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Lorenas Comeback

Jassys POV

„Leute, wollt ihr vielleicht auch... Oh, sorry, ich wollte echt nicht stören!" Rydel hatte gerade den Raum betreten, als sie ihn auch schon wieder verließ, denn sie hatte uns knutschend im Bett entdeckt. Ich grinste breit und rief mit theatralischer Stimme: „Es ist nicht das, wonach es aussieht!" Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort: „Nein, im Ernst, du kannst ruhig bleiben." „Komm schon Delly, was wollen wir vielleicht auch?", meinte nun auch Ross. „Mittagessen." „Als ob wir eine Mahlzeit ausfallen lassen würden!", sagte ich, während ich versuchte aufzustehen, was gar nicht so einfach war, da Ross ja meine Hüfte fest hielt. Ich kämpfte mich frei, schnappte mir einige Klamotten und verschwand im Bad. „Siehst du Delly? Ich darf nicht mal mit ins Bad!", hörte ich Ross zu Delly sagen, als ich mich gerade entkleidete, um unter die Dusche zu schlüpfen. „Dein Ernst Ross?", rief ich lachend, aber laut genug, dass er es hören konnte. „Es ist doch so! Nicht mal das darf ich!" „Ich wette, Ell darf auch nicht zu Delly ins Bad, oder Delly?" „Ich geh dann mal Mum sagen, dass ihr mit essen wollt." Im nächsten Moment, ging eine Tür auf und zu und Rydel war im Wohnzimmer verschwunden. Offensichtlich war es ihr unangenehm, auf meine Frage zu antworten, aber ohne Klamotten konnte ich ihr ja wohl kaum nachlaufen. Trotzdem beeilte ich mich mit dem Duschen, um mich bei ihr zu entschuldigen.

Zehn Minuten später föhnte ich flüchtig meine Haare, trocknete mich ab und zog mich an. Als ich das Bad verließ, lag Ross immer noch im Bett, aber nicht mehr lange. Leise schlich ich zu ihm hin, denn er hatte die Augen geschlossen. „Essen ist fertig", flüsterte ich und versuchte sexy zu klingen. Wir begannen gleichzeitig zu lachen, bis ich schließlich auf dem Bett landete, weil ich nicht mehr stehen konnte. „Die Stimme solltest du wohl nochmal üben", sagte er, zwischen zwei Lachern. „Als ob du es besser könntest!", schmollte ich. Er drehte sich zu mir um und stützte sich neben meinem Kopf ab. Ich sah ihn erwartungsvoll an, denn wie erwartet, hatte er die Herausforderung angenommen. „Es gibt Essen", sagte er äußerst verführerisch. Einige Sekunden verstrichen, dann begannen wir wieder zu lachen. „Ernsthaft? Das soll besser sein?", fragte ich, immer noch lachend. „Na klar ist das besser!" Er biss sich auf die Unterlippe und zuckte einmal mit den Augenbrauen, was mich noch mehr zum Lachen brachte. „Hör auf! Ich weine schon!", keuchte ich, während ich mir die Lachtränen aus dem Gesicht wischte. „Du willst, dass ich aufhöre?" „Wenn du nicht willst, das ich ersticke, solltest du vielleicht." Anstatt aufzuhören, überbrückte er den letzten Abstand zwischen uns und küsste mich. „Gute Alternative." „Ja, aber wir verpassen das Essen. Schon wieder!" Er richtete sich auf, nahm meine Hand und zog mich hoch. „Du bist zwar ein guter Ersatz, aber gegen Essen kommst du nicht an", sagte ich gespielt bedauernd. „Ach wirklich?", fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. Er schlang seine Arme um meine Hüfte und zog mich zu sich heran. Ich starrte auf seine Lippen, aber noch wollte ich nicht aufhören, ihn zu ärgern: „Nope, nichts kommt an Essen ran!" Er schaute zu mir herab und grinste, da er vermutlich vorhatte, mich vom Gegenteil zu überzeugen. „Auch das hier nicht?" Ich schloss die Augen und im nächsten Moment, lagen seine Lippen auf meinen. Ein warmes Gefühl ergriff mich und ich bekam eine