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Fragen über Fragen

Jassys POV

Hand in Hand saßen wir am Lagerfeuer. Emily hatte sich vor einer Weile verabschiedet, weil sie ja noch zurück zum Hotel musste und die anderen waren schwimmen gegangen. Mir persönlich war es viel zu kalt, aber den anderen war das wohl egal. Außerdem hatte ich keine Badesachen dabei und Nacktbaden bei Nacht stand nicht unbedingt auf der Liste mit Sachen, die ich unbedingt erleben musste.

Deshalb saßen wir jetzt alleine hier und malten mit unseren Füßen im Sand herum. Der Himmel war wolkenlos, wie so oft und wir starrten eine Weile nach oben. Ich fühlte mich stark an den Tag zurück erinnert, an dem er mich gefragt hatte, ob wir zusammen sein wollten. Ich lächelte und fragte mich, was wohl passiert wäre, hätte ich damals aufgepasst und mein Gepäckband gefunden.

Er lachte und zeigte hinauf: „Schau! Es sieht aus, wie ein R5 Zeichen!" Ich runzelte die Stirn, dann küsste ich ihn, um ihm nicht sagen zu müssen, dass das definitiv kein R5 Zeichen war! Als ich mich von ihm löste, sah er mich ernst an: „Was ich dich fragen wollte..." Er druckste herum. Okay, was auch immer es war, es war ihm sehr wichtig. Demnach würde es mir aller Wahrscheinlichkeit auch wichtig sein. „Na sag schon, so schlimm kann es gar nicht sein", sagte ich aufmunternd.

Er holte tief Luft, dann sprach er aus, was auch immer er mir sagen wollte: „Wir gehen ja nächsten Monat auf Tour und i-ich wollte dich f-fragen, ob du vielleicht mitkommen w-willst." Ich quiekte begeistert auf, dann umarmte ich ihn fest: „Natürlich!" „Und noch etwas." Ich sah ihn fragend an, dann rückte er endlich damit heraus: „Willst du Living a dream als Duett mit mir singen?"

Mein Mund blieb offen stehen und ich nickte wie wild. Was für eine Frage! Ich umarmte ihn noch fester als zuvor, was dazu führte, dass wir umkippten und auf dem Boden umher kullerten. Das Joss-Knäul, wie ich es nannte, kam zwar nach einigen Metern zum Stehen, aber wir lachten zu sehr, um Aufstehen zu können. Überall war Sand! In meinen Haaren, in meinen Klamotten und leider auch in meinem Mund.

Ich rappelte mich auf, und holte mir etwas Wasser, mit dem ich mir dann den Mund ausspülte. Als die anderen dann in Handtücher gewickelt neben uns am Lagerfeuer saßen fragte Rydel mich: „Hat Ross dich schon gefragt?" Mein Grinsen verriet mich wohl, aber mal ehrlich: konnte man es mir verübeln? Da kam mir ein ganz anderer Gedanke.

„Du Delly, wenn ihr Handtücher habt, warum hat Ryland Emily dann vorhin seinen Pulli gegeben?" Sie grinste breit und meinte nur: „Rate mal!" Das war nicht schwer. Da lief also etwas zwischen den beiden. Freudig strahlend wackelte ich mit den Augenbrauen und sie lachte. „Du hast es erfasst." Ryland neben uns lief rot an: „Leute, ich bin hier, falls ihr es vergessen habt."

Gleichzeitig wandten wir uns ihm zu: „Haben wir nicht." Alle lachten, nur Rylands Gesichtsfarbe wurde noch intensiver. Er hatte den Mund zu einer dünnen Linie zusammengepresst, aber schließlich stimmte er in unser Lachen mit ein. Wenigstens nahm er unsere Stichelleien mit Humor.

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