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Hinter verschlossenen Türen

Ich muss euch mal wieder warnen, wer so etwas nicht lesen will, sollte es auch nicht tun ;) ————————————————————————————————————-

Ross' POV


„Weißt du noch, als ich gesagt habe, ich würde bei sowas nie mitmachen, solange ich mit deiner Familie in einem Haus bin?" Etwas atemlos und erschrocken sah ich sie an. Sollte das heißen, dass sie doch nicht wollte?

Ich konnte ihr Argument zwar nachvollziehen, aber um ehrlich zu sein, fand ich, dass es für einen Rückzieher etwas zu spät war. Wenn sie nicht wollte, würde ich sie sicher nicht dazu drängen, aber schön wäre es dennoch.

Ich fand es war ein toller Liebesbeweis, aber wir wussten ohnehin, dass wir einander liebten. Hören tat ich es selbstverständlich trotzdem gerne. Jassy grinste mich breit an. „Ich habe gelogen." Langsam zog ich die Mundwinkel nach oben und blickte sie erwartungsvoll an.

Wieder legte sie ihre Lippen auf meine und ihre sanften Hände wanderten über meinen Oberkörper. Ich mochte es, wenn sie mich so zaghaft und dennoch selbstsicher berührte. Vorsichtig, um den Kuss ja nicht zu unterbrechen, schob sie mein Oberteil immer weiter nach oben, bis ich es ohne Probleme ausziehen hätte können.

Allerdings wartete sie damit, bis sie wieder Luft brauchte. Unauffällig musterte ich sie; ihre Wangen waren gerötet, ihre Lippen leicht geschwollen und ihre blau-grauen Augen glänzten im Licht. „Die Tür ist nicht abgeschlossen, oder?"

Ihre Stimme bebte leicht und es freute mich, dass ich dafür verantwortlich sein musste. Ich schüttelte entschuldigend den Kopf, weil ich das komplett vergessen hatte. Seufzend stand sie auf und drehte den Schlüssel im Schloss herum.

Ich wollte mir lieber nicht vorstellen, was Ry für ein Gesicht gemacht hätte, wenn er in unser gemeinsames Zimmer gekommen wäre. Es wäre sicher unbezahlbar gewesen, aber so wie ich Jassy kannte, könnte sie nicht darüber lachen.

Aber es war total süß, dass sie so schüchtern sein konnte. „Kannst du dich noch an das Buserlebnis erinnern?", fragte ich und sie warf mir einen Blick zu, der nicht gerade begeistert wirkte. Ich fand die Erinnerung mehr als amüsant.

„Natürlich kann ich das, immerhin erinnerst du mich ja auch andauernd daran!" Sie verdrehte grinsend die Augen, dann lachte sie: „Das war wirklich das peinlichste Erlebnis, das ich je machen durfte." Ich richtete mich auf und sah sie lächelnd an: „Wir haben noch ein paar Monate Zeit, um es zu toppen, meinst du nicht?"

Unschlüssig stand sie im Zimmer. „Und wie genau wolltest du das anstellen? Mir reicht diese Erfahrung, da brauche ich nicht noch mehr von der Sorte." „Ach, ist das so?" Sie nickte nachdrücklich und ihr Grinsen wurde noch breiter.

Langsam durchquerte sie das Zimmer und blieb vor mir stehen. „Erinnerst du dich an Ernst?" Mein Blick wanderte zu ihrem Bauch, der allerdings von einem Pullover verdeckt wurde. „Wie könnte ich denn unseren Sohn vergessen?", fragte sie unschuldig.

„Gute Frage." Vorsichtig zog ich sie zu mit heran. Da sie noch immer stand, musste ich nach oben schauen, um ihr in die Augen zu schauen. Spielerisch zog ich leicht an ihrem Pullover, dann steckte ich meinen Kopf darunter.

Da er ihr um einiges zu groß war, fand ich ohne Probleme Platz. Ich verteilte einige Küsse um ihren Bauchnabel und ich hörte ihr gedämpftes Kichern. Ihre Bauchdecke vibrierte leicht, als ihr schönes Lachen erklang. „Ross, das kitzelt", jammerte sie und ich pustete leicht gegen ihre Haut.