Gänsehaut. Seine Hände wanderten über meinen Rücken und hinterließen ein wohliges Kribbeln. „Gut, vielleicht hast du recht und das hier ist besser. Aber nur vielleicht." Ich küsste ihn noch einmal, aber ich hatte wirklich Hunger, deshalb zog ich ihn hinter mir her zum Wohnzimmer. „Ich hab Hunger!", eröffnete ich, als ich die Tür auf stieß. „Dann bist du hier richtig, ich bin gerade fertig geworden", erwiderte Stormie, die gerade eine dampfende Schüssel auf den Tisch stellte. „Was gibt es denn?", fragte ich neugierig und tätschelte meinen grummelnden Magen. Alle lachten über die Geräusche, die mein Magen von sich gab, aber ich hatte nunmal Hunger! „Ihr seid gemein, nur weil ich Hunger habe!" Ich griff nach einer Stuhllehne, zog ihn zurück und ließ mich auf ihn fallen. „Und wo genau soll ich jetzt sitzen?", fragte Ross ratlos, denn ich hatte soeben den letzten Stuhl belegt. „Na wo wohl?", fragte ich grinsend, stand auf und wartete, bis er sich gesetzt hatte. Eigentlich hatte ich auch selbst vorgehabt, mich auf seinen Schoß zu setzten, doch er war schneller und zog mich zu sich herunter. „Also was ist jetzt mit Essen?", fragte ich gespannt. Alle lachten, nur Rocky starrte missmutig auf seinen leeren Teller. Was war nur mit ihm los? So kannte ich ihn gar nicht. Ich nahm mir fest vor, mal mit ihm zu reden, obwohl ich mir eigentlich nicht viel von diesem Gespräch erhoffte. Stormie nahm meinen Teller und belud ihn mit Reis, Spinat und Fisch. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und jegliche Gedanken an Rocky waren vergessen. „Das sieht klasse aus Stormie!" Es ertönten einige Zustimmungen und dann konnte ich endlich beginnen, zu essen. Ich war so ins Essen vertieft, das ich gar nicht bemerkte, dass Ross keinen Teller hatte und ich wohl mit ihm teilen sollte. Er tippte mir auf die Schulter und klärte mich darüber auf, war allerdings schon ziemlich spät dran, denn der Teller war fast leer. „Als nächstes muss ich dich wahrscheinlich auch noch teilen!", beschwerte ich mich. „Wenn du nicht dein Essen mit mir teilst, bin ich sowieso demnächst verhungert." „Na gut, aber nur, weil du es bist", lenkte ich schließlich ein. Ich hatte allerdings nicht vor, ihn zu füttern, das wäre dann doch ziemlich albern gewesen, also gab ich ihm mein Besteck und wartete. Zum Glück hatte er nicht so viel Hunger, wie ich, denn schon bald war er satt und ich konnte weiter essen. Es schmeckte klasse, was bei Stormies Kochkünsten auch kein Wunder war. „Wo ist Ry?", fragte Ross und erst jetzt fiel mir auf, dass er nicht da war. Rikers Gesicht verdunkelte sich merklich: „Im Krankenhaus, bei Emily. Er wird den ganzen Tag dort verbringen." Das Thema Emily hatte ich eigentlich vermeiden wollen und mein Hunger war wie weggeblasen. Automatisch sackte ich ein Wenig in mich zusammen. Ross merkte natürlich, dass mir das Thema nicht geheuer war und versuchte, ein Wenig davon abzulenken. „Was machen wir heute?" „Wenn wir schon hier sind, könnte ich euch auch die Gegend zeigen", bot ich an. „Solange wir nicht wandern müssen!" Typisch Ell, aber normalerweise hätte Rocky ihm jetzt bei gepflichtet, was er nicht tat. Stattdessen starrte er weiterhin nur sein Essen an. Es war mir unerklärlich, aber ich wollte ihn auch nicht drängen, es mir zu erzählen. „Keine Sorge Ell, sowas tue ich niemandem an." „Was dann?", fragte Ell. „Wir haben einen Freizeitpark hier in der Nähe, außerdem ein Spaßbad. Zur Not gäbe es auch noch ein Mittelalterfest, das wir besuchen könnten." „Bist du dann das Burgfräulein