen brachen aus seinen Augen aus und sprengten den Schaft auseinander.
Ich schnappte hörbar vorschreck nach Luft und zuckte zusammen.
Ich wusste das diese Rasse, glaube Kryptonier oder wie sie noch mal heißen sowas konnten , aber sowas in echt zu sehen übertrifft jedes Comics was mir Helen je vor die Nase mal gehalten hatte!
In Gegensatz zu mir, kümmerte es Damian nicht. Er studierte den leicht rauchenden Schaumstumpf kurz nur und warf ihn dann lässig beiseite. „Und weiter geht's!”
Jonathan beachtete den Jungen aber nicht mal und schaute stattdessen zu mir.
Mein kleines Luft schnappen und mein jetzt wieder sinkender Puls hatte er wohl gehört.
„Oh, Hey Nike!”, sagte er fröhlich und winkte mir zu. Ich lächelte ihn an und winkte in zurück. Er war echt süß, es tut mir echt für Nyla leid, dass sie sich ihn in verliebt hatte.
Trotzdem war sie stark, wieso sie Jonathan so gut wie es möglich ist, zu verdrängen versuchte. Wenn ich mich verlieben würde, wäre ich nicht so stark! Aber... Sie ist auch erst 12. Zwei Jahre jünger als ich, ob ihr IQ deutlich höher ist.
Spürt man aber in diesem Alter schon eine richtige Liebe? Ich konnte es nicht beurteilen. Aber mir wäre es auch ziemlich egal.
Jetzt schaute auch Damian zu mir rüber. Seine Smaragdgrünen Augen fixierten mich.
Mir lief ein warmer Schauer über den Rücken. Ich bekam Gänsehaut.
Seit gestern hatte er mich nicht mehr direkt angeschaut. Trotzdem war es für mich wie ne Ewigkeit. Ich hatte es so vermisst in diese Augen zu schauen...
Und das schlimme ist, er schaute mich immer noch an! Er hielt länger als 2 Sekunden mit mir Blickkontakt.
Ok Stopp! Ich musste mich selber stoppen.
Das dürfte nicht passieren. Ich bin nicht verliebt! Mein Herz klopfte mir gerade bis zum Hals. Ich hoffte einfach das dieser Kryptonier das nicht wahrnahm.
Schnell schaute ich weg. Meine Augen konzentrierten sich jetzt auf meine Füße.
Seit wann ignoriert mich der Typ eigentlich nicht mehr?
„Was machst du hier?” fragte mich seine kühle Stimme.
Ich schaute wieder zu ihm hoch, trotzdem darauf bedacht, nicht ihn seine Augen zu schauen.
„Ähh, eigentlich wollte ich nur zuschauen...”
aus irgendeinem Grund, war es mir jetzt peinlich sie beobachtet zu haben.
Mein Blick schweife Hilfe suchend durch den Raum, bis ich ein Laufband entdeckte.
„Aber wenn ich das hier alles so sehe, dürfte ich mal aufs Laufband?”
Jon schaute fragend zu Damian, mit dem ich wieder Kontaktaufnahme aufnahm.
Er überlegte wohl.
Dabei stachen mich seine Augen förmlich auf.
„Meinetwegen.”, sagte er nur und schenkte seine Aufmerksamkeit wieder sein gequälten Partner.
Ich lächelte und sagte:„Danke! Ich ziehe mich nur schnell um!”
Ich stürmte aus der Tür, vorbei an ein verwirrten Bruce, die Treppen hoch ins Arbeitszimmer und von da aus, raus in Flur und in den Westflügel zu mein Zimmer.
Ich zog mir schnell eine schwarze Adidas Leggins, an die mir über den Bauchnabel ging und ein Türkisen Sport BH.
Und dazu noch weiße Sport Schuhe.
In Richtung Ostflügel stoß ich mit ein verliebten Paar namens Jason und Tim zusammen, die gerade auf den Weg zu ihrem Zimmer waren.
Weil das Arbeitszimmer in gleichen Gang wahr, spazieren wir zusammen hin.
„Und du willst also jetzt Sport machen Prinzessin?” Man hörte sein provozierend Unterton raus, aber auch Besorgnis.
Ich wollte doch nur auf ein normales Fitnessgerät, da passiert doch nichts.