Ich spürte, dass ihre feinen Härchen sich aufstellten, als meine Hände ihre Arme so weit hinauf wanderten, wie es durch den Pulli möglich war. Ich stand inzwischen halb, da ich immer weiter nach oben wanderte.

Meine Lippen kribbelten von den vielen Berührungen. Dann erreichte ich die weiche Haut zwischen ihren Brüsten. Als ich nach oben blickte, sah sie mir direkt in die Augen. Jassy legte mir die Hände auf die Schultern und schob mich zurück. Sanft drückte sie mich rückwärts aufs Bett.              



Jassys POV



Seine Berührungen hatten ein ungewohntes Kitzeln auf meiner Haut verursacht. Eigentlich war ich nicht sonderlich kitzelig, aber bei Ross war ja ohnehin alles anders. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich bei jemandem so wohl fühlen konnte.

Obwohl ich nicht gerade stolz auf meine Figur war, hatte ich keine Probleme damit, dass ich kurze Zeit später mit entblößtem Oberkörper auf ihm lag. Diesmal war ich nicht so angespannt und nervös, was vermutlich daran lag, dass ich mir sehr viel besser vorstellen konnte, was auf mich zu kam.

Man konnte dabei zwar nicht von Erfahrung sprechen, aber wenigstens war das alles nicht mehr ganz so neu für mich. Ich hatte mich dicht an ihn geschmiegt, weil ich ihm so nahe sein wollte, wie nur möglich.

Unsere Küsse wurden immer gefühlvoller, leidenschaftlicher und vor allem verzweifelter. Mit einem Seufzen rollte ich mich von ihm herunter. Ich schluckte verlegen, als ich seinen Hosenknopf öffnete und leicht an der Jeans zog.

Ross verstand meine stumme Aufforderung und er strampelte etwas mit den Beinen, bis sie auf dem Boden lag. „Weißt du, die Idee von Ernst gefällt mir immer besser." Er robbte über das Bett, bis er auf der Höhe meines Bauches war.

Spielerisch schlug ich ihm gegen die Schulter. „Wenn ich jemals ein Kind von dir bekomme, dann wird es sicher nicht Ernst heißen!" „Wie denn dann, wenn ich fragen darf?" Nach jedem Wort küsste er mich um einige Zentimeter tiefer.

Ein wohliger Schauer überlief mich. „Keine Ahnung, über sowas mache ich mir eigentlich keine Gedanken", gab ich ehrlich zu. „Ich finde Ernst ist ein toller Name." Das Lächeln, das er auf den Lippen trug, konnte ich bei jeder seiner Berührungen spüren.

Er war inzwischen unmittelbar über meinem Hosenbund angekommen und meine Zehen rollten sich wie automatisch auf. Da mir die Hose ohnehin viel zu groß war, war es kein Problem für ihn, sie innerhalb von Sekunden abzustreifen.

Ich war kurz davor, erwartungsvoll die Luft anzuhalten, aber dann riss ich mich zusammen und versuchte, ganz normal weiter zu atmen. Trotzdem schlug mein Herz vor Aufregung schneller. „Können wir das vielleicht später fertig besprechen?", fragte ich hoffnungsvoll und er sah mir in die Augen.

Innerhalb eines Herzschlages war sein Gesicht wieder auf der Höhe von meinem und seine Lippen fanden ihren Weg zu meinem Mund. Seine Hände waren überall auf meinem Körper. Das wohlige Kribbeln wurde immer stärker, immer wärmer.

Was machte er nur immer wieder mit mir? Nach Halt suchend vergrub ich meine Hände in seinen weichen Haaren. Ein leises Stöhnen entfuhr mir, als er meine Brüste berührte. Ich wollte den Kopf in den Nacken werfen, aber seine Lippen hielten mich davon zurück; unter keinen Umständen wollte ich die Verbindung trennen.

Ein angenehmes Ziehen machte sich in meinem Unterleib breit. Falls es überhaupt möglich war, vertiefte ich den Kuss noch. Instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüfte und umklammerte sie, als hinge mein Leben davon ab.

Gefühle und Emotionen benebelten meine Sinne, ich wollte ihm so nahe sein wie ich konnte. Schwer atmend löste ich mich von ihm. Mein Blick blieb an seinem hängen und ich versank in seinen Augen.