und ich dein Ritter?", fragte Ross schelmisch. „Klar, aber ich dachte eher, dass du der Drache bist, der mich beschützt." „Du hast recht, ich bin so heiß, dass ich sogar Feuer speien kann." Ich boxte ihm gegen den Arm und aß den Rest meines Essens, während er einen Arm um mich legte. Es klopfte einige Male energisch gegen die Tür und ich beschloss, dass ich öffnen sollte. „Wer kann das sein?" „Vielleicht Ry?", fragte ich verunsichert. „Wahrscheinlich." Ich stand auf und machte mich auf den Weg zur Tür. Als ich öffnete, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf, als ich Lorena erkannte. „Was machst du denn hier?", zischte sie mich an. Ich musterte sie kritisch und stellte fest, das sie ganz schön aufgebretzelt war. „Das sollte ich wohl eher dich fragen!" „Ich hab gehört, dass hier gutaussehende Promis wohnen, die sogar noch in unserem Alter sind. Aber gutaussehend", sie schaute mich an, „ist definitiv anders." „Wie bist du eigentlich aufs Gelände gekommen?" „Mein Vater ist der Besitzer dieses Parkplatzes, aber du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet! Was machst du hier?" Das 'du' spuckte sie schon fast. Ross tauchte hinter mir im Türrahmen auf und musterte Lorena, allerdings nicht allzu abweisend. „Wer ist das?", fragte er mich neugierig. „Das ist Lorena, sie wollte grade gehen." „Wollte ich gar nicht!", keifte sie. Sie hatte nun auch ins Englische gewechselt und warf ihm aufreizende Blicke zu. Am liebsten hätte ich ihr die Tür vor der Nase zugeworfen, aber Ross hätte das wohl kaum verstanden. „Ich dachte, du wärst mit David zusammen", meinte ich und augenblicklich war ihr lasziver Blick verschwunden. „Nur weil wir dich damals verarscht haben, heißt das nicht, dass ich ihn leiden kann!" Ross schaute mich verwirrt an: „Was meint sie mit verarscht?" „Erklär ich dir gleich, aber vorerst möchte ich wissen, was sie hier will." „Wie gesagt, ich habe gehört hier gibt's gutaussehende Promis und wie ich sehe, stimmt das auch." Sie schaute Ross an und das Bedürfnis, sie zu schlagen machte sich in mir breit. Ich war eifersüchtig und die Wut von damals kehrte zurück, aber Ross hatte anscheinend nichts dagegen, Komplimente von ihr zu bekommen.

Ross POV

Vor der Tür stand eine leichtbekleidete, stark geschminkte Tusse, die mich anstarrte, als ich hinter Jassy trat. Offensichtlich konnte Jassy sie nicht wirklich leiden, denn sie wollte das Mädchen, das Lorena hieß, abwimmeln. Sie redete etwas davon, Jassy verarscht zu haben, aber ich verstand nicht, was sie damit meinte. Als ich nachfragte, wimmelte sie mich allerdings ab und wollte es mir später erklären. Lorena war anscheinend auf der Suche nach einem gutaussehenden Promi, was sie noch seltsamer machte. Als sie mich dann auch noch zu ihnen dazu zählte, fand ich, dass es an der Zeit war, ihr zu zeigen, das ich glücklich vergeben war. Es dauerte allerdings einige Sekunden, bis ich mir überlegt hatte, wie genau ich das anstellen sollte. Ich legte einen Arm um Jassys Hüfte und küsste sie leicht auf die Wange: „Du hast recht, sie ist wunderhübsch." Jassy errötete neben mir, sträubte sich allerdings gegen meine Umarmung. „Ich meinte aber jemand anderen." Lorena zwinkerte mir zu und ich war überzeugt, dass sie Jassy nur ärgern wollte, also würde ich bestimmt nicht darauf eingehen. „Was willst du denn jetzt hier?", fragte Jassy wütend und genervt. „Sind da vielleicht noch mehr süße Berühmtheiten?" „Ja, aber die wollen ganz sicher nichts mit dir zu tun haben!", sagte ich, denn sie ging mir