„Jap”, antwortete ich motiviert auf Jasons Frage.
Tim der Jasons Hand hielt, sagte:
„Las sie doch. Wir trainieren doch auch ständig”
Der ältere Junge seufzte geschlagen bevor er sprach:„ Ok dann soll sie machen. Ich frage mich eh schon die ganze Zeit wie sie überaubt als Invisible Girl Verbrecher bekämpfen kann ohne zu trainieren.”
Ich blieb wie angewurzelt stehen.
Ich drehte mich sehr langsam zu Jason um.
Woher wusste er, das ich Invisible Girl bin!
Ich machte ein auf unwissend:
„Wovon redest du?”
Wen er es weiß. Dan wissen es die anderen bestimmt auch! Oh Gott. Das könnte alles ruinieren! Sie würden mich bestimmt nicht mehr alleine rauslassen und mich bewachen und wen es schlimm wird mir ein Peilsender oder so einpflanzen!
„Ach Prinzessin du musst jetzt nicht lügen! Du weißt ja das Tim es herausgefunden hatte mit sein klugen Gehirn.”
dabei drückte er Timothy an sich und küsste von oben den kleineren auf die Stirn.
„Als in der Groschen gefallen ist, habe ich neben ihn gesessen.
Zu der Zeit als Tim betrunken dir erzählt hatte, dass er es wusste, war er zu weggebeamt um dabei mich zu erwähnen.
Wir beide hielten es dann nicht mehr für nötig, dir es zu erzählen.”
Nicht mehr für notwendig?!
Die wollen mich doch alle verarschen?!
Ich seufzte.
Beide haben es nicht weiter erzählt und ich bin eh bald weck, also was solls!
„Ich werde es nicht weiter erzählen Nike.”, sagte Jason und wartete auf meine Reaktion.
„Jaja... Was solls... Ich vertraue euch.”
Beide lächelten. Ich sah aber an Jasons Gesicht, dass er noch eine Frage hatte, die nur so darauf brannte gestellt zu werden.
„Jay? Hast du eine Frage?”
Jason nickte:
„Wir wissen, dass du Invisible Girl bist, aber wann werden es die anderen erfahren?”
Die Frage traf mich. Was sollte ich darauf jetzt antworten? Beide sahen so aus, als wäre das ganz wichtig.
„Äh ich weiß es nicht. Ich weiß nicht wie Bruce, Dick und besonders Damian darauf reagieren würden...
Passt auf, gibt mir noch paar Tage, dann sage ich es ihnen okay?”, log ich und schaute die beiden Jungs erwartungsvoll an.
Beide nickten Verständnisvoll. Tim und Jason wollten mir bestimmt unter die Arme greifen, wen es so weit ist. Aber das wird nicht passieren.
„Ich hätte aber auch noch eine Frage.”
„Schiss los Tim.”
Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, wieso Tim mir noch keine Fragen zu mein Dasein als Invisible Girl gestellt hatte. Jetzt war wohl der Zeitpunkt gekommen für die Frage Stunde, wie ich sie bei Damian hatte.
Ich konnte nur hoffen, dass es keine Fragen waren, die ich den beiden auf keinen falls ehrlich beantworten konnte.
„Du kannst dich unsichtbar machen.
Ist das was Technisches oder kann das dein Körper? Wie ist es dazu gekommen?
Zwei Fragen auf einmal...
Na toll und dazu noch nicht mal für die Ohren von den beiden Bestimmt.
Und das waren wohl nicht mal alle Fragen, die mir dieser Detektiv stellen will.
„Also ich erzähle einfach mal ganz von vorne.
Als ich zu Mister Walter gekommen bin, war ich sehr neugierig was er so macht. Eines führte zum anderen und ein Versuch in Labor ging Schiff und ich bekam die Kräfte mich unsichtbar zu machen. So wie schnelle Reflexe, eine Ausdauer wie ein zäher Kaugummi und noch die Fähigkeit immun gegen Stromschläge zu sein. Fragt lieber nicht wie das jetzt geht...
Wir wollten die Kräfte für was Gutes nutzen.
Mein Adoptivvater ließ mich ab dem Tag an von irgendwelchen Lehrern ausbilden.
