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So also...

Damians Sicht:

Ich wusste natürlich, dass sie lügt.

Eigentlich würde ich jetzt mich mit Leichtigkeit daran zu schaffen mich in das Computer System von Jugendamt Gotham einzuhacken, um ihren früheren Standort vor der Adoption herauszufinden.
Was ich in weniger als 3 Minuten geschafft hätte!

Oder ich könnte auch einfach den Tresor von Mister Walter   aufknacken, der zu Sicherheit in der Batcave steht.
Vater wollte Nike erst von den Safe erzählen, wenn sie sich bei uns Perfekt eingelebt hat.
Was nach meiner Meinung aus komplett übertrieben wahr!
Und wie will sie den Tresor dan ohne Gewalt  aufkriegen?
Kennt sie wohl etwa den Code?

Aber das erste Mal in mein Leben tat ich es nicht. Ich wusste nicht wieso. Aber irgendwie hatte ich Angst sie damit zu verletzen, was eigentlich kompletter Schwachsinn ist. Da sie es eh nie erfahren würde!

Es nackte eigentlich immer an mir, nicht zu wissen, wer diese Person wahr! Diese Ungewissheit war gefährlich. Es war gefährlich nicht zu wissen wer sein Gegner, Angreifer, Freund oder wer seine Liebe wahr.

Das war genau einer der Punkte wieso ich diese Schnepfe Invisible Girl nicht mochte!

Wir wussten nichts über sie!
Vater hatte sich mit Grayson nach den ersten aufeinander Treffen an den Batcomputer gesetzt um herauszufinden wer sie wahr.

Kein Erfolg

Vater hatte es dann aufgeben mit der Begründung, das ihr eine geheim Identität zusteht, aber wir sie in Auge behalten.

Natürlich habe ich mich damit nicht zufriedengeben, wieso ich bis 2 Uhr nachts versuchte schonmal Anhaltspunkte herauszufinden wer sie ist.

Kein Ergebnis.

Mir wurde gelernt wie unsichtbar zu sein in der League of assassins.
Genau wie mein Vater.

Jeder weiß das Batman wie unsichtbar ist.
Aber in Invisible Girl ist unsichtbar, wieso ich auch keine Spur, kein Kamerabild von ihr finden konnte!

Das Verlangen zu wissen welche Schwäche und Stärke sie hatte, ließ meine Zähne knirschen!

Nike Sicht:

Als ich mein Teller gespült hatte, machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer, in dem ich mich auf mein Bett schmiss und übers Handy mit Nyla ausmachte, dass ich Morgen zu ihr kommen kann.

„Wenn ich mich kurz Melden dürfte Miss Nike…
Wann wollen sie eigentlich Mister Wayne nach dem Tresor fragen?”

Ich überlegte kurz bevor ich antwortete:

„Ich werde in gar nicht Fragen M.I.C.”

„Ich verstehe nicht Miss…
Wollen sie das Notizbuch von Mister Wald den nicht haben?”

„Doch das will ich. Aber wir wissen nicht was noch in den Tresor drinnen ist. Es könnten noch andere Dinge sich drinnen befinden die Mister Waynes Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnten.
Und außerdem woher soll ich den Bitteschön eigentlich davon wissen, das der Tresor nicht verbrannt ist oder das Bruce in hat?”

„Damit haben Sie recht Miss Nike!”

„Und ich glaube nicht das Bruce Wayne so dumm ist, um das nicht zu bemerken. Schließlich leitet er einer der berühmtesten Firma hier in den DC Universum!”, beendet ich mein Vortag worauf M.I.C natürlich antwortete:

„Wow, sie sind doch nicht so unfähig wie ich gedacht Habe Miss!”, das ignorierte ich gekonnt und holte meine Robin Jacke aus mein Rucksack und hängte sie in meinen Schrank.

Es war schon lustig, das Helen die mir bestellt hatte, um mich auf der einen Seite zu ärgern und auf der anderen Seite mir damit ein sehr großes Geschenk zu machen.

Das Helen sich vor den ersten Schultag das Bein verstaucht hatte war schon scheiße…

Es war ihr Traum mal in DC Universum auf die Gotham Privatschule zugehen.

Ich wusste es nicht, aber ich glaubte das Paar Junge Superhelden auf meine Schule gehen, was Helen bestimmt nur schon an ihren Nachnamen erkannt hätte!

Das Dumme war das Johanna und ich ihr nie so erzählt hatten wie die alle so hießen, da wir alle viel zu beschäftigt damit wahren mich zu einem Superhelden zumachen.

Hätten wir dan villeicht Paar Superhelden Identitäten gewusst?




Plötzlich streifte mich was Weiches an Bein, was mich vor Schreck zusammenzucken ließ.

Als ich nach unten schaute, sah ich eine Schwarze Katze mit einem weißen Bauch und in derselben Farbe wahren auch die Pfoten und die Spitze des  Schwanzes gefärbt.

Sie rieb ihren Kopf an meinen Beinen und schnurrte.

Ich bückte mich zu ihr Runter und streichelte sie.
Nach meinen Vermutungen zumute gehörte sie jemanden, da ihr Fell fiel zu gepflegt dafür aussah, um eine Straßenkatze zu sein.

„Na? Wer bist den du?”, sprach ich in so einer Babysprache und schaute unter ihrem Bauch um zusehen welches Geschlecht sie wahr.

„Na bist du ein Hübscher Junge!
Wie bist du den hier hereingekommen?”

Als ob sie mich gehört hätte, lief sie in schnellen Schritten zu meinen geöffneten Fenster und sprang von dort aus auf ein Baum.

„So also …”, sprach ich leise und schloss das Fenster.

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