„Mein Herzschlag ist schon wieder viel zu schnell", murmelte ich, ohne mich abzuwenden. „Glaub mir, meiner genauso." Ich lächelte und obwohl ich es nicht sehen konnte, spürte ich die Wärme darin. Das letzte Mal hatte er nahezu alles gemacht, zum Teil auch, weil es mein Geburtstag gewesen war.

Aber diesmal wollte ich nicht ganz so teilnahmslos sein. Ich löste die Umklammerung meiner Beine und setzte mich auf. Kein einziges Mal hörte ich auf, ihm in die Augen zu sehen. „Hast du ein Kondom?" Peinlich berührt grinste ich.

Ross nickte stumm und richtete sich auf, aber ich drückte ihn zurück auf das Bett. „Wo?", hakte ich nach und sah ihn erwartungsvoll an. „Hosentasche, Geldbeutel." Ich runzelte kurz die Stirn: „Hast du etwa immer eines dabei?" Entschuldigend zuckte er mit den Schultern.

„Wäre es dir lieber, wenn ich jetzt keines hätte?" Belustigt schnaubend schüttelte ich den Kopf und zog das Kondom aus seinem Portemonnaie. Wie ich uns kannte, hätten wir einen der anderen Hausbewohner nach einem gefragt, wenn wir selbst keines gehabt hätten.

Aber zum Glück blieb mir das erspart. Ich atmete tief durch und zog Ross die Boxershort aus. Es war das letzte Kleidungsstück, das er getragen hatte, weshalb er jetzt komplett nackt vor mir lag. Mit geschlossenen Augen streifte ich ihm das Kondom über.

Es war ein mehr als seltsames Gefühl und ich hatte keine Ahnung, was Ross davon hielt. Aber er hielt mich von nichts ab, also konnte es ja nicht komplett falsch sein. Dann war es soweit und auch ich zog mir die Unterwäsche aus.

Das Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker. Seufzend breitete ich eine Decke über ihm aus und schlüpfte darunter. Ross stützte sich auf beiden Seiten meines Kopfes ab, als ich meine Beine wieder um seinen Unterleib schlang.

Diesmal tat es kaum weh, als er langsam in mich eindrang. Das Ziehen wurde noch stärker und ich krallte mich in den Bezug des Bettes. Ich hatte den Mund leicht geöffnet und die Augen geschlossen und von Zeit zu Zeit ertönte ein leises Stöhnen.

Wir hatten beide nicht vergessen, dass seine Familie noch immer im Haus war und wir wollten beide nicht, dass sie uns hören würden. Das Blut rauschte in meinen Ohren und mir wurde immer wärmer. Hitze pulsierte durch meine Adern.

Ich traute meiner Stimme nicht mehr, da ich überzeugt war, sie würde versagen. Langsam schienen die Gefühle mich zu überrollen und als sie es dann schließlich taten, hatte ich das Gefühl, verbrennen zu müssen.

Da ich nicht wusste, ob Ross seinen Orgasmus schon gehabt hatte, ließ ich ihn einfach weitermachen, bis ich spürte, wie er sich verkrampfte und schließlich in das Kondom kam. Er zog sich aus mir zurück und ich kuschelte mich an ihn.

„Ich liebe dich", flüsterte ich in sein Ohr, während ich mit seinen Haaren spielte. Er wickelte die Decke fester um uns. Verschmitzt grinste er mich an: „Du machst mich heiß." Ich musste über seine Anspielung auf heute Vormittag ebenfalls grinsen. „Jaja, du mich auch."

Ein leichter Kuss auf seine Wange folgte. Zugegebenermaßen war ich erschöpft, aber der Abend war ja noch jung und zudem konnten wir wohl kaum das ganze Zimmer für uns beanspruchen. Ryland wäre sicher weniger begeistert davon. „Wollen wir vielleicht noch einen Film schauen?" „Alles was du willst, Süße."     

————————————————————————————————————————————————————————- Ich fahre heute Nacht in den Urlaub, deshalb kann ich leider nicht versprechen, dass ich in der Lage sein werde, zu updaten :( ich werde mein Möglichstes tun, aber auch nach dem Urlaub wird es schwer, regelmäßig zu schreiben, da ich mich auf einem Schüleraustausch befinden werde :( tut mir wirklich leid, ich werde mein bestes geben, trotzdem weiter zu schreiben :)



 


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