Meine Adoptivschwestern designten in derselben Zeit mein Anzug. Johanna und Helen wussten, dass ich die Waffe Peitsche sehr interessant fand. Wieso sie mir eine Peitsche anfertigen die auf meine Befehle Elektro Stöße abgibt.
Sind eure Fragen damit geklärt?”
Die Hälfte davon war nicht mal gelogen, man bin ich gut!
Tim nickte, doch Jason hatte wohl noch eine, die er mir jetzt auch stellte:
„Ich hätte noch eine Frage?”
Ich nickte in zu, mich danach zu fragen.
Ich hoffte das sie nicht schlimm war.
„Du hast gesagt, das dein Körper sich unsichtbar machen kann. Kann ich das jetzt von der Nähe aus mal sehen?”
Diese Frage verdutzte mich bisschen.
Ich hatte seit mehreren Wochen mich nicht mehr unsichtbar gemacht in meiner Zivilkleidung. Bruce, Damian und Jon waren unten in der Bathöle und Dick und Wally glaube auf Mission. Also was solls, wenn er es unbedingt sehen will.
Ich konzentrierte mich auf meine Hautzellen. Die gewohnten kleinen Lila Blitze traten aus meine Hautporen heraus und schlängelten sich um mein Körper.
Nichtmal 2 Sekunden brauchte es und ich war unsichtbar.
„Ich habe schon vieles gesehen, aber das ist schon eine gute Superkraft.”, sagte Jason und Tim nickte anerkennend und überlegte bevor er sprach:
„Du kannst dich unsichtbar machen, sowas wäre ein großer Vorteil in Bruce Team.
Überleg es dir wann du es ihnen sagst. Wir helfen dir auch dabei.”
Die lilanen Blitze formten sich wieder zu meinem sichtbaren Körper, bevor ich Timothy zu nickte.
Die Idee hörte sich wirklich schön an mit Bruce und den anderen um die Häuser in Gotham zu ziehen, aber...ich bin eh schon dann weg.
Ich joggte jetzt schon 10 Minuten auf dem Laufband. Mit meiner Ausdauer kam ich nicht mal ins Schwitzen. Aber um meine Fähigkeit auf die Probe zu stellen, musste ich so schnell wie ich nur konnte rennen um zusehen wie lange ich durchhalten kann.
Ich schaute mich in Trainingsraum um:
Jon und Damian waren immer noch an Kämpfen.
Jonathan bekam die meisten Schläge ab. Außer vorhin wo ich ins Zimmer kam, war Damian kurz unkonzentriert aus irgendeinem Grund und bekam ein mächtigen Schlag von Jonathan in die Magengrube.
Sie würden es wen ich Glück habe nicht mal bemerken, wenn ich mal kurz die Stufe auf volle Schnelligkeit schalte.
Gesagt getan. Ich schaute auf die Uhr, die an der Wand neben mir ihn Trainingsraum hängt.
16:32 zeigte sie an.
Ich drückte ein Knopf auf dem Display auf dem Laufband, um von meiner Stufe auf die höchste Stufe zu kommen.
Das Laufband unter meinen Füßen verdreifachte seine Geschwindigkeit und Zwang mich in vollen Tempo zu sprinten.
Ich konzentrierte mich ganz auf meine Atmung bevor ich doch noch Seitenstechen bekam.
Nach einiger Zeit kam ich ins Schwitzen, aber das war noch längst nicht meine Grenze!
Die Töne die meine Füße machen, wen sie das Band berühren, ist wie ein Rhythmus in meinen Ohren, was gar nicht mehr aufhören will.
Ich fing an schneller zu atmen, was aber trotzdem mich nicht bremste.
Mir wurde langsam heiß und ich wusste nicht wie lange ich schon in vollen Tempo renne. Meine Ohren fingen an zu dröhnen und ich spürte wie mein Körper verzweifelt in meiner Lunge nach mehr Luft suchte, weil ich nicht hinterherkomme min Atmen.
Ich wusste das ich noch eine Weile durchhalten konnte. Diese Symptome waren ganz normal wen man an seinen Grenzen joggte, nur das ich gerade renne.
Mein Kopf pochte immer lauter und das Schwindelgefühl nahm zu.
Ich wollte nicht hier umkippen, wieso ich schnell meine Hand ausstreckte und das Laufband abrupt stehen blieb. Sofort platzte eine Welle von Schwindel über mich ein.
