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Zurück zuhause

Jassys POV

„Endlich.“ Ich atmete tief ein und kickte die Schuhe von meinen Füßen, bevor ich mit meinem Koffer die Treppe hochstürmte. „Warte!“, gähnte eine müde Familie Lynch inklusive Ellington und Senna hinter mir.

Das waren die Vorteile davon, wenn man (wie ich) einfach total aufgedreht wurde, wenn man mit einem Flugzeug flog. Außerdem hatte ich gerade erst einige Stunden geschlafen, während alle anderen wach ihm Flugzeug saßen.

Zugegeben, es war nicht sonderlich bequem, aber mit meinem Kopf aus Ross‘ Schulter war es gleich um einiges besser geworden. „Was ist denn los? Ich will auspacken und dann wollte ich eigentlich duschen. Irgendjemand“,  ich schaute Ross strafend an, „hat mich als Teller benutzt, weshalb jetzt überall Krümel sind. Und mit überall meine ich auch überall.“

„Würdest du dich bitte noch ein wenig gedulden. Wir haben es uns zur Tradition gemacht, immer direkt nach der Tour alle schönen Erinnerungen zu sammeln. Selbst wenn wir müde sind, wollen wir dennoch nicht so schnell mit dieser Zeit abschließen“, erklärte Stormie mir lächelnd und zog sich ebenfalls die Schuhe aus.

Alle anderen taten es ihr gleich, bis wir schließlich gemeinsam um den Esstisch saßen und manche beinahe im Sitzen einschliefen. Vorsichtig stupste ich Ross an: „Nicht einschlafen Süßer, bald kannst du dich hinlegen und ausruhen.“

Sanft lächelte er mich an, aber die Müdigkeit wich nicht aus seinen Augen. „Lasst uns schnell machen, bevor ihr alle wegdämmert“, schlug ich vor, bevor ich Stormie auffordernd anblickte.

Ich wusste nicht genau, wie das hier ablaufen sollte und überließ ihr deshalb nur zu gerne den Vortritt.

„Ich werde anfangen. Meine liebste Erinnerung seid ihr alle. Jeder von euch und vor allem die, die ich noch nicht so gut kannte, sind mir über die Wochen sehr ans Herz gewachsen. Ich habe das Gefühl, meine Familie wächst mit jedem Tag und ich bin so stolz auf euch alle. Es war wundervoll, so viel Zeit mit euch verbringen zu können und ich hoffe, dass es nicht die letzte Tour war, auf die ihr eure Mutter mitgenommen habt.“

Ein gerührtes Oh erfüllte den Raum und Stormie grinste über beide Ohren. Sie war so ein wundervoller Mensch, so voller Liebe, die sie selbst Fremden nur zu gerne schenkte.

„Mark, wenn ich jetzt schon angefangen habe, kannst du auch weitermachen.“ Sie lächelte ihren Mann liebevoll an, dessen schönste Erinnerung die wunderbare Zeit mit seiner Familie war.

Im Grunde war es fast wie im Märchen, denn alles schien unglaublich perfekt. „Meine schönste Erinnerung sitzt neben mir“, sagte Riker ehrlich, was Senna erröten ließ. Die beiden waren einfach so süß.

„Hach, ihr seid so goldig meine Lieben“, seufzte auch Stormie und schaute die beiden gerührt an. Als nächstes sprach Ell, der dank einiger Tassen Kaffee schon fast wie immer war: „Wenn wir das jetzt wirklich nach dem Alter machen, dann bin jetzt wohl ich dran. Lasst mich überlegen.“

Nachdenklich tippte er sich an die Schläfe und verzog angestrengt das Gesicht. „Och man, dass ist schwer! Ich fand ja die Zeit mit meiner zweiten Familie toll, aber wir sind sowieso fast immer zusammen. Was war denn noch gut? Mein DellyBelly, aber das weiß sie sicher.“

„Was weiß ich?“ Bei der Erwähnung ihres Namens war Rydel aufgeschreckt. Man konnte ihr ansehen, wie gerne sie jetzt schlafen würde, aber sie raffte sich zusammen.

