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Kapitel 4

In den nächsten Wochen und Monaten veränderte sich nicht wirklich viel. Louis wurde immer nachdenklicher und stiller, und immer, wenn Harry auftauchte, bekam er ein flaues Gefühl in der Magengrube. Immer wieder fragte er sich, wieso er bei ihm war, und was er tun sollte, damit Harry ihn gehen lassen würde. Aber ihm fiel nichts ein. Der Lockenkopf war immer schroff und gemein zu dem Kleinen, doch wenn er alleine war, starrte er oft geradeaus, ohne irgendwas zu sagen. Er schien in seiner eigenen Welt versunken zu sein, und nichts konnte ihn daraus holen.

Eines Tages kochte Louis eine Suppe, als Harry ihn grob von hinten packte und an die Wand presste. "W - Was tust du da?!", fragte er schockiert, denn er hatte ihn noch nie so angefasst. "Du wirst mich jetzt küssen, und wehe du wehrst dich!" Louis' Augen wurden groß. Warum sollte er das tun? Er mochte ihn doch gar nicht! Es war ihm unerklärlich, doch als er von dem Lockenkopf aggressiv an die Wand gedrückt wurde und er keine Luft mehr bekam, nickte er sofort. Was bedeutet schon ein Kuss? Nichts, dachte er sich. Aber in seinem Inneren wusste er, dass es ihm weh tun würde. Ein letztes Mal schluckte er, bevor er sich zu Harry beugte und die Lippen auf seine legte. Ein Grinsen schlich sich auf dessen Lippen, und bevor der Kleine reagieren konnte, lag er schon am Boden, Harry über ihm. "Was willst du von mir?", hauchte er noch, doch Harry ignorierte es.

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