Was ich aber gekonnt ignorierte und hoch zu der Uhr schaute.
Die Uhr zeigte 16:45
Ich habe verdammte 15 Minuten in vollen Tempo ausgehalten! Und ich bin diejenige die bei Sport in Sprint immer voll abgekackt!
Ich drehte mich grinsend um 180° und erschrak. Vor mir standen Bruce, Alfred, Tim, Jason, ein Pechschwarzer Nightwing,Jon und Damian.
Dick der volle Ruß war, schaute mich erstaunt an, genauso wie Jonathan.
Tim und Jason warfen mir vielsagende Blicke zu. Alfred hatte einfach nur sein Butler Blick darauf und Bruce schauten mich prüfend an.
Meine Augen blieben aber bei Damian etwas länger stehen. Unsere Blicke kreuzten sich.
Er schaute mich genau wie sein Vater prüfend an, aber in seinen Augen spiegelte sich noch was anderes.
Glaube ich hätte nicht vor allen meine Ausdauer ausprobieren sollen...
„Was war das?” ,fragte mich Bruce.
„Äh... Ich bin lang nicht mehr gelaufen und wollte meine Ausdauer auf die Probe stellen.”,log ich.
„Deine Ausdauer?!”
Dich verzog sein Gesicht.
Ich habe noch nie Richard an mir Zweifeln gesehen.
Alle anderen Gesichtern, außer die von Tim und Jason zeigten Misstrauen und Zweifel.
Scheiße.
„Leute es ist alles gut!”, schrie Plötzlich Tim und lenkte damit die Aufmerksamkeit auf sich. „Nike hatte mir mal erzählt, dass sie früher bei einem Lauf Club war. Sie hat früher das als Sport betrieben, bevor sie Adoptiert wurde.” Timothy schaute kurz in die Runde. „Ich habe recherchiert und habe sämtliche Auszeichnungen von ihr gefunden.”
Es war kurz still in Raum.
Bitte glaubt in!
Bitte!
Bruce erhebt als Erstes das Wort:
„Wen das so ist dann Respekt an Dich Nike.”
er schaute zu mir. Ich nickte in dankend zu.
„Tim, ich will bis spätestens Morgen früh die Papiere zu Nikes Auszeichnung.”
und damit verschwand er aus dem Raum.
Tim lief hinter ihm her und warf mir ein Blick zu der wohl so viel bedeutet wie „Wen ich Du wäre, sagst Du in es morgen früh”
„Wow aller Achtung!”, sagte Jon und schaute mich dabei erstaunt an.
Damian hingegen blieb ruhig, aber was ich auf sein Gesicht sah, ließ mein Herz aus irgendeinem Grund hüpfen.
Er lächelte leicht.
„Du bist wirklich sehr schnell Nike.”, sagte Dick und kratzte sich dabei die Schwarze Nase. Wieso ist der Typ überaubt voller Ruß?!
„Sag mal, wen du Lust dazu hast, soll ich dir mal zeigen wie man mit einem Bo Stab oder so umgeht?”
Damians Gesicht verzog sich schlagartig bevor er in ein harshen tun sagt:„Nein Grayson!”
Dick verdrehte die Augen und schaute zu seinem kleinen Bruder.
„Wiese bitte schön nicht? Sie ist doch sportlich.”
„Geh Dich duschen Grayson, du siehst scheiße aus.”
„Versuch du erstmal Firefly in Lagerhaus voller Kohle zu fangen, ohne das dabei etwas anbrennt!
So und jetzt wieder zu dir Nike!”
„Nein!”
„Damian, das hat immer noch Nike zu Endscheiden.”
Als Nächstes schauten beide zu mir.
Richard mit einem hoffnungsvollen Blick und Damian mit ein Blick der Töten könnte.
Ich schluckte. Wieso wollte das Damian nicht?
Aber bevor ich antworten kann, griff Damian auf einmal nach meinem Arm und zog mich von Laufband herunter, raus aus den Trainings Raum, hoch in die Villa.
„Also was willst du?!”, fragte ich Damian, der mich energisch in mein Zimmer gezogen hatte. Ich rieb meinen Linken Arm. Es prickelte an dieser Stelle irgendwie angenehm.