auch schon auf den Keks. „Na dann!", zischte sie, drehte sich auf dem Absatz um und stakste davon. Ich schaute ihr hinterher: „Was ist das denn für Eine?" „Eine dumme Kuh und das ist noch untertrieben." „Was hat sie getan?" Obwohl ich wusste, dass sie wahrscheinlich nicht darüber reden wollte, stellte ich ihr diese Frage. „Sie hat jemanden dazu angestachelt, mir wirklich weh zu tun und dann hat sie ihm auch noch dabei geholfen und das nur, weil sie sich einen Nagel abgebrochen hat." „Sie hat dir wehgetan?" „Das hat sie." Ich schloss die Tür und nahm sie fest in den Arm. Sie zu fragen, was genau Lorena getan hatte, traute ich mich nicht, außerdem rechte ich diesbezüglich sowieso nicht mit einer Antwort. „Ich liebe dich ", flüsterte ich in ihr Haar. „Ich dich auch", kam ihre Antwort. Ich küsste sie, dann kehrten wir zu den Anderen zurück, die uns erwartungsvoll ansahen. „Wer war das?" „Lorena, aber ihr wollt sie nicht kennen, glaubt mir." Bei ihrem Namen horchte Rocky auf und auch Rydel starrte Jassy an. „Doch nicht etwa die Lorena, oder?" Ich starrte Jassy nun auch an, denn anscheinend wusste Rydel diesbezüglich mehr, als ich. „Doch, genau die Lorena", antwortete sie zerknirscht. „Was wollte sie hier?", fragte Rydel neugierig und ignorierte dabei die fragenden Blicke der Anderen. „Könntet ihr uns mal aufklären?", sprach Ratliff aus, was wir alle dachten. „Es reicht, dass ihr wisst, dass sie ziemlich miese Dinge getan hat und wir sie deshalb nicht leiden können", erklärte Delly. „Was wollte sie denn nun hier?", fragte Mum. „Ich glaube, sie war auf der Suche nach einem von uns. Anscheinend ist sie eine von denen, die sich von uns Geld erhofft." Rocky stand so ruckartig auf, dass der Tisch ins Wackeln geriet. Bis er wieder sicher stand, war Rocky verschwunden. „Rocky!", rief Riker, stand ebenfalls auf und lief ihm nach. Er hatte als großer Bruder schon immer das Bedürfniss gehabt, jegliche schlechte Stimmung zu vertreiben. „Na toll. Nach Lorena jetzt auch noch das! Warum muss zurzeit nur alles so schrecklich schief laufen?" Ich rieb ihren Oberarm in der Hoffnung, es würde sie aufheitern, doch ihrem Gesichtsausdruck nach, half es nicht. „Der beruhigt sich schon wieder. Mach dir um den keine Gedanken. Was genau wollen wir jetzt heute machen?" Ich schaute Ratliff dankbar an, da er meine Freundin in diesem Moment wohl besser ablenkte, als ich. „Ich denke für einen Freizeitpark ist es zu spät, also wie wäre es mit Schwimmbad?", versuchte Rydel ebenfalls, die Stimmung zu verbessern. „Dann fahren wir in einer halben Stunde los", legte Stormie fest. „Wir sollten uns umziehen gehen." Jassy lächelte: „Na dann los!" Die seltsame Begegnung von vorhin hatte sie schon fast wieder vergessen und auch das komische Verhalten von Rocky war wieder in den Hintergrund gerückt. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie in Richtung Betten. Da wir nur ein Bad hatten, dauerte es immer eine Weile, bis alle fertig waren, denn wir zogen uns nicht gerne im Schwimmbad um. Ich hoffte inständig, dass niemand uns erkennen würde, aber in Deutschland waren wir vergleichsweise noch recht unbekannt, weshalb es mir als relativ wahrscheinlich erschien. -------------------------------------------------------- Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber dafür ist das Kapitel relativ lang :) Danke für so viele Votes und Reads <3 ich liebe euch alle ;) Ich hoffe, es hat euch gefallen, wenn nicht, dann gebt mir Bescheid :) 

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