„Ich hab gesagt, dass du sicher weißt, wie sehr ich dich mag.“ „Ich dich auch“, winkte sie ab und ließ ihren Kopf wieder auf den Tisch sinken. „Lassen wir das als schönste Erinnerung durchgehen?“

Man hörte als Antwort nur ein Grunzen von Rydel, weshalb Rocky lieber schnell weitermachte. „Das Gefühl, das tun zu können, was ich am meisten liebe. Und natürlich all die gestörten Sachen, die wir gemacht haben.“

„Ross?“ Ich stupste ihn einige Male an, bis ich mir absolut sicher sein konnte, dass er schlief. „Soll ich vielleicht für uns beide reden? Oder wollt ihr, dass ich ihn wecke?“

Stormie schüttelte den Kopf: „Lass ihn schlafen. Er erinnert mich immer an den kleinen Jungen, der er einmal war, wenn er schläft.“ Ich lächelte, denn auch mich erinnerte er immer an ein friedliches Kind, wenn er schlief.

„Also, meine schönste Erinnerung ist, dass ich so viel Zeit mit euch allen verbringen durfte. Hätte mir jemand vor einem halben Jahr gesagt, dass auch nur die Möglichkeit bestand, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Ihr macht mich glücklich und ich liebe euch alle dafür. Den schlafenden Idioten hier aber am meisten.“

Ich küsste ihn flüchtig auf die Wange und lächelte verlegen, aber glücklich. „Bin wach“, brummte Ross, machte die Augen aber nicht auf. Offensichtlich befand er sich in einer Art Halbschlaf, was mir bislang nicht aufgefallen war.

„Schönstes Ereignis in Bus mit Jassy.“ Danach sagte er gar nichts mehr, allerdings brauchte er das auch nicht, denn meine Wangen waren schon feuerrot. Zu meinem Glück war fast jeder hier zu müde, um die richtigen Schlüsse zu ziehen, aber es reichte mir schon, dass ich genau wusste, worum es ging.

War das also wirklich sein liebstes Erlebnis gewesen? Still lächelte ich in mich hinein und griff unauffällig nach seiner Hand.

Als nächstes war Ryland dran, der erst vor wenigen Tagen zu uns gestoßen war. Sonderlich viele Erinnerungen an die Tour konnte er also nicht haben und wenn doch, dann eher negative.

Ich kannte zwar nur die Grobfassung, aber ich wusste, dass es zwischen ihm und Emily aus war. Die genauen Gründe kannte ich nicht, aber ich konnte mir dennoch denken, dass es etwas damit zu tun hatte, dass er meine Schwester geküsst hatte.

Ich wusste nicht genau, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte, denn Emily war immerhin meine beste Freundin. Auch wenn ich mir nicht mehr so sicher war, was unsere Freundschaft betraf, konnte ich sie nicht einfach so im Stich lassen.

Es käme mir vor, als würde ich sie verraten, wenn ich mich gegenüber verhielt, als sei nichts gewesen. „Ich enthalte mich okay, Mum?“  Stormie nickte und blickte ihn aufmunternd an.

Jeder hier wusste, dass er nicht glücklich mit der Trennung war, aber niemand mischte sich ein, wofür er allen äußerst dankbar war. „Senna Schätzchen, was war deine liebste Erinnerung?“

Sie wurde rot, weshalb ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte und mit meinen Augenbrauen wackelte: „Schieß los.“ Sie zögerte zwar, aber letztendlich rückte sie mit der Sprache heraus: „Das mein erster Freund auch der allerbeste ist.“

Hach, die beiden waren so ein süßes Paar! „Das hast du schön gesagt, meine Liebe, aber ich denke, dass es jetzt an der Zeit für uns ist, ins Bett zu gehen. Bevor sie uns alle am Tisch einschlafen, so wie Ross.“

„Ja, es wird schon genug Arbeit das Riesenbaby ins Bett zu bekommen“, scherzte Rocky, bevor er sich schwerfällig von seinem Stuhl erhob.

Tatsächlich war es schwer, ihn in sein Bett zu verfrachten, aber nachdem ich und Rocky eine viertel Stunde herumfuhrwerkt hatten, war das Werk vollbracht.

„Das nächste Mal wecken wir ihn einfach auf“, stellte Rocky fest, bevor er in sein Zimmer verschwand. Ich war natürlich immer noch nicht müde, kuschelte mich aber dennoch zu Ross unter die Decke.

„Ich liebe dich“, flüsterte ich ihm ins Ohr, bevor ich wenigstens versucht, einzuschlafen.

-------------------------------------------------------------------------------- Ich bin wieder da :) Habt ihr mich vermisst? ;) Nein Spaß, danke für die über 31000Leser (OmR5!!) Fühlt euch alle geknuddelt ;*

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