„Ich habe dich vor ein Fehler bewahrt.”, keifte er wütend.
„Was den bitte schön für einen Fehler und seit wann ignorierst du mich überhaupt nicht mehr ?!”
Seine Miene verzog sich. Auf meine zweite Frage ging er nicht mal ein:
„Du bist soo dumm weißt du das?!
Jedes Faultier würde es schneller checken als du!”
Ich verschreckte meine Hände vor der Brust und lehnte mich an die Wand hinter mir.
Wie konnte Bruce nur denken, dass ich und er noch ein gutes Verhältnis aufbauen können?!
Ruhig bleiben muss ich jetzt.
Auf einmal ignoriert er mich nicht mehr und glaubt auch noch mich als dumm zu beleidigen! Wegen was überaubt?
Ist es so schlimm, wenn Dick mir gerne beibringen will mit einer Waffe umzugehen?
Dieses schreckliche Verhalten von Damian ging mir so auf den Senkel!
Wie kann er es eigentlich es wagen mir was vorzuschreiben?!
„Du hast auf meine zweite Frage nicht geantwortet.”, sagte ich ruhig. Ich werde in bestimmt jetzt nicht in die Augen schauen und dann weich werden.
Ich bin nicht dumm um zu erkennen, dass ich es aus einem bestimmten Grund verleugnen will.
„Was?”
„Du hast mich schon verstanden Damian.”
Seine Augen verzogen sich zu Schlitzen.
„Das ist gerade unwichtig, es geht gerade darum das du auf Graysons Angebot eingegangen wärst!”
„Na und was wäre daran so schlimm?!
Und diese Frage ist nicht unwichtig!”
„Nike du bist so ein dummes Weib!
Konzentriere dich bitte einmal auf das wichtige!”, schrie er schon halber und ging ein Schritt auf mich zu. Ich schaute in immer noch nicht in die Augen.
Wie konnte er es wagen?!
Ich kochte vor Wut. Scheiß aufs ruhig bleiben, bald bin ich eh hier weck!
„Hör mir jetzt mal genau zu Damian Wayne!
Weißt du überaubt was du für ein großes arrogantes Arschloch bist?! Immer behandelst du mich wie Dreck, ignorierst mich, weil ich dir eine Frage gestellt habe und du denkst jetzt nicht ernsthaft das du mich hier jetzt zurechtweisen kannst, weil Dick mich gefragt hat, ob ich mal mit ihm Trainieren will und ich wahrscheinlich zu gesagt hätte!
Was geht dich das überaubt an?!
Ich bin doch eh für dich nur irgendeine kleine Schlampe, die dich stört!
Also was kümmerts dich?
Willst du mein Leben so zu Hölle machen?!”
Plötzlich packte er mich an den Armen und drückte mich schmerzhaft an die Wand und drängte sich an mich.
Damian Zwang mich so in seine Augen zu schauen. Seine grünen Augen funkeln mich wütend an. Meine Arme brannten angenehm an den Stellen wo er mich festhielt.
Ich hatte ein komisches Kribbeln in Bauch und mein Herz hüpfte mir bis zum Hals.
„Du verstehst es immer noch nicht, oder?”
Ich schüttelte wütend und zugleich verängstigt meinen Kopf.
Ich war zu überrascht über diese Situation. Sein Körper so nah an meinen. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. An den Stellen wo er mich traf, Endstand eine Gänsehaut.
„Du hast eine bessere Ausdauer als andere in deinem Alter Nike.
Sowas kann in Kampf helfen. Graysons sieht das als Vorwand dich zu Trainieren um dich zu einem noch festeren Bestandteil unsere Familie zu machen.”
„Du m-meinst also er will mich...”
Meine Stimme zitterte dabei leicht. Damians Stimme war auf einmal so angenehm ruhig.
„Ja, er will dich zu sowas wie wir machen.”
Darauf bin ich echt nicht gekommen.
Wen er nur wüsste, dass ich schon sowas bin...
„Hasst du mich so sehr, dass du es nicht willst?”, fragte ich in dann leise. Es war der erste Gedanken, der mir durch den Sinn kam.
Der Gedanke schmerzte in meiner Brust.
Ich wollte nicht, das er mich hasst. Ich konnte es auch nicht mehr leugnen, dazu war er mir zu nah.
Das erste Mal bekam ich zu Gesicht wie Damians Gesichtszüge in entglitten.
Er war geschockt und zu leicht verletzt.
„Was...? Um Himmels willen nein!
Nike... du kannst dir nicht vorstellen wie oft wir uns verletzen bei unseren einsetzen! I-ich will nicht das du verletzt wirst.”
Mein Herz blieb für eine Sekunde stehen.
Hat er gerade gesagt das er nicht viel das mir etwas passiert? Nein, das kann nicht sein. Den Damian Wayne, den ich kennengelernt habe ist es scheiß egal, ob mir etwas passiert.
Als ich nichts antwortete und in nur geschockt weiter anstarrte seufzte er traurig.
„Es tut mir leid Okay? Es tut mir leid, dass ich dich so schlecht behandelt habe und dich damit zum Weinen gebracht habe.
Bitte verzeih mir....”
das letzte Wort sagte er nur noch ganz leise. Dabei schauten mich seine sonst so undurchdringlichen grünen Augen so voller Trauer und Wärme an, das ich nach Atem schnappen musste.
Eine Explosion von Gefühlen machte sich in mein Herz groß und drang nach draußen in jede Zelle meines Körpers bis hoch in mein Gehirn wo es klick, machte.
Auch so stark wie ich es versuchte, ich konnte es nicht leugnen, das ich Nike Müller alias Nike Walter verliebt war.
Damian ließ meine Arme los, die schon zu protestieren anfingen, wegen der plötzlichen Kälte.
Aber so gleich nahm er mit beiden Händen meine linke Hand. Ich schaute auf die beiden etwas größeren Hände die meine umschlungen und dann wieder hoch zu den Jungen der etwa ein halben Kopf größer als ich war.
„Können wir beide vielleicht nochmal ein neu Anfang machen?”
Mein Herz machte ein Hüpfer.
„J-Ja klar!”
Er fing an zu lächeln und sagte:„Gut.”
Auf einmal hörten wir ein Miauen, was von mein Bett aus kam.
Genau auf meiner Tagesbettdecke lag die Schwarze Katze mit den weißen Pfoten und schaute uns missbilligend an.
Damian verzog die Augen zu spielerischen Schlitzen und sagte:„ Aha, jetzt weiß ich wo du dich immer rumtreibst!”
Der Karter streckte sich nur als Antwort und schaute dabei den Schwarzhaarige Jungen an.
„Jaja mach es dir nur gemütlich Pennyworth .”, sagte Damian gespielt beleidigt.
Ich schaute verwundert zwischen den Kater und Damian hin und her.
„Du kennst diese Katze? Und wieso hast du sie gerade Pennyworth genannt?”
Damian zog die Augenbrauen hoch.
„Natürlich, es ist ja auch meine Katze!”
„Bitte was?!”
„Na klar, was hast du den gedacht?”
„Ahh...”
Damian verdrehte die Augen.
Bevor sein Blick weich wurde.
„Ich muss jetzt los... Kent wartet bestimmt auf mich.”
„Ok...”
Mehr brachte ich nicht heraus.
Es machte mich traurig zu wissen, dass er gleich wieder geht.
Er ließ meine Hand los und machte die Tür auf,drehte sich zu mir um und sagte:„bis dann.”
Ich nickte und lächelte. Dan schloss sich die Tür.
Scheiße. Ich habe mich in ihn verknallt und kann es nicht mehr leugnen...
Mein Handy summte. Ich hob es verwundert von mein Bett auf, wo ich es vorhin liegen gelassen habe und schaute auf die Nachricht:
Nyla:
Rate mal wer heute schon fertig geworden ist!
_______________________________________
Dieses Kapitel war das letzte vor den Höhepunkt.
Jetzt kommen die letzten und spannenden Kapitel!
(ich hoffe schonmal das sie für euch spannend sind xd)
Ich kann euch nicht genau sagen wie viele Kapitel noch kommen werden, aber ich kann versichern, dass s es mindestens noch 4 sind.
Und so lange ihr warten müsst:
Ein kleines DC Quiz:
Wer war der treuste Verbündete von Joker, der schon die rechte Hand von ihm war, als er noch Jack Napier war?
(Auflösung gibt es in nächsten Kapitel)
LG Luikater 💚🦇
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